Proto-Onkogen-Proteine B-raf
Proto-Onkogen-Proteine A-raf
DNA, Concatenated
Proto-Onkogen-Proteine
Proto-Oncogenes
Proto-oncogenes sind normale, gesunde Gene in unserem Körper, die eine wichtige Rolle bei der Zellteilung und -wachstum spielen, aber wenn sie durch Mutation, Amplifikation oder Translokation verändert werden, können sie zu Krebs führen, indem sie die unkontrollierte Zellteilung fördern.
Proto-Onkogen-Proteine c-ret
Proto-Onkogen-Proteine c-fes
Proto-Onkogen-Proteine c-myb
'Proto-Onkogen-Proteine c-myb' sind Transkriptionsfaktoren, die eine wichtige Rolle bei der Regulation von Zellwachstum und Differenzierung spielen, aber wenn sie mutieren oder überaktiv werden, können sie zur Entwicklung von Krebs beitragen.
Proto-Onkogen-Proteine c-myc
Proto-Onkogen-Proteine c-maf
Proto-Onkogen-Proteine c-maf sind Transkriptionsfaktoren, die an der Regulation der Genexpression beteiligt sind und bei der Entwicklung verschiedener Krebsarten eine onkogene Rolle spielen können, wenn sie mutieren oder überaktiv werden.
Proto-Onkogen-Proteine c-yes
Proto-Onkogen-Proteine wie c-Yes sind normale Zellproteine, die beteiligt sind an der Signaltransduktion von Wachstumsfaktoren und regulieren so das Zellwachstum und -teilung, können aber zu Onkoproteinen werden und Krebs verursachen, wenn sie durch genetische Veränderungen aktiviert oder überaktiviert werden. (Bitte beachten Sie, dass diese Definition eine Interpretation der wesentlichen Funktionen von c-Yes darstellt und möglicherweise nicht alle Aspekte des Proteins abdeckt.)
Proto-Onkogen-Proteine c-bcl-6
Proto-Onkogen-Proteine c-pim-1
Proto-Onkogen-Proteine c-fos
Proto-onkogene Proteine wie c-Fos sind normale Proteine, die am Zellwachstum und -differenzierung beteiligt sind, aber wenn sie mutieren oder überaktiv werden, können sie zur Entwicklung von Krebs beitragen. Sie sind Teil der Transkriptionsfaktor-Proteinkomplexe, die an der Genexpression beteiligt sind und bei Fehlfunktionen zu unkontrolliertem Zellwachstum führen können.
Proto-Onkogen-Proteine c-vav
Proto-Onkogen-Proteine c-cbl
Proto-Onkogen-Proteine c-bcr
Proto-Onkogen-Proteine c-bcr sind normale Proteine, die an der Regulation des Zellwachstums und -zyklus beteiligt sind, aber wenn sie mit anderen Genen fusionieren (z.B. c-bcr-abl bei der chronischen myeloischen Leukämie), können sie zu onkogenen Proteinen werden, die unkontrolliertes Zellwachstum und Krebs verursachen.
Proto-Onkogen-Proteine c-mos
Die Proto-Onkogen-Proteine c-mos sind eine Gruppe von Serin/Threonin-Proteinkinasen, die während des Zellzyklus wichtige Rollen bei der Signaltransduktion und Regulation der Zellteilung spielen, und deren überaktive oder unkontrollierte Expression das Krebswachstum fördern kann, wenn sie mutieren oder anderswie gestört werden.
Proto-Onkogen-Protein c-ets-2
Das Proto-Onkogen-Protein c-ets-2 ist ein Transkriptionsfaktor, der eine wichtige Rolle bei Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose spielt, aber seine Überaktivierung oder Mutation kann zur Entwicklung verschiedener Krebsarten beitragen.
Proto-Onkogen-Proteine c-crk
Proto-Onkogen-Protein c-ets-1
Das Proto-Onkogen-Protein c-ets-1 ist ein Transkriptionsfaktor, der eine wichtige Rolle bei Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose spielt, aber seine überschießende Aktivität kann zur Entwicklung verschiedener Krebsarten beitragen.
Proto-Onkogen-Protein-c-met
Das Proto-Onkogen-Protein c-MET ist ein Rezeptortyrosinkinase-Protein, das bei der normalen Zellproliferation und -überlebensregulation eine Rolle spielt, aber bei Aktivierung durch seine Liganden, wie zum Beispiel HGF (Hepatocyte Growth Factor), in Krebszellen zu unkontrollierter Zellwachstum und Metastasenbildung führen kann. Eine Mutation oder Überaktivierung des c-MET-Gens kann zur Entstehung verschiedener Krebsarten beitragen, einschließlich Karzinomen von Lunge, Leber, Magen und Brust. Daher ist das c-MET-Protein ein wichtiges Ziel für die Krebstherapie geworden.
Proto-Onkogen-Proteine c-hck
Proto-Onkogen-Protein c-kit
Das Proto-Onkogen-Protein c-kit, auch bekannt als CD117 oder Stem Cell Factor Receptor, ist ein Transmembranrezeptorprotein, das eine wichtige Rolle in der Signaltransduktion während der Zellteilung, -differenzierung und -proliferation spielt und bei Fehlfunktionen mit verschiedenen Krebserkrankungen wie dem gastrointestinalen Stromatumor assoziiert werden kann.
Proto-Onkogen-Proteine c-rel-
Proto-onkogenproteine c-rel sind normale Zellproteine, die am Zellwachstum und -teilungsprozess beteiligt sind, aber wenn sie mutieren oder überaktiv werden, können sie zur Entwicklung von Krebs führen. Sie gehören zur Familie der NF-kB (Nukleärer Faktor kappa B) Transkriptionsfaktoren und spielen eine wichtige Rolle in der Genexpression, Zellüberleben, Entzündung und Immunantwort. Mutationen oder Fehlregulationen dieser Proteine können zu unkontrolliertem Zellwachstum und Krebsentstehung führen.
Proto-Onkogen-Proteine c-ets
Proto-onkogene Proteine c-ets sind Transkriptionsfaktoren, die eine wichtige Rolle bei der Zellteilung und -differenzierung spielen, aber wenn sie mutieren oder überaktiv werden, können sie zur Entwicklung von Krebs beitragen.
Multiple endokrine Neoplasie Typ 2a
Proto-Onkogen-Proteine c-jun
Proto-onkogen-Proteine wie c-Jun sind normale, zelluläre Proteine, die an der Regulation von Zellwachstum und -teilung beteiligt sind, aber wenn sie mutieren oder überaktiv werden, können sie zur Entwicklung von Krebs beitragen. Das c-Jun-Protein ist ein Teil der Transkriptionsfaktor-Proteinkomplex AP-1 und spielt eine Rolle bei der Aktivierung von Genen, die mit Zellproliferation, Differenzierung, Apoptose und Entzündung verbunden sind.
Proto-Onkogen-Protein c-fli-1
Das Proto-Onkogen-Protein c-Fli-1 ist ein normales Transkriptionsfaktorprotein, das an der Zellteilung und -differenzierung beteiligt ist, aber wenn es mutiert oder überaktiviert wird, kann es zur Entwicklung bestimmter Krebsarten wie Ewing-Sarkomen beitragen.
Karzinom, medulläres
Proto-Onkogen-Proteine c-abl
Genes, myc
'Genes, myc' sind eine Familie von Genen, die für die Proteine kodieren, die als Transkriptionsfaktoren fungieren und bei der Zellteilung, Proliferation und Differenzierung eine wichtige Rolle spielen, während ein übermäßiges oder fehlgeleitetes Funktionieren dieser Gene mit verschiedenen Krebsarten in Verbindung gebracht wird.
Genes, ras
Molekülsequenzdaten
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
Base Sequence
Zelltransformation, neoplastische
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Proto-Onkogen-Proteine c-fyn
Rezeptorprotein-Tyrosin-Kinasen
Multiple endokrine Neoplasie Typ 2b
Oncogenes
Proto-Onkogen-Proteine c-bcl-2
Die Proto-Onkogen-Proteine c-bcl-2 sind eine Klasse von Proteinen, die normalerweise als Regulatoren des Zelltods (Apoptose) und der Zellüberlebenssignale fungieren, aber wenn sie mutiert oder überexprimiert werden, können sie zur Krebsentstehung beitragen, indem sie das Überleben von Krebszellen fördern.
Melanom
Melanom ist ein bösartiger Tumor der Melanozyten, der Pigmentzellen in der Haut, die für die Bräunung verantwortlich sind, und kann sich auch in anderen Bereichen wie Auge, Gehirn, Schleimhäuten und Innenohr entwickeln.
Extrazelluläre signalregulierte MAP-Kinasen
Protein-Tyrosin-Kinase
Eine Protein-Tyrosin-Kinase ist ein Enzym, das die Phosphorylierung von Tyrosinresten an Proteinen katalysiert, was entscheidend für intrazelluläre Signaltransduktionswege und Zellregulation ist. Diese Kinase spielt eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung und Proliferation, aber auch in der Entstehung von Krankheiten wie Krebs, wenn die Aktivität der Kinase gestört ist.
Genes, fos
'Genes, fos' sind zwei Mitglieder der Familie von Transkriptionsfaktoren, die als wichtige Regulatoren der Signaltransduktion und Genexpression in einer Vielzahl von Zellprozessen wie Proliferation, Differenzierung und Apoptose beteiligt sind.
RNA, Messenger-
Messenger-RNA (mRNA) ist ein Typ von Ribonukleinsäure, der die genetische Information aus DNA in Proteine umwandelt und somit als Mittel für den Informationsfluss zwischen Genen und ihren resultierenden Proteinen dient.
Signal Transduction
Phosphorylation
Phosphorylierung ist ein biochemischer Prozess, bei dem eine Phosphatgruppe durch die Katalyse einer Kinase-Enzym auf eine Protein- oder Lipidmoleküle übertragen wird, was oft eine Aktivierung oder Deaktivierung von Enzymfunktionen, Signaltransduktionsprozessen oder zellulären Regulationsmechanismen zur Folge hat.
Zellinie
Schilddrüsentumoren
Schilddrüsentumoren sind Gewebewucherungen in der Schilddrüse, die gutartig (z.B. Adenome) oder bösartig (z.B. Carcinome) sein können und verschiedene Auswirkungen auf die Funktion der Schilddrüse haben können. Sie können sich lokal ausbreiten oder auch Tochtergeschwulste (Metastasen) in anderen Organen bilden. Die Diagnose erfolgt meist durch Bildgebung und Feinnadelbiopsie, die Behandlung umfasst chirurgische Entfernung, Radiojodtherapie und medikamentöse Therapie.
Transfektion
Transfektion ist ein Prozess der Genübertragung, bei dem Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in eukaryotische Zellen eingebracht werden, um deren genetisches Material gezielt zu verändern, häufig zur Erforschung von Genfunktionen oder für therapeutische Zwecke.
Gene Expression Regulation
Hirschsprung-Krankheit
Die Hirschsprung-Krankheit ist ein angeborenes, chronisch obstruktives Darmverschluss-Syndrom, bei dem das Myenterische Plexus (die Nervenzellknoten im Darm) in einem Teil des Dickdarms oder seltener im Enddarm fehlen oder nicht ausreichend entwickelt sind, was zu einer Funktionsstörung der Darmkontraktion und -entspannung führt, wodurch der Stuhlgang behindert wird.
MAP Kinase Signaling System
Das MAP Kinase Signaling System ist ein intrazelluläres Signaltransduktionssystem, das aus einer Kaskade von Proteinkinasen besteht und entscheidend für die Regulation von zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung, Apoptose und Entzündungsreaktionen ist.
3T3-Zellen
3T3-Zellen sind eine spezifische Linie von immortalisierten Fibroblasten (Bindegewebszellen) murinen (Maus-) Herkunft, die häufig in der Zellbiologie und Toxikologie für In-vitro-Versuche eingesetzt werden.
Tumorzellkulturen
Gene Expression Regulation, Neoplastic
Transcription, Genetic
Die genetische Transkription ist ein biochemischer Prozess, bei dem die Information aus der DNA in RNA umgewandelt wird, um die Synthese von Proteinen zu initiieren oder nicht-kodierende RNAs für verschiedene zelluläre Funktionen herzustellen.
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
ras-Proteine
Proto-Onkogen-Proteine c-mdm2
Proto-Onkogen-Proteine c-mdm2 sind normale Proteine, die an der Regulation des Zellwachstums und -zyklus beteiligt sind, aber wenn sie mutieren oder überaktiv werden, können sie als Onkoproteine fungieren und an der Entwicklung von Krebsprozessen wie unkontrolliertem Zellwachstum und -teilung beteiligt sein.
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Zellinie, Tumor-
Eine Tumorzelllinie bezieht sich auf eine Kultur von Zellen, die aus einem malignen Tumor isoliert und durch wiederholte Zellteilung in vitro vermehrt wurden, wobei sie ihre ursprünglichen tumorbildenden Eigenschaften beibehält. Diese Zelllinien werden oft in der Krebsforschung eingesetzt, um die Biologie von Tumoren besser zu verstehen und neue Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Benzensulfonate
Onkogen-Proteine
Transkriptionsfaktoren
Transkriptionsfaktoren sind Proteine, die die Genexpression regulieren, indem sie die Aktivität von Genen durch Bindung an bestimmte DNA-Sequenzen steuern und so die Transkription von DNA in mRNA beeinflussen.
DNA-bindende Proteine
DNA-bindende Proteine sind Proteine, die spezifisch und affin an bestimmte Sequenzen oder Strukturen der DNA binden, um verschiedene zelluläre Prozesse wie Transkription, Reparatur, Replikation und Chromatin-Organisation zu regulieren.
Proto-Onkogen-Proteine c-akt
Genes, jun
"Junges Genes" ist ein Begriff aus der Genetik und bezieht sich auf die geschlechtliche Chromosomenkonstellation mit zwei X-Chromosomen, die bei weiblichen Individuen vorkommt (46,XX). Es ist eine von drei möglichen Gonosomenkombinationen in Menschen, neben dem männlichen Genotyp 46,XY und den seltenen Varianten wie Klinefelter-Syndrom (47,XXY) oder Turner-Syndrom (45,X).
Proto-Onkogen-Proteine c-sis
Proto-Onkogen-Proteine c-sis, auch bekannt als PDGFB (Platelet-Derived Growth Factor Subunit B), sind Proteine, die beteiligt sind an der Regulation von Zellwachstum und -teilung, und können zu Onkoproteinen werden, wenn sie durch genetische Veränderungen aktiviert oder überaktiviert werden, was zur Entwicklung verschiedener Krebsarten beitragen kann.
Cell Division
Genes, myb
'Genes, MYB' sind eine Familie von Transkriptionsfaktoren, die eine wichtige Rolle bei der Regulation von Genexpressionen während verschiedener zellulärer Prozesse wie Zellteilung, Differenzierung und Wachstum spielen.
MAP-Kinase-Kinase-Kinasen
Gene Expression
'Gene Expression' ist ein Prozess, bei dem die Information in einem Gen durch Transkription und Übersetzung in ein funktionelles Protein oder RNA-Molekül umgewandelt wird, was zur Regulation von Zellfunktionen und -entwicklungen beiträgt. Diese Definition betont die Bedeutung der Genexpression bei der Umsetzung genetischer Informationen in konkrete zelluläre Funktionen durch die Herstellung von Proteinen oder RNA-Molekülen.
MAP-Kinase-Kinase 1
MAP-Kinase-Kinase 1, auch bekannt als MKK1 oder MEK1, ist ein Enzym aus der Gruppe der Serin/Threonin-Proteinkinasen, das im Signaltransduktionsweg der MAP-Kinase-Kaskade an der Übertragung von Signalen aus der Zellmembran ins Zellinnere beteiligt ist und die Aktivierung von MAP-Kinasen wie ERK1 und ERK2 reguliert.
Protein-Serin-Threonin-Kinasen
Protein-Serin-Threonin-Kinasen sind Enzyme, die die Übertragung einer Phosphatgruppe von ATP auf Serin oder Threonin-Reste von Proteinen katalysieren und damit deren Aktivität, Lokalisation oder Konformation beeinflussen. Diese posttranslationale Modifikation ist ein wichtiger Regulationsmechanismus in zellulären Signaltransduktionswegen.
raf-Kinasen
RAF-Kinasen sind eine Familie von Serin/Threonin-Proteinkinasen, die durch Bindung und Aktivierung durch RAS-GTPasen aktiviert werden und eine wichtige Rolle in der Signaltransduktion bei Zellwachstum, Proliferation und Differenzierung spielen, sowie in der Entwicklung verschiedener Krebsarten involviert sein können.
Phäochromozytom
Ein Phäochromozytom ist ein seltener, meist gutartiger Tumor der Nebennierenmarkdrüsen, der unkontrolliert Katecholamine wie Adrenalin und Noradrenalin produziert und sekundäre Hypertonie, Tachykardie, Schwitzen und andere Symptome einer Überstimulation des sympathischen Nervensystems verursachen kann. (Quelle: Medizinisches Wörterbuch, Merck Manual)
Promoter Regions, Genetic
Promoter regions in genetics are specific DNA sequences located near the transcription start site of a gene, which facilitate the recruitment of RNA polymerase and other transcription factors to initiate the transcription of that gene into messenger RNA.
Cell Proliferation
DNA
Exons
Exons sind die kontinuierlichen Abschnitte eines codierenden Genoms, die nach der RNA-Spleißenmacherei Teil der reifen, funktionellen mRNA werden und anschließend für die Proteinsynthese verwendet werden. Sie entsprechen den Bereichen, aus denen das fertige Protein hergestellt wird, während Introns entfernt (gespleißt) werden, um die endgültige mRNA zu bilden.
Mitogen-aktivierte Proteinkinase-Kinasen
Mitogen-activated Protein Kinase Kinases (MAP2K oder MKK) sind Enzyme, die durch Phosphorylierung und Aktivierung von Mitogen-activated Protein Kinasen (MAPK) als Teil der MAPK-Signaltransduktionswege beteiligt sind, welche eine wichtige Rolle in der Regulation von Zellproliferation, Differenzierung, Apoptose und Stressantwort spielen.
PC12-Zellen
PC12-Zellen sind eine Zelllinie von Rattennervenzellen, die häufig in der neurowissenschaftlichen Forschung zur Untersuchung der Neurotransmitterfreisetzung und -signalübertragung verwendet werden. Sie können durch Nervenwachstumsfaktoren differenziert werden und zeigen nach Differenzierung einige Eigenschaften von sympathischen Neuronen, wie das Wachstum von Neuriten und die Freisetzung von Noradrenalin.
Zellen, kultivierte
Drosophila-Proteine
Mitogenaktivierte Proteinkinasen
Mitogen-activated protein kinases (MAPKs) are a group of serine/threonine protein kinases that play crucial roles in various cellular processes, such as proliferation, differentiation, and apoptosis, by transmitting extracellular signals into the nucleus through phosphorylation cascades.
Blotting, Northern
Northern blotting is a laboratory technique used in molecular biology to detect and quantify specific RNA sequences in a sample, where the RNA molecules are separated based on their size through gel electrophoresis, transferred onto a nitrocellulose or nylon membrane, and then detected using labeled DNA probes that bind to complementary RNA sequences.
Melanozyten
Niacinamid
Phenylharnstoffverbindungen
NIH-3T3-Zellen
rap1-GTP-Bindungsproteine
Polymorphism, Single-Stranded Conformational
Single-Stranded Conformational Polymorphism (SSCP) is a phenomenon in molecular biology where a single-stranded DNA or RNA molecule can adopt different conformations based on slight variations in its primary sequence, which can be detected through electrophoretic mobility shifts and used in the identification of genetic mutations or polymorphisms.
Indole
Gene Amplification
'Gene Amplification' ist ein Prozess, bei dem Kopien eines bestimmten Genabschnitts wiederholt und zahlreich in einem Organismus vermehrt werden, was häufig mit einer erhöhten Genexpression und möglicherweise mit Krankheiten wie Krebs assoziiert ist. Dies geschieht natürlicherweise oder kann durch externe Faktoren wie Chemotherapeutika hervorgerufen werden.
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Apoptosis
DNA, Tumor-
Polymerase-Kettenreaktion
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation (Vervielfältigung) spezifischer DNA-Abschnitte durch wiederholte Temperaturänderungen und enzymatische Katalyse mit Hilfe der DNA-Polymerase.
Cell Differentiation
Protein Binding
Point Mutation
Eine Point Mutation ist eine Art von Genmutation, bei der nur ein einzelner Nukleotidbasenpaar in der DNA-Sequenz betroffen ist, was zu einer Änderung des genetischen Codes und potentiell zu funktionellen Veränderungen im resultierenden Protein führen kann. Diese Mutation kann entweder als Punktmutation durch Substitution (Ersatz einer Base durch eine andere), Deletion (Löschung einer Base) oder Insertion (Einfügung einer Base) auftreten.
Rezeptor, Makrophagen-koloniestimulierender Faktor
Der Makrophagen-Koloniestimulierende Faktor (M-CSF-Rezeptor) ist ein Protein, das als Rezeptor auf der Oberfläche von Zellen dient und an der Regulation von Prozessen wie Zellwachstum, Differenzierung und Überleben von Makrophagen beteiligt ist, nach Bindung seines Liganden M-CSF. Diese Interaktion spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung und Funktion des Immunsystems.
Sulfonamide
Proteinkinase-Inhibitoren
Proteinkinase-Inhibitoren sind Substanzen, die die Aktivität von Proteinkinasen, enzymatischen Proteinen, welche die Phosphorylierung und Aktivierung anderer Proteine katalysieren, hemmen oder unterdrücken, um so das Zellwachstum, -teilung und -signaltransduktion zu beeinflussen und in der Medizin als Arzneistoffe eingesetzt werden können.
DNA-Mutationsanalyse
Die DNA-Mutationsanalyse ist ein Verfahren der Molekularbiologie, bei dem die Veränderung der Nukleotidsequenz im Erbgut (DNA) untersucht wird, um genetische Mutationen zu identifizieren und zu charakterisieren, was zur Diagnose von erblichen Krankheiten oder zur Vorhersage des Krebsrisikos beitragen kann.
Retrovirenproteine, onkogene
Germ-Line Mutation
p42-MAP-Kinase
Die p42 MAP-Kinase ist ein Enzym, das eine Schlüsselrolle in der Signalübertragungskaskade der Mitogen-aktivierten Proteinkinasen (MAPK) spielt und an Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose beteiligt ist. Genauer gesagt handelt es sich bei p42 MAP-Kinase um die extrazelluläre Signal-regulierte Kinase 2 (ERK2), die durch Phosphorylierung aktiviert wird und verschiedene zelluläre Prozesse reguliert.
rap-GTP-Bindungsproteine
Down-Regulation
In der Medizin bezeichnet Down-Regulation den Prozess, bei dem die Anzahl oder Aktivität von Rezeptoren auf der Zelloberfläche durch genetische, epigenetische oder posttranskriptionelle Mechanismen verringert wird, wodurch die Empfindlichkeit der Zelle gegenüber einem Liganden oder Signalstoff abnimmt.
Zellkernproteine
Zellkernproteine sind Proteine, die spezifisch im Zellkern lokalisiert sind und wichtige Funktionen wie Regulation der Genexpression, RNA-Verarbeitung, Chromosinenorganisation und -segregation erfüllen. Sie umfassen Histone, Transkriptionsfaktoren, Chromatin-modifizierende Enzyme und andere strukturelle Proteine, die für die Aufrechterhaltung der Kernintegrität und -funktion unerlässlich sind.
Klonierung, molekulare
Genes, mos
"Genes, mos" ist eine genetische Veranlagung bei Mäusen, die durch eine Mutation im "Myo7a"-Gen verursacht wird und eine erbliche Innenohrschwerhörigkeit verursacht, die der Dysplasie des stereociliären Bereichs der Haarzellen ähnelt, wie sie bei der Usher-Syndrom Typ 1C beim Menschen beobachtet wird.
Cell Cycle
The cell cycle is a series of events that take place in a cell leading to its division and duplication, consisting of four distinct phases: G1 phase, S phase, G2 phase, and M phase (mitosis and cytokinesis).
Fibroblasten
COS-Zellen
COS-Zellen sind eine häufig verwendete Zelllinie in der Molekularbiologie, die durch Transformation menschlicher Fibroblasten mit dem Virus SV40 hergestellt wurde und das Protein T-Antigen exprimiert, welches die Replikation eukaryontischer DNA ermöglicht.
Binding Sites
In der Medizin und Biochemie bezieht sich der Begriff 'Binding Sites' auf spezifische, konformationsabhängige Bereiche auf Proteinen, DNA oder RNA-Molekülen, die die Bindung und Interaktion mit bestimmten Liganden wie beispielsweise Drogen, Hormonen, Enzymen oder anderen Biomolekülen ermöglichen.
Tyrosin
Tyrosin ist eine nicht-essentielle proteinogene Aminosäure, die im Körper aus der essentiellen Aminosäure Phenylalanin synthetisiert wird und als Vorstufe für verschiedene Neurotransmitter und Schilddrüsenhormone dient. (Bitte beachten Sie, dass diese Definition auf der physiologischen Rolle von Tyrosin basiert und nicht alle Aspekte seiner biochemischen Eigenschaften abdeckt.)
Nebennierentumoren
Nebennierentumoren sind gut- oder bösartige (maligne) Wucherungen der Nebennieren, die unkontrolliert Hormone produzieren und dadurch verschiedene Symptome hervorrufen können, wie z.B. Bluthochdruck, Muskelschwäche, Gewichtsverlust oder Veränderungen im Erscheinungsbild (Aussehen) und Zustand der Haut. Die Behandlung hängt von der Art, Größe und Ausbreitung des Tumors ab und kann chirurgische Entfernung, Strahlentherapie, Chemotherapie oder Hormontherapie umfassen.
Rekombinant-Fusions-Proteine
Genes, fms
Fibromyalgie-Syndrom (FMS) ist eine chronische Schmerzerkrankung, die durch widespread (allgemein verteilte) Muskel- und Skelettschmerzen, empfindliche Punkte an bestimmten Stellen des Körpers, Müdigkeit, Schlafstörungen und kognitive Beeinträchtigungen gekennzeichnet ist. Die genaue Ursache von FMS ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass sie mit Störungen des Schmerzempfindens, Schlafmuster und Stressreaktionen zusammenhängen kann. Es gibt keine Heilung für FMS, aber die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome durch eine Kombination aus Medikamenten, körperlicher Therapie und kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansätzen.
RNA, Small-Interfering-
Uveatumoren
Genes, erbB-2
Erbb2 (Erb-B2 Rezeptor Tyrosinkinase 2), auch bekannt als HER2/neu, ist ein Gen, das für die Herstellung eines Proteins auf der Oberfläche von Zellen verantwortlich ist und eine wichtige Rolle bei der Signalübertragung in Zellen spielt; Überaktivierung oder Überexpression dieses Gens kann zu unkontrolliertem Zellwachstum und Krebs führen, insbesondere bei Brustkrebs.
Mäuse, transgene
Blotting, Southern
Southern blotting is a laboratory technique used in molecular biology to detect and locate specific DNA sequences within a DNA sample, which involves the transfer of electrophoresis-separated DNA fragments from an agarose gel to a nitrocellulose or nylon membrane, followed by hybridization with a labeled complementary DNA probe.
Restriktions-Mapping
Restriktions-Mapping ist ein Verfahren in der Molekularbiologie, bei dem die Anordnung von Restriktionsenzym-Erkennungsstellen in einem DNA-Molekül bestimmt wird, um Informationen über die Größe, Anzahl und Anordnung von Fragmenten zu erhalten, was zur Konstruktion physikalischer Karten oder zum Vergleich verschiedener DNA-Moleküle genutzt werden kann.
Mitogen-aktivierte Proteinkinase 3
MAPK3, auch bekannt als extracelluläre Signal-regulierte Kinasen 1 (ERK1), ist ein Enzym aus der Gruppe der Serin/Threonin-Proteinkinasen, das an der Regulation von Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose beteiligt ist und durch Aktivierung von Mitogenen wie Wachstumsfaktoren oder Zytokinen angeregt wird.
Zellinie, transformierte
Hela-Zellen
Immunohistochemistry
Plasmids
Plasmide sind kleine, extrachromosomale DNA-Moleküle, die in Bakterien und anderen Mikroorganismen vorkommen und die Fähigkeit besitzen, sich replizativ zu vermehren, wobei sie genetische Informationen tragen können, die der Wirtsevolution dienen oder nützlich für biotechnologische Anwendungen sein können.
Sequence Homology, Nucleic Acid
Sequence homology in nucleic acids refers to the similarity in the arrangement of nucleotide bases between two or more DNA or RNA sequences, which can indicate evolutionary relationships, functional constraints, or common ancestry.
Rezeptor, erbB-2
ErbB-2 ist ein Tyrosinkinase-Rezeptor-Protein, das als Teil der EGFR/ErbB-Signaltransduktionswege an Zellwachstum, Differenzierung und Überleben beteiligt ist, und dessen Überexpression oder Mutation mit verschiedenen Krebsarten assoziiert ist.
Transcriptional Activation
"Transcriptional Activation ist ein Prozess in der Genexpression, bei dem die Aktivität eines Genoms erhöht wird, indem die Bindung von Transkriptionsfaktoren an spezifische DNA-Sequenzen ermöglicht wird, was letztendlich zur Aktivierung der RNA-Polymerase und Transkription des Gens führt."