rhoA-GTP-Bindungsprotein
Das RhoA-GTP-Bindungsprotein ist ein zelluläres Protein, das an die Bindung und Hydrolyse von GTP durch das kleine GTPase-Protein RhoA beteiligt ist und so eine Rolle in der Regulation von Zytoskelett-Dynamik und Signaltransduktion spielt.
GTP-bindende Proteine
GTP-bindende Proteine sind Moleküle, die Guanosintriphosphat (GTP) binden und hydrolysieren können, wodurch sie als molekulare Schalter in zellulären Signaltransduktionswegen und intrazellulärer Transportprozessen fungieren.
rab3-GTP-Bindungsproteine
Guanosintriphosphat
rhoB-GTP-Bindungsprotein
Das rhoB-GTP-Bindungsprotein ist ein zelluläres Protein, das an die aktive, GTP-gebundene Form des kleinen GTPases rhoB bindet und bei der Regulation von zellulären Prozessen wie Zytoskelettorganisation, Vesikeltransport und Signaltransduktion beteiligt ist.
rho-GTP-Bindungsproteine
rap-GTP-Bindungsproteine
GTP-Phosphohydrolasen
GTP-Phosphohydrolasen sind Enzyme, die die Hydrolyse von GTP (Guanosintriphosphat) in GDP (Guanosindiphosphat) und anorganisches Phosphat katalysieren, was eine wichtige Rolle in zellulären Signaltransduktionswegen spielt.
Monomere GTP-Bindungsproteine
Monomere GTP-bindende Proteine sind kleine, einzelne Proteine, die in der Lage sind, Guanosintriphosphat (GTP) zu binden und dabei Energie speichern oder übertragen, um verschiedene zelluläre Prozesse wie Signaltransduktion, Proteinbiosynthese und intrazellulären Transport zu regulieren.
Adenosindiphosphat-Ribose
ADP-Ribose ist ein Molekül, das durch Übertragung eines ADP-Ribosylrests vom NAD+ (Nicotinamidadenindinukleotid) auf bestimmte Proteine oder andere Moleküle entsteht und eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie DNA-Reparatur, Genregulation und programmiertem Zelltod spielt.
rac-GTP-Bindungsproteine
Rac-GTP-Bindungsproteine sind eine Untergruppe der Rho-GTPasen, die an zellulären Signalprozessen beteiligt sind und deren Aktivität durch Bindung an GTP (guanosintriphosphat) reguliert wird, wodurch sie Funktionen wie Zytoskelettreorganisation, Zellmotilität und Genexpression beeinflussen.
Guanosindiphosphat
cdc42-GTP-Bindungsprotein
Das cdc42-GTP-Bindungsprotein ist ein regulatorisches Protein, das spezifisch an den GTP-gebundenen Zustand des kleinen G-Proteins CDC42 bindet und eine wichtige Rolle in der Regulation von zellulären Prozessen wie Zytoskelettreorganisation, Membranverkehr und Genexpression spielt.
rab-GTP-Bindungsproteine
Virulenzfaktoren, Bordetella-
Bordetella-Virulenzfakte sind molekulare Strukturen und Stoffwechselprodukte, die von Bordetella-Bakterien wie B. pertussis oder B. parapertussis produziert werden und deren Pathogenität erhöhen, indem sie die Infektion fördern, die Bakterien vor dem Immunsystem schützen und/oder Gewebeschäden verursachen.
Pertussis-Toxin
Thionucleotide
ADP-Ribosylierungsfaktoren
ADP-Ribosylierungsfaktoren sind Proteine, die als Kofaktoren für ADP-Ribosyltransferasen fungieren und bei der Übertragung von ADP-Ribose-Gruppen auf Zielproteine eine wichtige Rolle spielen, was zu verschiedenen zellulären Prozessen wie DNA-Reparatur, Genexpression und Signaltransduktion führt.
Botulinus-Toxine
Botulinum-Toxine sind stark neurotoxische Proteine, die von dem Bakterium Clostridium botulinum produziert werden und die Freisetzung des Neurotransmitters Acetylcholin an den motorischen Endplatten hemmen, was zu einer reversiblen Muskellähmung führt.
Aluminumverbindungen
Aluminiumverbindungen sind chemische Komponenten, die aus einer Verbindung zwischen Aluminium und mindestens einem anderen Element entstehen, wie Aluminiumsulfat oder Aluminiumhydroxid, die in der Medizin als Astringentien, Adsorbentien oder Phosphatbinder eingesetzt werden können.
Molekülsequenzdaten
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
rac1-GTP-Bindungsprotein
Das Rac1-GTP-Bindungsprotein ist ein regulatorisches Protein, das an der Signaltransduktion von zellulären Prozessen wie Aktinzytoskelettreorganisation, Zellmigration und Genexpression beteiligt ist, indem es die Bindung und Hydrolyse des GTP zu GDP durch das kleine GTPase-Protein Rac1 katalysiert.
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Guanin-Nucleotide
rab2-GTP-Bindungsprotein
Das rab2-GTP-Bindungsprotein ist ein Mitglied des RAB-Protein-Superfamilies, das als kleine GTPase fungiert und eine wichtige Rolle in der Regulation von Vesikeltransport und Membranverkehr in eukaryotischen Zellen spielt.
rho-Specific Guanine Nucleotide Dissociation Inhibitors
Rho-specific guanine nucleotide dissociation inhibitors (GDI) are a class of proteins that bind to and inhibit the release of guanine nucleotides from Rho GTPases, thereby regulating their activity in cell signaling pathways related to cytoskeleton organization, gene expression, and cell cycle progression.
ADP-Ribose-Transferasen
ADP-Ribose-Transferasen sind Enzyme (EC 2.4.2), die die Übertragung eines ADP-Ribosyl-Restes von einem Donor wie NAD+ oder NADP auf ein Akzeptormolekül wie Proteine oder DNA katalysieren, was eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie DNA-Reparatur, Transkription, Signaltransduktion und programmiertem Zelltod spielt.
Guanylyl-Imidodiphosphat
rab1-GTP-Bindungsproteine
Rab1-GTP-Bindungsproteine sind kleine GTPasen, die als Regulatoren des intrazellulären Transportes und der Membranverkehrsvorgänge in Eukaryotenzellen beteiligt sind, insbesondere an der Transportwegsteuerung zwischen Endoplasmatischem Retikulum (ER) und Golgi-Apparat.
Guanin-Nukleotid-Dissoziationsinhibitoren
ral-GTP-Bindungsproteine
Ral-GTP-Bindungsproteine sind eine Gruppe von Proteinen, die aktiviert werden, indem sie an das kleine GTP-bindende Protein Ral binden und als molekulare Schalter in zellulären Signaltransduktionswegen fungieren, die mit Prozessen wie Zellteilung, Zellmotilität und Transkriptionsregulation verbunden sind.
Wespengifte
cdc42-GTP-Bindungsprotein, Saccharomyces cerevisiae
Das Cdc42-GTP-Bindungsprotein in Saccharomyces cerevisiae ist ein kleines GTPase-Molekül, das als Regulator des Aktin-Zytoskeletts und der Zellpolarität während des Zellzyklus fungiert.
Zellmembran
Die Zellmembran, auch Plasmamembran genannt, ist eine lipidbasierte biologische Membran, die die Eukaryoten- und Prokaryotenzellen umgibt und als selektiver Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung dient, indem sie den Durchtritt bestimmter Moleküle steuert.
Septins
Septine sind eine Familie konservierter GTPasen, die bei der Organisation der Zellteilung, Zellmorphogenese und Signaltransduktion durch die Formation von höherordnenden Strukturen in Form von Oligomeren und Filamenten kritisch beteiligt sind. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Abgrenzung zwischen sich teilenden Zellen, indem sie die Integrität des Spindelapparates während der Zellteilung aufrechterhalten und so zur Verhinderung von Anomalien wie Polykaryonbildung und Chromosomeninstabilität beitragen.
rab3A-GTP-Bindungsprotein
Das rab3A-GTP-Bindungsprotein ist ein kleines GTPase-Protein, das an der Regulation intrazellulärer Membrantransportprozesse wie der Neurotransmitterfreisetzung beteiligt ist und dessen Aktivität durch Bindung von GTP und Hydrolyse zu GDP reguliert wird.
rho-Associated Kinases
Rho-associated kinases (ROCKs) are serine/threonine protein kinases that are directly activated by Rho GTPases and play crucial roles in various cellular functions, including actin cytoskeleton regulation, gene expression, cell motility, and cell cycle progression.
GTPase-Aktivierungsproteine
GTPase-Aktivierungsproteine (GAPs) sind Proteine, die die intrinsische GTP-Hydrolyserate von kleinen GTPasen beschleunigen und so deren inaktive Zustände fördern, indem sie GTP in GDP umwandeln, was entscheidend für die Regulation von Signaltransduktionswegen ist.
Fluoride
Fluoride sind in der Zahnmedizin verwendete, natürlich vorkommende oder synthetisch hergestellte Mineralverbindungen, die mit Fluor wasserstoffhaltig sind und in geringen Konzentrationen topisch (z.B. in Zahnpasta) oder systemisch (z.B. in fluoridiertem Speisesalz oder Trinkwasser) angewendet werden, um die Remineralisierung des Zahnschmelzes zu fördern und Kariesprävention zu betreiben.
rab4-GTP-Bindungsproteine
RAB4-GTP-Bindungsproteine sind molekulare Schalter, die an der Regulation des intrazellulären Transportes von Membranvesikeln beteiligt sind und deren Aktivität durch den Guanosintriphosphat (GTP)-Bindungszustand reguliert wird.
Choleratoxin
Heterotrimere GTP-Bindungsproteine
Heterotrimere GTP-Bindungsproteine sind komplexe Proteine, die aus drei verschiedenen Untereinheiten bestehen und als molekulare Schalter fungieren, indem sie zwischen inaktiven GDP- und aktiven GTP-gebundenen Zuständen wechseln, was entscheidend für die Signaltransduktion und Regulation zellulärer Prozesse wie Exozytose und Genexpression ist.
Adenylatcyclase-Toxin
Das Adenylatcyclase-Toxin ist ein Exotoxin, das von bestimmten Bakterienarten wie Bordetella pertussis oder Bordetella bronchiseptica produziert wird und die membrangebundene Adenylatcyclaseaktivität in Wirtszellen erhöht, was zu einer Störung der zellulären Signaltransduktion und letztendlich zum Zelltod führen kann.
ADP-Ribosylierungsfaktor 1
ADP-Ribosylierungsfaktor 1 (ARF1) ist ein kleines, ubiquitär vorkommendes Protein, das eine zentrale Rolle bei der Regulation des Vesikeltransportes und der Membranorganisation in eukaryotischen Zellen spielt. Es ist ein GTPase, die sich zwischen aktiver GTP- und inaktiver GDP-gebundener Form umschaltet und so die Protein-Protein-Wechselwirkungen steuert, die für den Transport von Molekülen zwischen verschiedenen Kompartimenten der Zelle erforderlich sind.
Kinetics
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
Guanin-Nucleotid-Exchange-Faktoren
Guanin-Nucleotid-Austauschfaktoren (GEFs) sind Proteine, die die Bindung eines Guaninnukleotids an GTPasen fördern und so deren Aktivität regulieren, was wiederum eine Rolle bei Signaltransduktionsprozessen spielt.
Protein Prenylation
Protein prenylation is a post-translational modification process where hydrophobic groups, such as farnesyl or geranylgeranyl moieties, are added to specific cysteine residues in proteins, typically located near the C-terminus, which plays a crucial role in membrane association, protein-protein interactions, and signal transduction pathways.
Base Sequence
GTP-Bindungsprotein-alpha-Untereinheit, Gi2
Molecular Weight
In der Medizin und Biowissenschaften bezeichnet die molekulare Masse das Summengewicht aller Atome in einem Molekül, ausgedrückt in Dalton (Da) oder SI-Einheiten von kg/mol, oft verwendet zur Charakterisierung von Biomolekülen wie Proteinen und DNA.
Klonierung, molekulare
Phospholipase C
rab5-GTP-Bindungsproteine
Transducin
Sequence Homology, Amino Acid
Adenylatcyclase
Die Adenylylcyclase ist ein Enzym, das bei der Signaltransduktion in Zellen aktiv wird und aus ATP die secondary messenger Verbindung cAMP (zyklisches Adenosinmonophosphat) produziert, was wiederum eine Kaskade von biochemischen Reaktionen initiiert, die letztlich zu einer Anpassung der Zellfunktion führt.
Zellinie
Phospholipase D
GTP-Bindungsprotein-alpha-Subunits, Gi-Go
Die GTP-Bindungsprotein-α-Subuniten der Gi- und Go-Klasse sind G-Proteine, die durch Aktivierung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCRs) an der Unterdrückung der Adenylylcyclase beteiligt sind, wodurch sie die intrazellulären cAMP-Spiegel reduzieren und damit verschiedene zelluläre Prozesse beeinflussen.
Membranproteine
Membranproteine sind Proteine, die entweder teilweise oder vollständig in biologischen Membranen eingebettet sind und wichtige Funktionen wie Transport von Molekülen, Erkennung von Signalen, Zelladhäsion und Erhalt der Membranstruktur erfüllen.
Zytosol
Das Zytosol ist der wasserhaltige, zelluläre Intraräum innerhalb der Zellmembran und außerhalb der Zellkernmembran, in dem sich verschiedene organelle, Metaboliten und Ionen befinden.
G-Protein, Stimulator-Gs-
Rekombinante Proteine
Aluminium
Aluminium ist ein nicht-essentielles, leichtes Metall, das in geringen Mengen im menschlichen Körper vorkommen kann, aber bei übermäßiger Exposition oder Akkumulation neurotoxische Wirkungen entfalten und mit Erkrankungen wie der dialyseassoziierten Enzephalopathie oder dem Amyotrophen Lateralsklerose-Syndrom in Verbindung gebracht werden kann.
Exocytosis
Exocytosis ist ein Prozess, bei dem Zellen eingeschlossene Moleküle oder Partikel durch Verschmelzung ihrer Membranen mit der Zellmembran und anschließende Abgabe in den extrazellulären Raum freisetzen.
Natriumfluorid
Actine
Elektrophorese, Polyacrylamidgel-
Zytoskelett
Das Zytoskelett ist ein komplexes Netzwerk aus Proteinen und Tubulin-Mikrofilamenten in der Zelle, das für ihre Form, Integrität, Polarität, Teilung und intrazelluläre Organisation verantwortlich ist.
Rod Cell Outer Segment
Protein Binding
rho Guanine Nucleotide Dissociation Inhibitor alpha
Signal Transduction
3T3-Zellen
Zellen, kultivierte
Zellfraktionierung
Zellfraktionierung ist ein Verfahren der Zellbiologie, bei dem eine Zelle in ihre verschiedenen Bestandteile (Organellen, Membranen, Proteine etc.) aufgetrennt wird, um deren Struktur, Funktion und Interaktionen zu analysieren.
ras-Proteine
Golgi-Apparat
Der Golgi-Apparat ist ein membranumhüllter intrazellulärer Komplex, der an der Protein- und Lipidverarbeitung sowie dem Transport von Biomolekülen zu ihren jeweiligen Zielorten in der Zelle beteiligt ist. Er besteht aus gestapelten, flachen Membransackchen (Cisternae) und ist ein essentieller Bestandteil der Endmembransysteme von Eukaryoten-Zellen.
Makromolekulare Substanzen
Makromolekulare Substanzen sind sehr große Moleküle, die durch die Verknüpfung vieler kleiner Moleküle (Monomere) entstehen, und in der Biologie oft als Grundbausteine von Zellen und Geweben dienen, wie beispielsweise Proteine, Nukleinsäuren, Polysaccharide und Lipide.
Calcium
Calcium ist ein essentielles Mineral, das für die Aufrechterhaltung normaler Knochen und Zähne, Muskelkontraktionen, Nervenimpulsübertragungen und Blutgerinnung unerlässlich ist. Es ist das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biochemischen Prozessen.
rap1-GTP-Bindungsproteine
ran-GTP-Bindungsprotein
Phosphorradioisotope
ras-GTPase-Aktivierungsproteine
Ras-GTPase-Aktivierungsproteine, auch bekannt als Guaninnucleotide-Austauschfaktoren (GEFs), sind Proteine, die die Aktivierung von Ras-GTPasen durch Katalysieren des GDP/GTP-Austauschs auf diesen regulatorischen Proteinen fördern, was zur Signaltransduktion und -verstärkung in zellulären Wegen wie Zellwachstum, Differenzierung und Proliferation führt.
Rhodopsin
Clostridium botulinum
'Clostridium botulinum' ist ein grampositives, sporenbildendes Bakterium, das das Neurotoxin Botulinum produzieren kann, welches eine lebensbedrohliche Form der Lebensmittelvergiftung, die Botulismus, verursachen kann. Die Sporen von Clostridium botulinum sind in der Umwelt weit verbreitet und können in Boden, Staub und Wasser gefunden werden.
Lovastatin
3',5'-Cyclic-GMP Phosphodiesterases
Transfektion
Transfektion ist ein Prozess der Genübertragung, bei dem Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in eukaryotische Zellen eingebracht werden, um deren genetisches Material gezielt zu verändern, häufig zur Erforschung von Genfunktionen oder für therapeutische Zwecke.
Affine Markierer
In der Medizin bezieht sich der Begriff "Affine Markierer" auf radioaktiv markierte Moleküle, die für diagnostische oder therapeutische Zwecke in das Körpergewebe eingebracht werden, um so Veränderungen im Körper wie Tumore oder Entzündungen bildlich darstellen oder zielgerichtet behandeln zu können.
Brain Chemistry
Binding Sites
In der Medizin und Biochemie bezieht sich der Begriff 'Binding Sites' auf spezifische, konformationsabhängige Bereiche auf Proteinen, DNA oder RNA-Molekülen, die die Bindung und Interaktion mit bestimmten Liganden wie beispielsweise Drogen, Hormonen, Enzymen oder anderen Biomolekülen ermöglichen.
Mevalonsäure
Inositolphosphate
Hydrolysis
Rekombinant-Fusions-Proteine
Thrombozyten
Phosphatidyl-Inositole
Phosphatidyl-Inositole sind eine Klasse von Phospholipiden, die in der Zellmembran vorkommen und als wichtige Signalmoleküle im Stoffwechsel und in zellulären Prozessen wie dem Calcium-Haushalt und der Zellkommunikation fungieren.
Immunblotting
Immunblotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Immunologie, bei dem Proteine aus einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann mit spezifischen Antikörpern markiert werden, um ihre Identität oder Konzentration zu bestimmen.
ras-Guanin-Nukleotid-Exchange-Faktoren
Ras-Guanin-Nukleotid-Austauschfaktoren (GEFs) sind Proteine, die die Aktivierung von Ras-Proteinen durch den Austausch von GDP gegen GTP katalysieren und so das Signaltransduktionswegsystem regulieren.
Phosphorylation
Phosphorylierung ist ein biochemischer Prozess, bei dem eine Phosphatgruppe durch die Katalyse einer Kinase-Enzym auf eine Protein- oder Lipidmoleküle übertragen wird, was oft eine Aktivierung oder Deaktivierung von Enzymfunktionen, Signaltransduktionsprozessen oder zellulären Regulationsmechanismen zur Folge hat.
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Cyclo-AMP
Amide
In der Medizin und Biochemie sind Amide organische Verbindungen, die durch Kondensation einer Carbonsäure mit einem Amin entstehen, wodurch eine funktionelle Gruppe entsteht, die aus einer Kohlenstoff-Stickstoff-Doppelbindung besteht, gekennzeichnet durch die Peptidbindungen in Proteinen.
Proteine
DNA, komplementäre
In der Molekularbiologie bezeichnet man die paarweise Verbindung zweier DNA-Stränge, die sich durch komplementäre Basenpaarung (Adenin-Thymin und Guanin-Cytosin) ergänzen, als komplementäre DNA (cDNA).
Cell Membrane Permeability
Pilzproteine
Pilzproteine sind strukturelle oder funktionelle Proteine, die in Pilzen vorkommen und an zellulären Prozessen wie Wachstum, Stoffwechsel, Signaltransduktion und Pathogenität beteiligt sind, wobei einige von ihnen aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und Strukturen als Zielmoleküle in der medizinischen Forschung dienen.
Photoreceptor Cells
Protein-Kinase C
GTP-Bindungsprotein-alpha-Untereinheiten
GTP-Bindungsprotein-Alpha-Untereinheiten sind Proteine, die durch Bindung und Hydrolyse von GTP ihre Aktivität regulieren und eine wichtige Rolle in intrazellulären Signaltransduktionswegen spielen, wie beispielsweise in der Regulation des Zytoskeletts oder der Freisetzung von Hormonen und Neurotransmittern.
rho Guanine Nucleotide Dissociation Inhibitor beta
Sequence Homology, Nucleic Acid
Sequence homology in nucleic acids refers to the similarity in the arrangement of nucleotide bases between two or more DNA or RNA sequences, which can indicate evolutionary relationships, functional constraints, or common ancestry.
Colforsin
Colforsin ist ein Medikament, das als Dilatator der glatten Muskulatur der Bronchien und Koronargefäße wirkt, indem es die Adenylatcyclase aktiviert und so die Kontraktilität der Herzmuskelzellen erhöht.
Rezeptoren, Muskarin-
Sequenzvergleich
Chromatographie, Gel-
Intrazellularmembranen
Intrazelluläre Membranen sind die Membransysteme, die sich innerhalb der Zelle befinden und verschiedene zelluläre Kompartimente wie den Zellkern, das Endoplasmatische Retikulum, Golgi-Apparat, Lysosomen und Mitochondrien bilden, die jeweils unterschiedliche zelluläre Funktionen erfüllen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Organisation von Stoffwechselwegen, Isolierung reaktiver Metaboliten und dem Schutz des Zytoplasmas vor unkontrollierten Reaktionen.
Rezeptoren, Zelloberflächen-
Zelloberflächenrezeptoren sind Proteine, die sich in der Membran von Zellen befinden und spezifisch an körperfremde oder körpereigene Moleküle binden können, um so Signale in die Zelle zu übertragen und so zelluläre Reaktionen auszulösen.
Biological Transport
Hirn
Saccharomyces cerevisiae
'Saccharomyces cerevisiae' ist eine spezifische Art von Hefe, die häufig in der Lebensmittelindustrie verwendet wird, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Brot und Bier, und die aufgrund ihrer genetischen Zugänglichkeit und ihres einfachen Anbaus auch als Modellorganismus in biologischen und medizinischen Forschungen dient.
Protein Processing, Post-Translational
Post-translational protein processing refers to the series of modifications and alterations that a protein undergoes after its synthesis on the ribosome, but before it becomes fully functional, which can include steps such as folding, cleavage, modification of side chains, and association with other proteins or cofactors.
Coatomer-Protein
Das Coatomer-Protein ist ein multiproteinkomplexes System, das bei der Bildung von membranumhüllten Vesikeln während des intrazellulären Transportes eine zentrale Rolle spielt, indem es die Proteine zusammenstellt, die die Membran der transportierenden Vesikel bilden.
Nervengewebsproteine
Nervengewebesproteine sind strukturelle oder funktionelle Proteine, die in Neuronen und Gliazellen des Nervengewebes vorkommen und wichtige Rollen bei der Signalübertragung, Zellstruktur und -funktion spielen.
Retinapigmente
Retinapigmente sind photorezeptive Zellen in der Netzhaut (Retina), die für die visuelle Wahrnehmung verantwortlich sind, indem sie Licht in elektrische Signale umwandeln, die über den Sehnerv an das Gehirn weitergeleitet werden. Es gibt zwei Arten von Retinapigmenten: Stäbchenzellen, die für das Sehen bei schwachem Licht und Graustufen zuständig sind, und Zapfen, die für das Farbsehen und das Erkennen von Details bei Tageslicht verantwortlich sind.
Protein-Serin-Threonin-Kinasen
Protein-Serin-Threonin-Kinasen sind Enzyme, die die Übertragung einer Phosphatgruppe von ATP auf Serin oder Threonin-Reste von Proteinen katalysieren und damit deren Aktivität, Lokalisation oder Konformation beeinflussen. Diese posttranslationale Modifikation ist ein wichtiger Regulationsmechanismus in zellulären Signaltransduktionswegen.
Bakterientoxine
Bakterientoxine sind giftige Substanzen, die von bestimmten Bakterienarten produziert werden und bei Wirten lokale oder systemische Schäden verursachen können, indem sie Zellstrukturen zerstören oder Stoffwechselvorgänge beeinträchtigen. Diese Toxine tragen zur Pathogenese vieler bakterieller Infektionskrankheiten bei und können direkt toxisch wirken, immunologische Reaktionen auslösen oder als Superantigene die Aktivierung des Immunsystems verstärken.
Proto-Onkogen-Proteine
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Mutagenese, lokalspezifische
'Lokalspezifische Mutagenese' bezieht sich auf die Entstehung spezifischer Genmutationen in bestimmten Zellen oder Geweben eines Organismus, hervorgerufen durch die Exposition gegenüber mutagenen Agentien, wie chemischen Substanzen oder ionisierender Strahlung, ohne dabei die Integrität des Gesamterbguts zu beeinträchtigen.
Mikrosomen
In der Histologie und Zellbiologie versteht man unter Mikrosomen membranumschlossene Zellorganellen, die durch Fraktionierung während der Zellhomogenisierung gewonnen werden und vor allem aus Endoplasmatischem Retikulum (ER) und Golgi-Apparat bestehen.
RNA, Messenger-
Enzyminhibitoren
GTP-Bindungsprotein-beta-Untereinheiten
GTP-Bindungsprotein-beta-Untereinheiten sind Proteine, die als regulative Untereinheiten der heterotrimeren G-Proteine fungieren und durch Bindung und Hydrolyse von GTP ihre Aktivität steuern, wodurch sie eine Schlüsselrolle in Signaltransduktionswegen spielen.
Protein Structure, Tertiary
Carrierproteine
Carrierproteine sind Moleküle, die spezifisch an bestimmte Substanzen (wie Ionen oder kleine Moleküle) binden und diese durch Membranen transportieren, wodurch sie entscheidend für den Stofftransport in Zellen sowie für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts von Flüssigkeiten und Elektrolyten im Körper sind.
Decapodiformes
Hamster
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Hamster', da Hamsters normale Haustiere sind und nicht als menschliche Krankheiten oder Zustände klassifiziert werden. Im Kontext der Tiermedizin bezieht sich 'Hamster' auf eine Gattung von kleinen, nagenden Säugetieren, die häufig als Haustiere gehalten werden und die für Besitzer, die ihre Haustiere richtig pflegen und medizinisch versorgen, normalerweise keine direkte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen.
Chromaffine Granula
Zytoplasmatische Granula
Cytotoxine
Cytotoxine sind Substanzen, die die Integrität und Funktion von Zellen beeinträchtigen oder zerstören, indem sie die Zellmembran schädigen, den Stoffwechsel stören oder die Proteinsynthese hemmen.
COS-Zellen
COS-Zellen sind eine häufig verwendete Zelllinie in der Molekularbiologie, die durch Transformation menschlicher Fibroblasten mit dem Virus SV40 hergestellt wurde und das Protein T-Antigen exprimiert, welches die Replikation eukaryontischer DNA ermöglicht.
Cytochalasin D
Subzelluläre Fraktionen
Subzelluläre Fraktionen sind Teilpopulationen von Zellkomponenten, die durch zelluläre Fraktionierungstechniken, wie Differenzialzentrifugation oder Chromatographie, aus homogenisierten Zelllysaten isoliert werden und bestimmte zelluläre Strukturen oder Organellen repräsentieren.
Fluor
Tetradecanoylphorbol-Acetat
Neomycin
Rho Guanine Nucleotide Exchange Factors
Rho Guanine Nucleotide Exchange Factors (Rho-GEFs) are a group of proteins that activate Rho GTPases by promoting the exchange of guanosine diphosphate (GDP) for guanosine triphosphate (GTP), thereby regulating various cellular processes such as actin cytoskeleton dynamics, gene transcription, and cell cycle progression.
Adenosintriphosphat
Thrombin
Restriktions-Mapping
Restriktions-Mapping ist ein Verfahren in der Molekularbiologie, bei dem die Anordnung von Restriktionsenzym-Erkennungsstellen in einem DNA-Molekül bestimmt wird, um Informationen über die Größe, Anzahl und Anordnung von Fragmenten zu erhalten, was zur Konstruktion physikalischer Karten oder zum Vergleich verschiedener DNA-Moleküle genutzt werden kann.
Escherichia coli
Kaninchen
Es gibt keine medizinische Definition für "Kaninchen," da Kaninchen Tiere sind, die üblicherweise nicht mit menschlicher Medizin in Verbindung stehen, es sei denn, es gibt spezifische Kontexte wie Zoonosen oder tiergestützte Therapien.
Chromatographie, Ionenaustausch-
Rezeptoren, adrenerge, Alpha-
DNA
Blotting, Northern
Northern blotting is a laboratory technique used in molecular biology to detect and quantify specific RNA sequences in a sample, where the RNA molecules are separated based on their size through gel electrophoresis, transferred onto a nitrocellulose or nylon membrane, and then detected using labeled DNA probes that bind to complementary RNA sequences.
Isoproterenol
NADH-, NADPH-Oxidoreductasen
Lysophospholipide
Cell Compartmentation
'Cell Compartmentation' in der Medizin bezieht sich auf die Organisation und Aufteilung von verschiedenen Zellstrukturen und Funktionen in abgetrennte, funktionelle Kompartimente innerhalb einer Zelle durch Membranen, um effiziente biochemische Reaktionen zu ermöglichen und die Integrität der zellulären Funktionen aufrechtzuerhalten.
Peptide
Peptide sind kurze Aminosäureketten, die aus der Verknüpfung von zwei oder mehr Aminosäuren durch Peptidbindungen bestehen und deren Anzahl an Aminosäuren kleiner als das bei Proteinen übliche ist. (Die Abgrenzung zwischen Peptiden und Proteinen ist nicht einheitlich, oft werden aber Peptide als kleine Oligo- oder Polypeptide mit weniger als etwa 50 Aminosäuren bezeichnet.)
Genes, Fungal
'Fungal Genes' refer to the hereditary units of fungi, which are typically made up of DNA and located within the nucleus or mitochondria of fungal cells, and which determine specific traits and characteristics of the organism and can be passed down from one generation to the next.
Saccharomyces-cerevisiae-Proteine
Saccharomyces cerevisiae-Proteine sind Proteine, die aus der Modellorganismuse Hefe (Saccharomyces cerevisiae) isoliert und in der biomedizinischen Forschung zur Untersuchung von Zellprozessen wie Genexpression, Replikation, Transkription und Signaltransduktion eingesetzt werden.
Protein Transport
'Protein Transport' in a medical context refers to the process by which proteins are actively or passively moved across cell membranes, either from the extracellular space into the cytosol or between organelles within the cell, ensuring proper protein localization and functionality in various biological processes.
rho Guanine Nucleotide Dissociation Inhibitor gamma
Ein 'Rho Guanine Nucleotide Dissociation Inhibitor gamma' ist ein Protein, das die Dissoziation von GTP (Guanosintriphosphat) aus Rho-GTPasen verhindert und so deren aktiven Zustand stabilisiert, wodurch es die Signaltransduktion im Zytoskelett reguliert.
Protein-Tyrosin-Kinase
Eine Protein-Tyrosin-Kinase ist ein Enzym, das die Phosphorylierung von Tyrosinresten an Proteinen katalysiert, was entscheidend für intrazelluläre Signaltransduktionswege und Zellregulation ist. Diese Kinase spielt eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung und Proliferation, aber auch in der Entstehung von Krankheiten wie Krebs, wenn die Aktivität der Kinase gestört ist.
Vesikeltransport-Proteine
Nucleosid-Diphosphat-Kinase
Eine Nucleosid-Diphosphat-Kinase ist ein Enzym, das die Phosphorylierung von Nucleosid-Diphosphaten (NDP) zu Nucleosid-Triphosphaten (NTP) katalysiert, wobei ein Molekül Adenosintriphosphat (ATP) als Phosphatgruppendonor dient.
Gene Expression
'Gene Expression' ist ein Prozess, bei dem die Information in einem Gen durch Transkription und Übersetzung in ein funktionelles Protein oder RNA-Molekül umgewandelt wird, was zur Regulation von Zellfunktionen und -entwicklungen beiträgt. Diese Definition betont die Bedeutung der Genexpression bei der Umsetzung genetischer Informationen in konkrete zelluläre Funktionen durch die Herstellung von Proteinen oder RNA-Molekülen.
p-methoxy-N-methylphenylthylamid
Tumorzellkulturen
Magnesium
Fluorescent Antibody Technique
Die Fluoreszenz-Antikörper-Technik ist ein Verfahren in der Pathologie und Mikrobiologie, bei dem Antikörper, die mit fluoreszierenden Farbstoffen markiert sind, verwendet werden, um spezifische Proteine oder Antigene in Gewebeschnitten oder Mikroorganismen zu identifizieren und zu lokalisieren.
Phosphoproteine
Phosphoproteine sind Proteine, die mindestens eine Aminosäureseitenkette haben, die durch Phosphatgruppen kovalent modifiziert ist, was meist durch Proteinkinasen vermittelt wird und eine Rolle in der Signaltransduktion und Regulation von zellulären Prozessen spielt.
Zellzyklusproteine
Rezeptoren, adrenerge, Beta-
Adrenerge Beta-Rezeptoren sind G protein-gekoppelte Rezeptoren, die hauptsächlich durch Neurotransmitter wie Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden und eine verschiedene physiologische Wirkungen im Körper hervorrufen, wie Erhöhung der Herzfrequenz und -kontraktionskraft, Bronchodilatation und Lipolyse.
Chromatographie
Chromatographie ist ein analytisches oder präparatives Trennverfahren in der Chemie und Biochemie, bei dem ein Gemisch aus mehreren Komponenten durch physikalische Interaktionen zwischen den einzelnen Substanzen und einer stationären Phase sowie einer mobilen Phase getrennt wird, wobei die unterschiedliche Retentionszeit der einzelnen Substanzen als trennendes Kriterium dient.
Hela-Zellen
Synaptische Vesikel
Dynamin I
Dynamin I ist ein GTPase-Protein, das hauptsächlich im postsynaptischen Bereich des Zentralnervensystems vorkommt und bei der Endocytose eine entscheidende Rolle spielt, indem es den Kragen einer sich bildenden Vesikel um die versinkende Membran herum kontrahiert und so die Abtrennung der neu gebildeten Vesikel von der Plasmamembran ermöglicht.
Transglutaminasen
Transglutaminasen sind ein Typ von Enzymen, die Proteine durch die Bildung einer kovalenten Bindung zwischen Glutamin- und Lysin-Seitenketten vernetzen, was zu einer Veränderung der Proteinstruktur und -funktion führt.
Ethylmaleinimid
Glucose-Transporter Typ 4
Der Glucose-Transporter Typ 4 (GLUT4) ist ein insulin-sensitiver Glukosetransporter, der hauptsächlich in Muskel- und Fettgewebe vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Aufnahme von Glukose aus dem Blut in diese Gewebe nach Nahrungsaufnahme spielt.
Phycomyces
Phosphatidylinositol-4,5-Diphosphat
Guanosine Monophosphate
Guanosine Monophosphate (GMP) sind Nukleotide, die durch Kombination von Guanin und Phosphorsäure gebildet werden, und spielen eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel sowie als Bausteine der Erbsubstanz in DNA und RNA.
N-Formylmethionin-Leucyl-Phenylalanin
Phosphatidylinositol-Diacylglycerol-Lyase
Elektrophorese, Gel-, zweidimensionale
Die zweidimensionale Gel-Elektrophorese ist ein Laborverfahren der Molekularbiologie, bei dem Proteine in einem Gel-Matrix zunächst quer zur elektrischen Feldlinie (erste Dimension) und dann parallel dazu (zweite Dimension) getrennt werden, um eine höhere Auflösung und Trennschärfe von komplexen Proteingemischen zu erreichen.
Bakterielle Proteine
Bakterielle Proteine sind komplexe Moleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind und für verschiedene Funktionen in bakteriellen Zellen verantwortlich sind, wie beispielsweise Strukturunterstützung, Stoffwechselprozesse und Signalübertragung.
Brefeldin A
Neutrophile
Neutrophile sind ein Typ weißer Blutkörperchen (Leukozyten), die eine wichtige Rolle in der körpereigenen Abwehr gegen Infektionen spielen, indem sie Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen abtöten und zerstören. Sie sind Teil des angeborenen Immunsystems und machen den größten Anteil der weißen Blutkörperchen aus.