Preferred Provider Organizations (PPOs) sind ein Typ von Managed Care Plan, bei dem Versicherte gegen eine geringere Kostenbeteiligung medizinische Leistungen von einem Netzwerk von Ärzten und Krankenhäusern in Anspruch nehmen können, wobei sie auch die Möglichkeit haben, außerhalb des Netzwerks Leistungen in Anspruch zu nehmen, jedoch mit höheren Kosten. Diese Definition ist von der American Medical Association (AMA) inspiriert.
A Medical Savings Account (MSA) is a type of savings account that allows individuals to set aside a portion of their earnings on a tax-free basis to pay for qualified medical expenses, providing a financial safety net and potentially lowering overall healthcare costs through increased cost-consciousness.
'Managed Care Programs' sind strukturierte Versorgungsmodelle in der Gesundheitsversorgung, die Kosten kontrollieren und Qualität steigern sollen, indem sie medizinische Leistungen durch ein Netzwerk von Ärzten und Einrichtungen koordinieren, die sich verpflichtet haben, bestimmte Versorgungsstandards und -protokolle einzuhalten.
Blue Cross Blue Shield Insurance Plans sind ein Verbund unabhängiger, gemeinnütziger Unternehmen, die sich auf die Bereitstellung umfassender und erschwinglicher Krankenversicherungsdienste für Einzelpersonen, Familien und Unternehmen konzentrieren, wobei sie landesweit einheitliche Netzwerke von Gesundheitsdienstleistern anstreben.
Leistungsanspornende Vergütungen sind Entschädigungen in der Medizin, die gezahlt werden, um die Qualität und Effizienz der medizinischen Versorgung durch Anreize für bessere Leistungen zu verbessern. Diese Vergütungsformen können sich auf finanzielle Anreize für Einzelpersonen oder Gruppen beziehen, wie z.B. Bonuszahlungen für Ärzte, die bestimmte Qualitätsindikatoren übertreffen, oder auf Ergebnisbasierte Zahlungen an medizinische Einrichtungen, die bessere Ergebnisse für ihre Patienten erzielen.
Sponsored provider organizations (SPOs) refer to healthcare providers or institutions that have a contractual agreement with health insurance plans to provide medical services to their enrollees, often at reduced rates, in exchange for financial incentives and support from the insurer.
Die Betriebskrankenversicherung (BKV) ist ein Krankenversicherungsunternehmen, das von Unternehmen für ihre Arbeitnehmer eingerichtet werden kann, um medizinische Leistungen wie Behandlungen und Medikamente zu bezahlen oder erstattet.
In der Medizin versteht man unter 'Kostenbeteiligung' den Anteil der Kosten, den der Patient an den Behandlungs- oder Therapiekosten selbst tragen muss, die nicht von seiner Krankenversicherung übernommen werden.
'Honorare, zahnärztliche' sind die vereinbarten oder regulierten Gebühren, die Zahnärzte für ihre professionellen Dienstleistungen und Behandlungen von Patienten erhalten, die nicht unter einer festen Vergütungsvereinbarung mit einem Krankenversicherer stehen.
Health Maintenance Organizations (HMOs) sind in den USA verbreitete Formen von Krankenversicherungen, die vorbeugende und primäre Versorgungsleistungen fördern, indem sie eine begrenzte Gruppe von Ärzten und Einrichtungen innerhalb eines Netzwerks zur medizinischen Betreuung ihrer Mitglieder zuweisen.
Gesundheitskosten im Personalbereich beziehen sich auf die Ausgaben, die ein Unternehmen tätigt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter zu fördern und zu erhalten, wie zum Beispiel Kosten für Krankenversicherungen, betriebliches Gesundheitsmanagement und gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz.
Es ist wichtig zu klarstellen, dass der Begriff "Wirtschaftlicher Wettbewerb" nicht direkt mit Medizin zusammenhängt und daher keine medizinische Definition existiert. Der Begriff bezieht sich auf die Konkurrenzsituation zwischen Unternehmen in einer Marktwirtschaft, um die Gunst der Konsumenten durch die Bereitstellung von Produkten oder Dienstleistungen zu gewinnen, die besser, schneller, billiger oder effizienter sind als die der Konkurrenten.
Ein negativer Versicherungsrisiko bezeichnet in der Medizin ein erhöhtes Risiko eines Schadens oder Verlusts, das durch individuelle Faktoren wie Vorerkrankungen, ungesunde Lebensweise oder höheres Alter entstehen kann und zu einem Ausschluss von Versicherungsschutz oder höheren Beiträgen führen kann.
In der Medizin beziehen sich Versicherungsbeiträge auf die regelmäßigen Zahlungen, die ein Versicherter an seine Krankenkasse leistet, um Anspruch auf medizinische Leistungen zu haben, während Selbstbeteiligung die Kosten darstellt, die der Versicherte direkt bei Inanspruchnahme medizinischer Leistungen tragen muss, bevor die Versicherung eintritt.
In der Versicherungsmedizin beziehen sich Ansprüche auf die berechtigten Forderungen eines Versicherungsnehmers gegenüber einer Versicherungsgesellschaft, um eine im Voraus vereinbarte Leistung zu erhalten, wenn ein bestimmtes Ereignis, wie zum Beispiel eine Krankheit oder Verletzung, eintritt und die Bedingungen der Versicherungspolice erfüllt sind.
Es gibt keine einzige medizinische Definition für "Vereinigte Staaten", da dieser Begriff eher geografisch und politisch als medizinisch ist. Er bezieht sich auf das Land, das aus 50 Bundesstaaten besteht, die zusammen eine föderale Republik bilden, die auch als USA bekannt ist. In einem medizinischen Kontext kann es sich jedoch auf das amerikanische Gesundheitssystem oder auf medizinische Forschungseinrichtungen und -organisationen in den USA beziehen.
'Verbraucherbeteiligung' in der Medizin bezieht sich auf den aktiven und informierten Einbezug von Patienten oder Verbrauchern in Entscheidungsprozesse, die ihre eigene Gesundheitsversorgung betreffen, sowie in Forschung, Politikgestaltung und Qualitätssicherung im Gesundheitswesen.
Krankenversicherung ist ein System der sozialen Sicherheit, das finanzielle Schutz gegen medizinische Kosten bietet, indem es einen Teil oder die gesamten Kosten für medizinische Versorgung und Dienste übernimmt, wenn eine versicherte Person krank wird oder verletzt ist. Sie kann privat oder staatlich sein und zielt darauf ab, den Zugang zur notwendigen Gesundheitsversorgung zu erleichtern und gleichzeitig finanzielle Risiken im Zusammenhang mit hohen medizinischen Kosten zu minimieren.
Qualitätssicherung im Gesundheitswesen ist ein systematischer und kontinuierlicher Prozess, der sicherstellt, dass die Versorgung für Patienten sicher, effektiv, patientenzentriert, zeitnah und effizient erbracht wird, indem Standards festgelegt, umgesetzt und überprüft werden, um kontinuierliche Verbesserungen zu erreichen.
'Versicherungsschutz' im medizinischen Sinne bezieht sich auf die finanzielle Absicherung eines Versicherten gegen mögliche Kosten für gesundheitsbezogene Leistungen durch eine Versicherungsgesellschaft, wodurch er im Falle einer Erkrankung, Verletzung oder bei der Vorsorge für seine Gesundheit finanziell entlastet wird.
Health Services Research (HSR) ist ein interdisziplinäres Feld, das die Organisation, Finanzierung, Lieferung und Nutzung von Gesundheitsversorgung untersucht, mit dem Ziel, Evidenz zu generieren, um die Qualität, Effizienz, Gleichheit und Zugänglichkeit der Gesundheitsversorgung zu verbessern.
'Personal im Gesundheitswesen' sind Fachkräfte, die in verschiedenen Bereichen der medizinischen Versorgung tätig sind, wie Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Therapeuten und andere Spezialisten, die direkt oder indirekt an Diagnose, Behandlung, Pflege und Rehabilitation von Patienten beteiligt sind.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die spezialisierte Agentur der Vereinten Nationen für internationalen öffentlichen Gesundheitsschutz, die sich für die Verbesserung der globalen Gesundheit und die Förderung von Fairness in der Gesundheit einsetzt. Sie wurde 1948 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Genf, Schweiz.
In der Medizin können Organisationen als strukturierte Gruppen von Personen, Ressourcen und Einrichtungen verstanden werden, die sich zusammenschließen, um gemeinsam Gesundheitsversorgung, Forschung, Bildung, Interessenvertretung oder andere gesundheitsbezogene Ziele zu verfolgen.