Protein Tyrosine Phosphatases
Protein Tyrosine Phosphatases (PTPs) sind eine Familie von Enzymen, die die Entfernung von Phosphatgruppen von tyrosinrestenden Proteinen katalysieren und so die Aktivität von Signalproteinen regulieren, was letztendlich zur Kontrolle zellulärer Prozesse wie Wachstum, Differenzierung und Apoptose führt.
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 2
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 22
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 1
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 11
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 11 (PTPN11) ist ein Enzym, das eine wichtige Rolle in der Regulation von Signaltransduktionswegen spielt, indem es die Tyrosin-Phosphorylierung von Proteinen kontrolliert und so die Aktivität verschiedener zellulärer Prozesse wie Zellteilung, -wachstum und -differenzierung beeinflusst.
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 4
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 4 (PTPN4) is a type of enzyme that plays a crucial role in regulating cellular signaling pathways by removing phosphate groups from tyrosine residues on proteins, thereby modulating the activity of various proteins involved in cell growth, differentiation, and survival.
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 2
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 2 (RPTPs, Class 2) sind transmembrane Proteintyrosinphosphatasen, die durch extrazelluläre Wiederholungsdomänen gekennzeichnet sind und eine Rolle in der Regulation von Zellsignalübertragungswegen spielen, indem sie die Tyrosinphosphorylierung von Substratproteinen kontrollieren.
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 6
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 6 (PTPN6) ist eine intrazelluläre Enzymkomponente des Signaltransduktionswegs, die durch Entfernen von Phosphatgruppen von tyrosinierten Proteinen deren Aktivität reguliert und so verschiedene zelluläre Prozesse wie Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose beeinflusst.
Tyrosin
Tyrosin ist eine nicht-essentielle proteinogene Aminosäure, die im Körper aus der essentiellen Aminosäure Phenylalanin synthetisiert wird und als Vorstufe für verschiedene Neurotransmitter und Schilddrüsenhormone dient. (Bitte beachten Sie, dass diese Definition auf der physiologischen Rolle von Tyrosin basiert und nicht alle Aspekte seiner biochemischen Eigenschaften abdeckt.)
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 3
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 3
'Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 3' sind eine Untergruppe von Enzymen, die an der Signaltransduktion in Zellen beteiligt sind und durch Entfernen von Phosphatgruppen von Tyrosinresten an anderen Proteinen deren Aktivität regulieren. Sie gehören zur Familie der Rezeptortyrosinphosphatasen (RPTPs) und umfassen mehrere Isoformen, die eine extrazelluläre Domäne mit verschiedenen Bindungsdomänen aufweisen, welche die Spezifität für extrazelluläre Liganden bestimmen. Intrazellulär besitzen sie eine tyrosinphosphatase-Domäne und regulatorische Sequenzen, die ihre Aktivität kontrollieren. Diese Proteine sind an zahlreichen zellulären Prozessen beteiligt, wie Zellwachstum, Differenzierung, Motilität und Überleben, und werden mit der Pathogenese verschiedener Krankheiten in Verbindung gebracht,
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 13
Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 12
Protein Tyrosine Phosphatases, Non-Receptor
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 4
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 4 (RPTPs, Class 4) sind transmembrane Proteintyrosinphosphatasen, die durch extrazelluläre Wiederholungsdomänen und ein cytoplasmatisches PTP-Katalysedomain gekennzeichnet sind und eine wichtige Rolle in der Regulation von Signaltransduktionswegen spielen, indem sie die Tyrosinphosphorylierung von Proteinen kontrollieren.
Spermien-Mittelstück
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 5
'Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 5' sind eine Untergruppe der Rezeptor-ähnlichen Tyrosinphosphatasen, die durch die Hydrolyse von Phosphatgruppen an Tyrosinresten von Proteinen als Regulatoren intrazellulärer Signalwege fungieren und wichtige Rolle in verschiedenen zellulären Prozessen wie Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose spielen.
Phosphorylation
Phosphorylierung ist ein biochemischer Prozess, bei dem eine Phosphatgruppe durch die Katalyse einer Kinase-Enzym auf eine Protein- oder Lipidmoleküle übertragen wird, was oft eine Aktivierung oder Deaktivierung von Enzymfunktionen, Signaltransduktionsprozessen oder zellulären Regulationsmechanismen zur Folge hat.
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases (RPTPs) are a class of transmembrane proteins that play crucial roles in various cellular processes, including cell growth, differentiation, and migration, through the regulation of tyrosine phosphorylation signaling pathways by dephosphorylating specific tyrosine residues on their target proteins.
SH2 Domain-Containing Protein Tyrosine Phosphatases
SH2 Domain-Containing Protein Tyrosine Phosphatases (SHPTPs) are a group of enzymes that play a crucial role in regulating various cellular processes by removing phosphate groups from tyrosine residues on proteins, thereby controlling signal transduction pathways.
Vanadate
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 7
'Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 7' sind eine Untergruppe der Rezeptor-ähnlichen Tyrosinphosphatasen, die sich durch eine einzigartige Domänenorganisation auszeichnen und bei der Signaltransduktion und dem Zellwachstum eine wichtige Rolle spielen.
Protein-Tyrosin-Kinase
Eine Protein-Tyrosin-Kinase ist ein Enzym, das die Phosphorylierung von Tyrosinresten an Proteinen katalysiert, was entscheidend für intrazelluläre Signaltransduktionswege und Zellregulation ist. Diese Kinase spielt eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung und Proliferation, aber auch in der Entstehung von Krankheiten wie Krebs, wenn die Aktivität der Kinase gestört ist.
Phosphoprotein-Phosphatase
Eine Phosphoprotein-Phosphatase ist ein Enzym, das die Entfernung einer Phosphatgruppe von phosphorylierten Proteinen katalysiert, was einen regulierenden Effekt auf zelluläre Signalwege hat.
Signal Transduction
Phosphotyrosin
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 8
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 8 (RPTPs, Class 8) sind eine Untergruppe der Rezeptor-artigen Tyrosinphosphatasen, die durch ihre einzigartige Domänenorganisation und ihr Substratspektrum gekennzeichnet sind und eine wichtige Rolle in der Regulation von Signaltransduktionswegen spielen, die an Zellproliferation, Differenzierung, Motilität und Überleben beteiligt sind.
Intrazelluläre Signalpeptide und -proteine
Intrazelluläre Signalpeptide und Proteine sind Moleküle, die innerhalb der Zelle an der Übertragung und Verarbeitung von Signalen beteiligt sind, um soletzt eine zelluläre Antwort hervorzurufen, wie beispielsweise Enzymaktivierung oder Genexpression.
Protein Phosphatase 2
SRC-Familien-Kinasen
SRC-Familien-Kinasen sind eine Gruppe von nicht-rezeptorvermittelten Tyrosinkinasen, die wichtige Rollen in Zellsignaltransduktionswegen spielen, einschließlich Zellproliferation, Differenzierung, Überleben und Motilität. Sie sind nach dem Proto-Onkogen SRC benannt, das erstmals bei Rous-Sarkom-Viren gefunden wurde.
Protein Phosphatase 1
Molekülsequenzdaten
src Homology Domains
SRY-Box Transcription Factor (SOX) proteins are a group of transcription factors that contain a high mobility group (HMG) box DNA-binding domain and one or more SRY-related HMG box (SOX) homology domains, which play crucial roles in various developmental processes, including cell fate specification, differentiation, and proliferation.
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
Antigens, CD45
CD45, auch bekannt als Leukocyte Common Antigen (LCA), ist ein transmembranes Protein, das auf allen hämatopoetischen Zellen, mit Ausnahme von reifen Erythrozyten und Plättchen, exprimiert wird und bei der Diskriminierung zwischen "selbst" und "nicht-selbst" durch die Immunantwort eine Rolle spielt.
Enzyminhibitoren
Saure Phosphatase
Saure Phosphatase ist ein medizinisch-biochemisches Enzym, das vor allem in der Prostata vorkommt und bei niedrigem pH-Wert aktiv wird, wichtig für den Knochenstoffwechsel ist und als Tumormarker bei Prostatakrebs dient. (Die Aktivität der sauren Phosphatase kann bei malignen Tumoren der Prostata erhöht sein, was bei der Diagnose und Überwachung von Prostatakrebs hilfreich sein kann.)
Zellinie
Protein Binding
'Protein Binding' bezeichnet den Prozess, bei dem ein medikamentöses oder fremdes Molekül (Ligand) an ein Protein im Körper bindet, wodurch die Verfügbarkeit, Wirkung, und Elimination des Liganden beeinflusst werden kann.
Zellen, kultivierte
Phosphoproteine
Phosphoproteine sind Proteine, die mindestens eine Aminosäureseitenkette haben, die durch Phosphatgruppen kovalent modifiziert ist, was meist durch Proteinkinasen vermittelt wird und eine Rolle in der Signaltransduktion und Regulation von zellulären Prozessen spielt.
Proto-Onkogen-Proteine c-fyn
Phosphorsäuremonoester-Hydrolasen
Proto-Onkogen-Proteine c-abl
Focal-Adhesion-Protein-Tyrosin-Kinasen
Genistein
Substrate Specificity
Focal-Adhesion-Kinase 2
FAK2 oder Focal Adhesion Kinase 2 ist ein Protein, das eine zentrale Rolle bei der Regulation von Zelladhäsionsprozessen spielt und durch Bindung und Phosphorylierung an Fokaladhäsionen beteiligt ist, um Signalwege zu aktivieren, die die Zellmotilität, das Zellwachstum und die Überlebenssignale steuern.
Rekombinant-Fusions-Proteine
Base Sequence
Focal-Adhesion-Kinase 1
Kinetics
Protein Structure, Tertiary
Transfektion
Proto-Onkogen-Proteine
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Dual-Specificity Phosphatases
Dual-specificity phosphatases are a group of enzymes that can dephosphorylate both tyrosine and serine/threonine residues on proteins, playing crucial roles in regulating various cellular processes such as signal transduction, inflammation, and stress responses.
Tumorzellkulturen
Sequence Homology, Amino Acid
Binding Sites
In der Medizin und Biochemie bezieht sich der Begriff 'Binding Sites' auf spezifische, konformationsabhängige Bereiche auf Proteinen, DNA oder RNA-Molekülen, die die Bindung und Interaktion mit bestimmten Liganden wie beispielsweise Drogen, Hormonen, Enzymen oder anderen Biomolekülen ermöglichen.
Rekombinante Proteine
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Adaptorproteine, signalübertragende
Signalübertragende Adapterproteine sind Proteine, die in Signalkaskaden der Zellkommunikation als Vermittler fungieren, um die Verbindung zwischen upstream-signalaktivierten Rezeptoren und downstream-effektorproteinen zu gewährleisten, indem sie mehrere Signalmoleküle zusammenbringen und so die Spezifität und Effizienz der Signalübertragung erhöhen.
Catalytic Domain
A 'Catalytic Domain' in a medical or biochemical context refers to a specific region within an enzyme that contains the active site, where catalysis (the increase in the rate of a chemical reaction) occurs, enabling the enzyme to perform its function efficiently and selectively.
COS-Zellen
COS-Zellen sind eine häufig verwendete Zelllinie in der Molekularbiologie, die durch Transformation menschlicher Fibroblasten mit dem Virus SV40 hergestellt wurde und das Protein T-Antigen exprimiert, welches die Replikation eukaryontischer DNA ermöglicht.
Proto-Onkogen-Proteine c-yes
Proto-Onkogen-Proteine wie c-Yes sind normale Zellproteine, die beteiligt sind an der Signaltransduktion von Wachstumsfaktoren und regulieren so das Zellwachstum und -teilung, können aber zu Onkoproteinen werden und Krebs verursachen, wenn sie durch genetische Veränderungen aktiviert oder überaktiviert werden. (Bitte beachten Sie, dass diese Definition eine Interpretation der wesentlichen Funktionen von c-Yes darstellt und möglicherweise nicht alle Aspekte des Proteins abdeckt.)
3T3-Zellen
3T3-Zellen sind eine spezifische Linie von immortalisierten Fibroblasten (Bindegewebszellen) murinen (Maus-) Herkunft, die häufig in der Zellbiologie und Toxikologie für In-vitro-Versuche eingesetzt werden.
Phospholipase C gamma
Cell Adhesion
'Cell Adhesion' refers to the process by which cells physically attach to either other cells or to extracellular matrices, facilitated by specialized adhesive structures called focal adhesions and adherens junctions, and various types of cell surface receptors such as integrins and cadherins, playing crucial roles in maintaining tissue structure and function, intracellular signaling, and regulating cell behavior.
Membranproteine
Membranproteine sind Proteine, die entweder teilweise oder vollständig in biologischen Membranen eingebettet sind und wichtige Funktionen wie Transport von Molekülen, Erkennung von Signalen, Zelladhäsion und Erhalt der Membranstruktur erfüllen.
Glucose-6-Phosphatase
Isoenzyme
Rezeptor, epidermaler Wachstumsfakor-
Ein Epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGFR) ist ein transmembranes Rezeptormolekül, das durch Bindung von epidermalen Wachstumsfaktoren aktiviert wird und intrazelluläre Signalkaskaden initiiert, die an Zellproliferation, -differenzierung, -migration und -überleben beteiligt sind. Diese Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle in der Tumorentstehung und -progression und sind daher ein bevorzugtes Ziel für die Krebstherapie.
Klonierung, molekulare
Tyrosin-3-Monooxygenase
Tyrosin-3-Monooxygenase ist ein Enzym, das die Aktivität zeigt, indem es Sauerstoff in der Form eines Moleküls Sauerstoff (O2) in Tyrosin integriert, um L-DOPA zu bilden, was ein wichtiger Schritt in der Biosynthese von Katecholaminen wie Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin ist.
Rezeptorprotein-Tyrosin-Kinasen
Rezeptorprotein-Tyrosin-Kinasen sind transmembrane Enzyme, die Signale von extrazellulären Liganden empfangen und intrazelluläre Tyrosin-Phosphorylierungsreaktionen initiieren, um zelluläre Antworten wie Proliferation, Differenzierung und Überleben zu regulieren.
Mäuse, Knockout-
Knockout-Mäuse sind gentechnisch veränderte Mäuse, bei denen ein bestimmtes Gen durch gezielte Mutation oder Entfernung ausgeschaltet wurde, um die Funktion dieses Gens und dessen mögliche Rolle in Krankheiten oder biologischen Prozessen zu untersuchen.
cdc25 Phosphatases
CDC25 Phosphatasen sind eine Klasse von Enzymen, die an der Regulation des Zellzyklus beteiligt sind, indem sie spezifisch Phosphatgruppen von bestimmten Proteinen entfernen, was wiederum die Aktivierung dieser Proteine und den Fortschritt durch die verschiedenen Stadien des Zellzyklus ermöglicht.
Immunblotting
Immunblotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Immunologie, bei dem Proteine aus einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann mit spezifischen Antikörpern markiert werden, um ihre Identität oder Konzentration zu bestimmen.
Immunopräzipitation
Immunopräzipitation ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Immunologie, bei dem Antikörper verwendet werden, um spezifische Proteine oder Nukleinsäuren aus einer komplexen bakteriellen, viralen oder zellulären Lösung zu isolieren und zu konzentrieren.
Rezeptoren, Zelloberflächen-
Zelloberflächenrezeptoren sind Proteine, die sich in der Membran von Zellen befinden und spezifisch an körperfremde oder körpereigene Moleküle binden können, um so Signale in die Zelle zu übertragen und so zelluläre Reaktionen auszulösen.
Mitogenaktivierte Proteinkinasen
Mitogen-activated protein kinases (MAPKs) are a group of serine/threonine protein kinases that play crucial roles in various cellular processes, such as proliferation, differentiation, and apoptosis, by transmitting extracellular signals into the nucleus through phosphorylation cascades.
Cell Movement
'Cell Movement' refers to the directed displacement of cells, either as individual units or as collective populations, which is essential for various physiological processes such as embryonic development, wound healing, and immune responses, as well as pathological conditions like cancer metastasis.
Gene Expression Regulation, Enzymologic
'Gene Expression Regulation, Enzymologic' refers to the biochemical processes and mechanisms that control the rate and specificity of enzyme-mediated reactions involved in gene expression, including transcription, RNA processing, translation, and post-translational modifications, with the aim of ensuring proper regulation of gene activity and protein function in response to various intracellular and extracellular signals.
Okadasäure
Tyrphostine
Tyrphostine sind eine Klasse von Proteinkinase-Inhibitoren, die spezifisch an die Tyrosin kinase-Domäne von Rezeptor-Tyrosin-Kinasen (RTKs) binden und deren Aktivität hemmen, wodurch sie in der Krebsbehandlung eingesetzt werden können.
Zellinie, Tumor-
Eine Tumorzelllinie bezieht sich auf eine Kultur von Zellen, die aus einem malignen Tumor isoliert und durch wiederholte Zellteilung in vitro vermehrt wurden, wobei sie ihre ursprünglichen tumorbildenden Eigenschaften beibehält. Diese Zelllinien werden oft in der Krebsforschung eingesetzt, um die Biologie von Tumoren besser zu verstehen und neue Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Rezeptor, Insulin-
Ein Insulinrezeptor ist ein transmembranöses Protein auf der Zelloberfläche, das nach Bindung von Insulin eine Signalkaskade initiiert, die metabolische Prozesse wie Glukoseaufnahme, Glykogen-Synthese und Proteinsynthese reguliert. Diese Rezeptoren sind wichtig für die Aufrechterhaltung der Glukosehomöostase im Körper.
RNA, Messenger-
Messenger-RNA (mRNA) ist ein Typ von Ribonukleinsäure, der die genetische Information aus DNA in Proteine umwandelt und somit als Mittel für den Informationsfluss zwischen Genen und ihren resultierenden Proteinen dient.
Janus-Kinase 2
Janus-Kinase 2 (JAK2) ist ein Enzym, das als Tyrosinkinase fungiert und eine wichtige Rolle bei der Signalübertragung in Zellen spielt, insbesondere im Rahmen der Hämatopoese, indem es die Signale von Zytokinen und Wachstumsfaktoren vermittelt. Mutationen in JAK2 sind mit verschiedenen myeloproliferativen Neoplasien assoziiert, wie z.B. Polycythaemia vera, Essential Thrombocythaemia und Primäre Myelofibrose.
Jurkatzellen
Paxillin
Down-Regulation
In der Medizin bezeichnet Down-Regulation den Prozess, bei dem die Anzahl oder Aktivität von Rezeptoren auf der Zelloberfläche durch genetische, epigenetische oder posttranskriptionelle Mechanismen verringert wird, wodurch die Empfindlichkeit der Zelle gegenüber einem Liganden oder Signalstoff abnimmt.
Zellmembran
Die Zellmembran, auch Plasmamembran genannt, ist eine lipidbasierte biologische Membran, die die Eukaryoten- und Prokaryotenzellen umgibt und als selektiver Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung dient, indem sie den Durchtritt bestimmter Moleküle steuert.
Zytoskelettproteine
Cell Differentiation
STAT3-Transkriptionsfaktor
Der STAT3-Transkriptionsfaktor ist ein Protein, das nach Aktivierung durch zelluläre Signalwege an die DNA bindet und die Expression bestimmter Gene reguliert, welche an Zellwachstum, Überleben, Entzündung und Immunreaktionen beteiligt sind. (Übersetzt von "The STAT3 transcription factor is a protein that, after cellular signal-induced activation, binds to DNA and regulates the expression of specific genes involved in cell growth, survival, inflammation, and immune responses.")
GRB2-Adaptorprotein
Das GRB2-Adaptorprotein ist ein zytoplasmatisches Protein, das als Moleküladapter fungiert und die Bindung von Enzymen wie der Tyrosinkinase zu Rezeptoren vermittelt, um Signalkaskaden in Zellsignaltransduktionswegen auszulösen.
Rezeptoren, Antigen, T-Zell-
Rezeptoren sind molekulare Komponenten auf der Oberfläche von Zellen, die spezifisch an ligandartige Moleküle wie Antigene binden können, wobei T-Zell-Rezeptoren (TCRs) ein essentieller Bestandteil der adaptiven Immunantwort sind und sich auf der Oberfläche von T-Zellen befinden, wo sie an komplexe Proteine binden, die aus einem Antigenpräsentationskomplex bestehen, der ein peptidisches Antigen präsentiert.
Phosphopeptide
DNA-Primer
In Molekularbiologie, ist ein DNA-Primer ein kurzes, einzelsträngiges Stück DNA oder RNA, das die Synthese eines neuen DNA-Strangs durch Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder DNA-Sequenzierung initiiert, indem es einen komplementären Teil des zu kopierenden DNA-Abschnitts bereitstellt.
Proteinkinase-Inhibitoren
Proteinkinase-Inhibitoren sind Substanzen, die die Aktivität von Proteinkinasen, enzymatischen Proteinen, welche die Phosphorylierung und Aktivierung anderer Proteine katalysieren, hemmen oder unterdrücken, um so das Zellwachstum, -teilung und -signaltransduktion zu beeinflussen und in der Medizin als Arzneistoffe eingesetzt werden können.
Phosphatidylinositol 3-Kinases
Fibroblasten
Protein Processing, Post-Translational
Post-translational protein processing refers to the series of modifications and alterations that a protein undergoes after its synthesis on the ribosome, but before it becomes fully functional, which can include steps such as folding, cleavage, modification of side chains, and association with other proteins or cofactors.
Gene Expression
'Gene Expression' ist ein Prozess, bei dem die Information in einem Gen durch Transkription und Übersetzung in ein funktionelles Protein oder RNA-Molekül umgewandelt wird, was zur Regulation von Zellfunktionen und -entwicklungen beiträgt. Diese Definition betont die Bedeutung der Genexpression bei der Umsetzung genetischer Informationen in konkrete zelluläre Funktionen durch die Herstellung von Proteinen oder RNA-Molekülen.
Noonan-Syndrom
Das Noonan-Syndrom ist ein genetisch bedingtes Fehlbildungssyndrom, das durch charakteristische Gesichtsmerkmale, Wachstumsverzögerungen, Herzfehler und Entwicklungsverzögerungen gekennzeichnet ist, hervorgerufen durch Mutationen in verschiedenen Genen, die an der Signalübertragung im Zellinneren beteiligt sind.
Arsenverbindungen
T-Lymphozyten
Nervengewebsproteine
Nervengewebesproteine sind strukturelle oder funktionelle Proteine, die in Neuronen und Gliazellen des Nervengewebes vorkommen und wichtige Rollen bei der Signalübertragung, Zellstruktur und -funktion spielen.
Proteine
Enzymvorstufen
Enzymvorstufen, auch Zymogene oder Proenzyme genannt, sind inaktive Proteine, die im Körper synthetisiert und erst durch Aktivierungsprozesse in ihre funktionelle, katalytisch aktive Enzymform umgewandelt werden.
Phospholipase C
Contactin 1
Contactin 1 ist ein Protein, das hauptsächlich in den Nervenzellen des Gehirns vorkommt und bei der Bildung von Synapsen sowie der Aufrechterhaltung der Zellkontakte zwischen Neuronen eine wichtige Rolle spielt. Es ist an der Regulation der Ionenaustauschprozesse beteiligt, die für die normale Funktion des Nervensystems entscheidend sind.
Crk-assoziiertes-Substrat-Protein
Das Crk-assoziierte Substratprotein (CAS) ist ein adaptorprotein, das an der Signaltransduktion und Zellstrukturierung beteiligt ist und durch Bindung an verschiedene Proteine wie Crk-Familienmitglieder seine Funktion vermittelt.
Janus-Kinase 1
Janus-Kinase 1 (JAK1) ist ein intrazelluläres Enzym, das an der Signaltransduktion zahlreicher Zytokine und Wachstumsfaktoren beteiligt ist und durch die Phosphorylierung von Stat-Proteinen deren Aktivität reguliert. Es spielt eine wichtige Rolle in der Hämatopoese, Immunregulation und Entzündungsreaktion. Mutationen oder Überaktivität des JAK1-Enzyms können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie beispielsweise autoimmunen Krankheiten und Krebs.
DNA, komplementäre
Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 1
'Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 1' sind eine Untergruppe von Enzymen, die an der Signaltransduktion in Zellen beteiligt sind und durch Abspaltung von Phosphatgruppen von Tyrosinresten an anderen Proteinen deren Aktivität regulieren. Sie gehören zur Familie der Rezeptortyrosinphosphatasen, die strukturell eine extrazelluläre Domäne aufweisen, durch die sie Liganden binden und intrazellulär eine Tyrosin-Phosphatase-Domäne, über die sie ihre enzymatische Funktion ausüben. Diese Klasse 1 umfasst mehrere Isoformen wie PTPRF, PTPRG, PTPRD, PTPRJ und PTPRK, die in verschiedenen Geweben exprimiert werden und an der Regulation von Zellwachstum, Differenzierung, Motilität und Überleben beteiligt sind. Mutationen oder Veränderungen in der Expression dieser Proteine können zu verschiedenen Krankheiten f
Cell Division
Models, Biological
In der Biomedizin sind "Biological Models" physiologische Systeme (einschließlich Zellen, Gewebe, Organismen oder Populationen) oder künstlich erzeugte Systeme (wie In-vitro-Kulturen, bioingenieurierte Gewebe oder Computersimulationen), die verwendet werden, um biologische Phänomene zu untersuchen und zu verstehen, um Krankheiten zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu behandeln.
Dual Specificity Phosphatase 3
Dual Specificity Phosphatase 3 (DUSP3), auch bekannt als MAP Kinase Phosphatase 1 (MKP1), ist ein Enzym, das hauptsächlich in der Zelle vorkommt und die Entfernung von Phosphatgruppen von Serin- und Threoninresten von Proteinen katalysiert, insbesondere von MAP-Kinasen, was zu deren Inaktivierung führt und so das Signaltransduktionsgleichgewicht reguliert.
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Benzochinone
Antigene, CD-
p42-MAP-Kinase
Die p42 MAP-Kinase ist ein Enzym, das eine Schlüsselrolle in der Signalübertragungskaskade der Mitogen-aktivierten Proteinkinasen (MAPK) spielt und an Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose beteiligt ist. Genauer gesagt handelt es sich bei p42 MAP-Kinase um die extrazelluläre Signal-regulierte Kinase 2 (ERK2), die durch Phosphorylierung aktiviert wird und verschiedene zelluläre Prozesse reguliert.
Mutagenese, lokalspezifische
'Lokalspezifische Mutagenese' bezieht sich auf die Entstehung spezifischer Genmutationen in bestimmten Zellen oder Geweben eines Organismus, hervorgerufen durch die Exposition gegenüber mutagenen Agentien, wie chemischen Substanzen oder ionisierender Strahlung, ohne dabei die Integrität des Gesamterbguts zu beeinträchtigen.
Zytoskelett
Das Zytoskelett ist ein komplexes Netzwerk aus Proteinen und Tubulin-Mikrofilamenten in der Zelle, das für ihre Form, Integrität, Polarität, Teilung und intrazelluläre Organisation verantwortlich ist.
Chinone
Chinone sind in der Biochemie und Medizin als Elektronentransporter und wichtige Komponenten des redoxregulierenden Systems in Zellen bekannt, die bei Stoffwechselprozessen wie der Atmungskette eine entscheidende Rolle spielen. Sie können zwischen oxidierten und reduzierten Zuständen wechseln, indem sie Elektronen aufnehmen oder abgeben, was letztlich zur Energiegewinnung in Form von ATP beiträgt.
Glutathion-Transferase
Glutathion-Transferasen (GSTs) sind eine Familie von Enzymen, die verschiedene xenobiotische und endogene toxische Substanzen durch Katalysieren ihrer Bindung an Glutathion in wasserlösliche Konjugate detoxifizieren, wodurch sie für den weiteren Abbau und die Elimination aus dem Körper vorbereitet werden.
Dual Specificity Phosphatase 1
Lactame, makrozyklische
Models, Molecular
Molekulare Modelle sind grafische oder physikalische Darstellungen von Molekülen und ihren räumlichen Strukturen sowie der Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen auf molekularer Ebene, die in der biochemischen und pharmakologischen Forschung zur Visualisierung und Verständnis von biologischen Prozessen eingesetzt werden.
RNA, Small-Interfering-
MAP Kinase Signaling System
Das MAP Kinase Signaling System ist ein intrazelluläres Signaltransduktionssystem, das aus einer Kaskade von Proteinkinasen besteht und entscheidend für die Regulation von zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung, Apoptose und Entzündungsreaktionen ist.
Catalysis
In der Biochemie und Pharmakologie verweist 'Catalysis' auf die Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit eines chemischen Prozesses durch die Anwesenheit einer Katalysatorsubstanz, die selbst nicht in die endgültige Produktbildung einfließt und am Ende des Prozesses regeneriert wird. Dies ist ein wichtiger Aspekt vieler Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper sowie bei der Entwicklung von Arzneimitteln, um deren Wirksamkeit zu optimieren oder Nebenwirkungen zu minimieren.
Protein Transport
'Protein Transport' in a medical context refers to the process by which proteins are actively or passively moved across cell membranes, either from the extracellular space into the cytosol or between organelles within the cell, ensuring proper protein localization and functionality in various biological processes.
Cell Proliferation
LEOPARD-Syndrom
Das LEOPARD-Syndrom ist eine seltene, vererbte Erkrankung, die durch multiple Anomalien gekennzeichnet ist, einschließlich Lentigines (Pigmentflecken), EKG-Veränderungen, Ohrmuscheldefekten, Pulmonalstenose, Abnormalitäten der Augen, retardierter Wachstum und Entwicklungsverzögerung sowie Genitalanomalien.
Molecular Weight
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Mitogen-aktivierte Proteinkinase 3
MAPK3, auch bekannt als extracelluläre Signal-regulierte Kinasen 1 (ERK1), ist ein Enzym aus der Gruppe der Serin/Threonin-Proteinkinasen, das an der Regulation von Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose beteiligt ist und durch Aktivierung von Mitogenen wie Wachstumsfaktoren oder Zytokinen angeregt wird.
Vanadiumverbindungen
Vanadiumverbindungen sind chemische Komponenten, die eine Verbindung zwischen Vanadium (ein Übergangmetall) und mindestens einem anderen Element eingehen, und in verschiedenen Oxidationsstufen vorkommen können, von denen einige potenzielle medizinische Eigenschaften aufweisen, wie antidiabetische, entzündungshemmende oder antitumorale Wirkungen, obwohl ihre klinische Anwendung und Wirksamkeit noch weiter erforscht werden müssen.
Pyrimidine
Gene Expression Regulation
Protein-Serin-Threonin-Kinasen
Protein-Serin-Threonin-Kinasen sind Enzyme, die die Übertragung einer Phosphatgruppe von ATP auf Serin oder Threonin-Reste von Proteinen katalysieren und damit deren Aktivität, Lokalisation oder Konformation beeinflussen. Diese posttranslationale Modifikation ist ein wichtiger Regulationsmechanismus in zellulären Signaltransduktionswegen.
Elektrophorese, Polyacrylamidgel-
Antigene, CD47-
CD47-Antigene sind Proteine auf der Zellmembran von Zellen, die als „Selbstmarker“ fungieren und verhindern, dass das Immunsystem diese Zellen angreift, indem sie Signale übertragen, die eine Phagozytose durch Makrophagen inhibieren. Eine Dysregulation oder Mutation dieser Antigene kann zu Autoimmunerkrankungen oder Krebs führen.
Epidermaler Wachstumsfaktor
Der epidermale Wachstumsfaktor (EGF) ist eine kleine Proteinmoleküle, die als Zytokine klassifiziert werden und eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Zellwachstum, Proliferation, Differenzierung und Überleben spielen, indem sie mit EGF-Rezeptoren interagieren, hauptsächlich in epithelialen Geweben.
Neuralzell-Adhäsionsmolekül L1
Neural Cell Adhesion Molecule L1 (NCAM L1 oder L1CAM) ist ein transmembranes Glykoprotein, das eine wichtige Rolle bei der Zelladhäsion, neuronalen Entwicklung, Synaptogenese, Plastizität und Reparatur von Nervengewebe spielt. Es ist an der Regulation von Axonwachstum, -navigation und -zusammenlagerung beteiligt und trägt zur Bildung von neuronalen Netzwerken bei. Mutationen in diesem Gen sind mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen assoziiert, wie z.B. das CRASH-Syndrom (Corpus callosum agenesis, mental Retardation, Adducted thumbs, Spastic paraplegia, and Hydrocephalus) und andere Formen der mentalen Retardierung, spinocerebelläre Ataxie sowie mit Tumorprogression und Metastasierung von Krebszellen.
Yersinia
Yersinia ist ein Bakteriengattung, welches drei spezielle Spezies umfasst (Y. pestis, Y. pseudotuberculosis und Y. enterocolitica), die beim Menschen verschiedene Krankheiten auslösen können, wie zum Beispiel den Fleckfieber oder enteropathische Infektionen, welche gastroenteritisähnliche Symptome hervorrufen.
Antikörper, phosphospezifische
Wasserstoffperoxid
Calcium
Calcium ist ein essentielles Mineral, das für die Aufrechterhaltung normaler Knochen und Zähne, Muskelkontraktionen, Nervenimpulsübertragungen und Blutgerinnung unerlässlich ist. Es ist das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biochemischen Prozessen.
Sequenzvergleich
Rezeptoren, immunologische
Immunologische Rezeptoren sind Proteine auf oder in Zellen des Immunsystems, die spezifisch an Antigene binden und so die Erkennung und Abwehr körperfremder Substanzen ermöglichen.
Trans-Activators
Trans-Activators sind Proteine, die die Transkription von genetischer Information steigern, indem sie an spezifische DNA-Sequenzen binden und die Aktivität der damit assoziierten Gene erhöhen, wodurch sie eine wichtige Rolle in der Genregulation spielen.
Zelladhäsionsmoleküle
Zelladhäsionsmoleküle sind Proteine auf der Zellmembran, die für die Bindung und Interaktion zwischen Zellen oder zwischen Zellen und dem Extrazellularmatrix-Gerüst verantwortlich sind, wodurch sie eine entscheidende Rolle bei zellulären Prozessen wie Zellwachstum, Differenzierung, Migration und Signaltransduktion spielen.
Apoptosis
Carrierproteine
Carrierproteine sind Moleküle, die spezifisch an bestimmte Substanzen (wie Ionen oder kleine Moleküle) binden und diese durch Membranen transportieren, wodurch sie entscheidend für den Stofftransport in Zellen sowie für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts von Flüssigkeiten und Elektrolyten im Körper sind.
Zytoplasma
Das Zytoplasma ist der flüssigkehrteil des Inneren einer Zelle, der die Zellorganellen umgibt und aus verschiedenen Makromolekülen, Ionen und kleinen Molekülen besteht, aber keine Membran-gebundenen Organellen wie Kern oder Mitochondrien enthält.
Isoflavone
Serin
Serin ist eine nicht essentielle proteinogene und neurotransmitteraktive Aminosäure, die im menschlichen Körper durch die Modifikation der Aminosäure Serin produziert wird. Sie spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen Stoffwechselprozessen, einschließlich der Synthese von Enzymen und Hormonen.
ZAP-70-Protein-Tyrosin-Kinase
Insulin
Rezeptoren, Antigen-, B-Zell-
Antigen-B-Zell-Rezeptoren sind spezifische Proteine auf der Oberfläche von B-Zellen, die Antigene erkennen und eine wichtige Rolle in der adaptiven Immunantwort spielen, indem sie die Aktivierung und Differenzierung von B-Zellen in antikörperproduzierende Plasmazellen oder Gedächtnis-B-Zellen initiieren.
Peptide
Peptide sind kurze Aminosäureketten, die aus der Verknüpfung von zwei oder mehr Aminosäuren durch Peptidbindungen bestehen und deren Anzahl an Aminosäuren kleiner als das bei Proteinen übliche ist. (Die Abgrenzung zwischen Peptiden und Proteinen ist nicht einheitlich, oft werden aber Peptide als kleine Oligo- oder Polypeptide mit weniger als etwa 50 Aminosäuren bezeichnet.)
Ratten, Sprague-Dawley-
Structure-Activity Relationship
STAT1-Transkriptionsfaktor
Der STAT1-Transkriptionsfaktor ist ein Protein, das bei der Signaltransduktion und Genregulation beteiligt ist, insbesondere in der Antwort auf interferongamma-Signalwege, wo es die Expression von genen induziert, die an der Immunantwort beteiligt sind.
Protein-Kinasen
Time Factors
Contactins
Gene Knockdown Techniques
Proto-Onkogen-Proteine c-fes
Rezeptoren, Platelet-Derived Growth-Factor-
Platelet-Derived Growth Factor Receptoren sind spezifische Proteine auf der Zellmembran, die als Bindungsstellen für Platelet-Derived Growth Factors dienen und eine wichtige Rolle in Zellwachstum, Zellteilung und Zellmigration spielen, insbesondere während des Wundheilungsprozesses.
Antigene, differenzierende
Differenzierende Antigene sind Proteine oder Kohlenhydrate auf der Zelloberfläche, die zur Klassifizierung und Differenzierung von Zellen in verschiedene Linien und Reifestadien beitragen, insbesondere bei Immunzellen, und als Marker für bestimmte Krankheiten wie Krebs dienen können.
Liganden
In der Biochemie und Pharmakologie versteht man unter einem Liganden eine Molekülart, die an einen Rezeptor bindet, um dessen Konformation zu ändern und so eine biologische Reaktion auszulösen oder zu modulieren.
Extrazelluläre signalregulierte MAP-Kinasen
Fokale Adhäsionen
Mäuse, Mutantenstämme
Proto-Onkogen-Proteine c-akt
Blotting, Northern
Northern blotting is a laboratory technique used in molecular biology to detect and quantify specific RNA sequences in a sample, where the RNA molecules are separated based on their size through gel electrophoresis, transferred onto a nitrocellulose or nylon membrane, and then detected using labeled DNA probes that bind to complementary RNA sequences.
DNA-bindende Proteine
Hydrochinone
Nitrophenole
Nitrophenole sind aromatische Verbindungen, die durch Substitution eines oder mehrerer Wasserstoffatome der Phenolgruppe mit Nitrogruppen gebildet werden und in der Medizin als potenzielle Arzneistoffe oder zur Herstellung von Farbstoffen und Chemikalien relevant sein können, wobei ihre toxische Wirkung auf den menschlichen Organismus je nach Anzahl und Position der Nitrogruppen variiert.
Peptidfragmente
Myosin-Leichtketten-Phosphatase
PTEN-Phosphohydrolase
Die PTEN-Phosphohydrolase, auch bekannt als Phosphat und Tensin Homolog (PTEN), ist eine Proteintumorsuppressor-Enzym, das durch die Dephosphorylierung von Phosphatidylinositol (3,4,5)-Trisphosphat (PIP3) die Aktivität der PI3K/AKT-Signaltransduktionswege hemmt und so eine Rolle in der Zellproliferation, Apoptose und Zellmigration spielt.
Actine
Receptor Aggregation
'Receptor Aggregation' in der Medizin bezieht sich auf den Prozess, bei dem zwei oder mehr Rezeptoren einer Zelle zusammenklappen oder sich verbinden, oft als Folge der Bindung eines Liganden, was zu einer Veränderung der zellulären Antwort führen kann.
Shc Signaling Adaptor Proteins
Shc (Src homology 2 domain-containing) Signaling Adaptor Proteins are a family of intracellular signaling proteins that play a crucial role in transmitting signals from various cell surface receptors, such as receptor tyrosine kinases, to downstream effectors, thereby regulating diverse cellular processes including proliferation, differentiation, and survival.
Retinoblastom-ähnliches Protein 130
Das Retinoblastom-ähnliche Protein 130 (RB130, auch bekannt als RBL1 oder RB-like protein 1) ist ein Tumorsuppressorprotein, das strukturell und funktionell dem Retinoblastom-Protein ähnelt und an der Regulation des Zellzyklus durch Bindung an E2F-Transkriptionsfaktoren beteiligt ist. Es spielt möglicherweise eine Rolle bei der Prävention von Zellwachstum und -teilung, indem es die Progression des Zellzyklus in die Phase der DNA-Replikation verhindert, wenn intakte DNA nicht vorhanden ist.
Organophosphorverbindungen
Ether, cyclische
Cyclische Ether sind organisch-chemische Verbindungen, in denen mindestens zwei Kohlenstoffatome über Sauerstoffbrücken miteinander verbunden sind, wodurch ein ringförmiges Molekül entsteht. In der Medizin werden cyclische Ether manchmal als Anästhetika eingesetzt, jedoch haben sie aufgrund ihrer potentiellen Toxizität und Entzündbarkeit im Vergleich zu anderen Anästhetika an Bedeutung verloren.
Neuriten
HEK293 Cells
HEK293 cells are a line of human embryonic kidney cells that are commonly used in scientific research, particularly for the study of molecular biology and gene expression, due to their high level of protein production and ability to be easily manipulated genetically.