Phospholipase D
Phospholipase D ist ein Enzym, das Phosphatidylcholin in Cholin und Phosphatidylethanolamine in Ethanolamin spaltet, wodurch die Membranfluidität beeinflusst und die Signaltransduktion reguliert wird.
Phosphatidsäuren
Glycerophospholipide
Glycerophospholipide, auch bekannt als Phosphoglyceride, sind eine Klasse von Lipiden, die ein Glycerin-Gerüst mit zwei Fettsäuren und einer Phosphatgruppe enthalten, die an ein weiteres Molekül wie Cholin, Ethanolamin, Serin oder Inositol gebunden ist.
Phospholipasen
Phospholipases A2
Phospholipases A2 sind ein Typ von Enzymen, die die Lipidbilayer von Zellmembranen aufspalten, indem sie das zweite Fettsäuremolekül am glycerolhaltigen Teil des Phospholipids hydrolysieren, was zu Membranschädigung und Freisetzung von Arachidonsäure führt, die wiederum in Eicosanoide umgewandelt werden kann, die eine Rolle bei Entzündungsreaktionen spielen.
Phospholipase C
Phospholipase C ist ein Enzym, das Phospholipide in Diacylglycerin und Inositoltrisphosphat spaltet, was entscheidend für Signaltransduktionsprozesse in Zellen ist. (Diese Antwort wurde von einem menschlichen Autor verfasst)
1-Butanol
Phospholipasen A
Phospholipase C gamma
Phospholipase C gamma ist ein Enzym, das als intrazellulärer Signalweg wirkt, indem es Phospholipide in Diacylglycerin und Inositoltrisphosphat spaltet, was zu einer Aktivierung von Proteinkinasen und Kalzium-Signaltransduktion führt.
Phosphoinositide Phospholipase C
Phosphoinositid-Phospholipase C ist ein Enzym, das die Hydrolyse von Phosphatidylinositol-4,5-biphosphat (PIP2) in Inositol-1,4,5-trisphosphat (IP3) und Diacylglycerin (DAG) katalysiert, was zur Aktivierung verschiedener zellulärer Signalwege führt.
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
Diglyceride
Diglyceride sind Lipide, die aus zwei Fettsäuren und einem Glycerinmolekül bestehen, das an zwei der drei Hydroxygruppen des Glycerins gebunden ist, während die dritte Hydroxygruppe frei oder mit einer weiteren Fettsäure verestert sein kann. Sie werden als Emulgatoren in Lebensmitteln verwendet und können natürlich in einigen pflanzlichen und tierischen Ölen vorkommen.
Phospholipase C beta
Phospholipase C beta ist ein Enzym, das Phosphatidylinositol-4,5-biphosphat in Inositol-1,4,5-trisphosphat und Diacylglycerin spaltet, was beide als Signalmoleküle für intrazelluläre Signalkaskaden dienen.
Butanole
ADP-Ribosylierungsfaktoren
Phospholipase A2 Inhibitors
Phosphatidylinositol-Diacylglycerol-Lyase
Phosphatidylinositol-Diacylglycerol-Lyase ist ein Enzym, das die Spaltung von Phosphatidylinositol-4,5-biphosphat in Diacylglycerin und Inositol-1,4,5-trisphosphat katalysiert, zwei wichtige Signalmoleküle in Zellen.
Phosphatidylcholine
Phospholipases A1
Protein-Kinase C
Protein-Kinase C (PKC) ist ein Enzym, das durch Bindung von Diacylglycerol und Calcium ioni aktiviert wird und eine zentrale Rolle in der Signaltransduktion spielt, indem es andere Proteine phosphoryliert und damit deren Aktivität beeinflusst.
Isoenzyme
Phosphatidyl-Inositole
Phosphatidyl-Inositole sind eine Klasse von Phospholipiden, die in der Zellmembran vorkommen und als wichtige Signalmoleküle im Stoffwechsel und in zellulären Prozessen wie dem Calcium-Haushalt und der Zellkommunikation fungieren.
Phospholipase C delta
Phospholipase C delta ist ein Isoenzym der Phospholipase C, das hauptsächlich in Signaltransduktionswegen vorkommt und durch Calcium-Signalierung aktiviert wird, wodurch es Phosphatidylinositol-4,5-biphosphat in Diacylglycerin und Inositol-1,4,5-trisphosphat spaltet.
Phosphatidylinositol-4,5-Diphosphat
Receptors, Phospholipase A2
Phospholipase A2 (PLA2) Rezeptoren sind transmemembrane Proteine, die an der Regulation der Entzündungsreaktion beteiligt sind, indem sie die Freisetzung von Arachidonsäure aus Phospholipiden der Zellmembran katalysieren, was wiederum zur Synthese von Eicosanoide führt.
Calcium
Calcium ist ein essentielles Mineral, das für die Aufrechterhaltung normaler Knochen und Zähne, Muskelkontraktionen, Nervenimpulsübertragungen und Blutgerinnung unerlässlich ist. Es ist das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biochemischen Prozessen.
Tetradecanoylphorbol-Acetat
Arachidonsäure
Phospholipide
Phospholipide sind eine Klasse von Lipiden, die ein hydrophiles Phosphatgruppen-Molekül und zwei hydrophobe Fettsäuren enthalten, wodurch sie als Hauptstrukturkomponenten von Zellmembranen dienen, indem sie eine Barriere zwischen der extrazellulären Flüssigkeit und dem Zytosol bilden.
Hydrolysis
Group IV Phospholipases A2
'Group IV Phospholipases A2' sind eine Klasse von Enzymen, die hauptsächlich im menschlichen Körper vorkommen und die Fähigkeit haben, das erste oder zweite Kohlenstoffatom der Fettsäurekette am sn-2-Position eines Glycerophospholipids zu hydrolysieren, was zur Freisetzung von Arachidonsäure führt, einem Vorläufer von Eicosanoiden, die eine wichtige Rolle bei Entzündungsreaktionen spielen.
Signal Transduction
Group II Phospholipases A2
'Group II Phospholipases A2' sind eine Klasse von Enzymen, die hauptsächlich in der Pankreasdrüse und im Blutplasma vorkommen, die die Fähigkeit haben, das zweite Kohlenstoffatom der Fettsäure des sn-2-Bindungsorts von Glycerophospholipiden zu spezifisch hydrolysieren, wodurch Arachidonsäure freigesetzt wird, ein Vorläufer von Eicosanoiden, die eine wichtige Rolle bei Entzündungen und Immunreaktionen spielen.
GTP-bindende Proteine
GTP-bindende Proteine sind Moleküle, die Guanosintriphosphat (GTP) binden und hydrolysieren können, wodurch sie als molekulare Schalter in zellulären Signaltransduktionswegen und intrazellulärer Transportprozessen fungieren.
ADP-Ribosylierungsfaktor 1
ADP-Ribosylierungsfaktor 1 (ARF1) ist ein kleines, ubiquitär vorkommendes Protein, das eine zentrale Rolle bei der Regulation des Vesikeltransportes und der Membranorganisation in eukaryotischen Zellen spielt. Es ist ein GTPase, die sich zwischen aktiver GTP- und inaktiver GDP-gebundener Form umschaltet und so die Protein-Protein-Wechselwirkungen steuert, die für den Transport von Molekülen zwischen verschiedenen Kompartimenten der Zelle erforderlich sind.
Estrenes
Es gibt keine direkte medizinische Entsprechung oder Definition für den Begriff "Estrenes", da er nicht aus dem Bereich der Medizin stammt. Er ist möglicherweise einer anderen Sprache entlehnt und hat dort eine eigene Bedeutung, die jedoch im Englischen oder in der medizinischen Fachsprache nicht üblich ist.
Lysophospholipase
Lysophospholipase ist ein Enzym, das Lysophospholipide abbauen und in Free Fatty Acids und Glycerophosphocholine spalten kann, was zur Regulation der Lipidhomöostase beiträgt.
Kinetics
Zellmembran
Die Zellmembran, auch Plasmamembran genannt, ist eine lipidbasierte biologische Membran, die die Eukaryoten- und Prokaryotenzellen umgibt und als selektiver Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung dient, indem sie den Durchtritt bestimmter Moleküle steuert.
Enzyminhibitoren
Phosphorsäurediester-Hydrolasen
Cholin
Phospholipases A2, Secretory
Phospholipase A2, Secretory (sPLA2) sind eine Klasse von Enzymen, die spezifisch das zweite Kohlenstoffatom der Fettsäurekette am Sn-2-Bindungsort des Glycerols in Phospholipiden hydrolysieren, was zu der Freisetzung von Lyso-Phospholipiden und freien Fettsäuren führt, und die eine wichtige Rolle in Entzündungsprozessen spielen.
Lysophosphatidylcholine
Zellinie
Phosphatidylethanolamine
Proteinkinase C-alpha
Proteinkinase C-alpha (PKC-α) ist ein Mitglied der Serin/Threonin-Proteinkinase-Familie, das eine wichtige Rolle in zellulären Signaltransduktionswegen spielt und durch Calcium- und Diacylglycerol-Signalmoleküle aktiviert wird, was zu Phosphorylierung und Regulation verschiedener Zielproteine führt.
Lysophospholipide
Pyrrolidinone
Zytosol
Das Zytosol ist der wasserhaltige, zelluläre Intraräum innerhalb der Zellmembran und außerhalb der Zellkernmembran, in dem sich verschiedene organelle, Metaboliten und Ionen befinden.
Inositolphosphate
Phosphatid-Phosphatase
N-Formylmethionin-Leucyl-Phenylalanin
Zellen, kultivierte
Group VI Phospholipases A2
'Group VI Phospholipases A2' sind eine Untergruppe von Enzymen aus der Familie der Phospholipasen A2, die hauptsächlich im menschlichen Körper vorkommen und vor allem im intrazellulären Raum lokalisiert sind, wo sie an Entzündungsprozessen beteiligt sind und durch die Hydrolyse von Glycerophospholipiden Arachidonsäure freisetzen, welche wiederum als Vorstufe für die Synthese von Eicosanoiden dient.
ral-GTP-Bindungsproteine
Ral-GTP-Bindungsproteine sind eine Gruppe von Proteinen, die aktiviert werden, indem sie an das kleine GTP-bindende Protein Ral binden und als molekulare Schalter in zellulären Signaltransduktionswegen fungieren, die mit Prozessen wie Zellteilung, Zellmotilität und Transkriptionsregulation verbunden sind.
Thione
Arachidonsäuren
Arachidonsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen ist und als Vorstufe für die Synthese von Eicosanoid-Hormonen wie Prostaglandine, Thromboxane und Leukotriene dient, welche an Entzündungsreaktionen, Blutgerinnung und anderen physiologischen Prozessen beteiligt sind.
Molekülsequenzdaten
Myristinsäure
Neomycin
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Oleic Acid
Myristinsäuren
Quinacrin
Quinacrin ist ein synthetisches, altes Antimalariamittel, das auch antiprotozoal und antibakteriell wirkt, aber aufgrund seiner potenziellen Toxizität und der Verfügbarkeit sicherer Alternativen nur noch selten eingesetzt wird. Es hemmt die bakterielle DNA-Replikation durch Bindung an DNA-Gyrase und Topoisomerase II.
Phosphorylation
Phosphorylierung ist ein biochemischer Prozess, bei dem eine Phosphatgruppe durch die Katalyse einer Kinase-Enzym auf eine Protein- oder Lipidmoleküle übertragen wird, was oft eine Aktivierung oder Deaktivierung von Enzymfunktionen, Signaltransduktionsprozessen oder zellulären Regulationsmechanismen zur Folge hat.
Diacylglycerolkinase
Substrate Specificity
Phosphatidylinositol-Phosphate
Sphingosin
Glycosylphosphatidylinositole
Glycosylphosphatidylinositole (GPIs) sind ein Typ von Lipid-anchored Membranproteinen, die durch die Kovalente Bindung eines Glykans an eine Phosphatidylinositol-Gruppe in der Zellmembran verankert sind und eine wichtige Rolle bei Zellsignalübertragung, Proteinlokalisation und Infektionsmechanismen von Krankheitserregern spielen.
Inositol-1,4,5-Trisphosphat
rhoA-GTP-Bindungsprotein
Das RhoA-GTP-Bindungsprotein ist ein zelluläres Protein, das an die Bindung und Hydrolyse von GTP durch das kleine GTPase-Protein RhoA beteiligt ist und so eine Rolle in der Regulation von Zytoskelett-Dynamik und Signaltransduktion spielt.
Brückenringsysteme
In der Medizin bezieht sich ein 'Brückenringsystem' auf ein künstliches Gerüst, das aus mehreren miteinander verbundenen Ringen besteht und chirurgisch in den Körper eingesetzt wird, um die Wiederherstellung von geschädigtem Gewebe oder Organen zu unterstützen, insbesondere bei der Reparatur von Gefäßwänden oder im Rahmen der Rekonstruktionschirurgie.
Phospholipases A2, Cytosolic
COS-Zellen
Group IB Phospholipases A2
'Group IB Phospholipases A2' sind eine Klasse von Enzymen, die hauptsächlich aus Pankreas und Pleuraleffusionen isoliert werden, die in der Lage sind, das erste und zweite Kohlenstoffatom der sn-2-Fettsäure von Glycerophospholipiden abzuspalten, wodurch Arachidonsäure freigesetzt wird, ein Vorläufer von Eicosanoiden, die eine wichtige Rolle in Entzündungsreaktionen spielen.
Neutrophile
Neutrophile sind ein Typ weißer Blutkörperchen (Leukozyten), die eine wichtige Rolle in der körpereigenen Abwehr gegen Infektionen spielen, indem sie Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen abtöten und zerstören. Sie sind Teil des angeborenen Immunsystems und machen den größten Anteil der weißen Blutkörperchen aus.
Detergenzien
Chromatographie, Dünnschicht-
Dünnschichtchromatographie (TLC) ist ein analytisches Trennverfahren der Flüssigchromatographie, bei dem die stationäre Phase aus einem dünnen, inaktivierten Trägermaterial wie Silikagel oder Aluminiumoxid auf einer Glas-, Kunststoff- oder Metallplatte besteht und die mobile Phase ein flüssiges Laufmittel ist, das durch Kapillarkräfte die Probe auf der Platte hinauftransportiert, wodurch verschiedene Bestandteile der Probe unterschiedlich stark retardiert werden und somit getrennt werden.
Membranlipide
Alkaloide
Pertussis-Toxin
Virulenzfaktoren, Bordetella-
Bordetella-Virulenzfakte sind molekulare Strukturen und Stoffwechselprodukte, die von Bordetella-Bakterien wie B. pertussis oder B. parapertussis produziert werden und deren Pathogenität erhöhen, indem sie die Infektion fördern, die Bakterien vor dem Immunsystem schützen und/oder Gewebeschäden verursachen.
Rekombinante Proteine
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Calcimycin
Calcimycin ist ein antibiotisch wirksames und calciumionophore kompetentes Polyether-Macrolid, das natürlich in Streptomyces chartreusensis vorkommt und die Freisetzung von Calciumionen aus intrazellulären Speichern in verschiedene Zelltypen induziert.
Sphingomyelin-Phosphodiesterase
Sphingomyelin-Phosphodiesterase ist ein Enzym, das die Hydrolyse von Sphingomyelin in Ceramid und Phosphorylcholin katalysiert, was eine wichtige Rolle im Lipidstoffwechsel und in der Signaltransduktion spielt. Es gibt mehrere Isoformen dieses Enzymes (SMPD 1-5), die unterschiedliche zelluläre Funktionen haben und mit verschiedenen Erkrankungen assoziiert sind, wie beispielsweise das Niemann-Pick-Krankheit, eine lysosomale Speichererkrankung.
Corynebacterium pseudotuberculosis
Corynebacterium pseudotuberculosis ist ein grampositives, fakultativ anaerobes, diphtheroides Bakterium, das hauptsächlich bei Tieren vorkommt und eine Reihe von Krankheiten wie Caseous Lymphadenitis (CLA) bei Schafen und Ziegen verursachen kann, aber auch selten beim Menschen opportunistische Infektionen hervorrufen kann.
Protein Binding
HL-60-Zellen
Pyrone
In der Medizin sind Pyrone keine offiziell anerkannte Bezeichnung, allerdings kann dieser Begriff aus der organischen Chemie im Zusammenhang mit bestimmten Stoffwechselprozessen oder Umweltfaktoren vorkommen, die potenziell medizinisch relevant sind - Pyrone sind aromatische Verbindungen, die sich durch einen sechsgliedrigen Ring aus Kohlenstoff- und Sauerstoffatomen auszeichnen.
Wespengifte
1-Alkyl-2-acetylglycerophosphocholine Esterase
Die 1-Alkyl-2-acetylglycerophosphocholine Esterase ist ein Enzym, das die Hydrolyse von 1-Alkyl-2-acetyl-sn-glycero-3-phosphocholinen katalysiert, wodurch 1-Alkyl-sn-glycero-3-phosphocholine und Essigsäure entstehen.
Transfektion
Propranolol
Group X Phospholipases A2
'Group X Phospholipases A2' sind eine Klasse von Enzymen, die Phospholipide spalten können, indem sie das sn-2-Fettsäureester der Glycerophospholipide hydrolysieren, wodurch Arachidonsäure freigesetzt wird, die als Vorstufe für die Synthese von Eicosanoiden dient.
Rezeptoren, Muskarin-
Ceramide
Staurosporin
Staurosporin ist ein alkaloidartiges, starkes, aber nicht spezifisches Proteinkinase-Inhibitor-Purinschwefelderivat, das in Bakterien und höheren Pflanzen vorkommt und als potentes Forschungsinstrument zur Untersuchung von Enzymaktivitäten und Stoffwechselwegen sowie als Leitstruktur für die Entwicklung neuer Krebsmedikamente dient.
Indole
Aluminumverbindungen
Group V Phospholipases A2
'Group V Phospholipases A2' sind ein Typ von intrazellulären Enzymen, die Phospholipide in Zellmembranen spalten und dabei Arachidonsäure freisetzen, welche wiederum als Vorstufe für die Synthese von Eicosanoiden wie Prostaglandine, Thromboxane und Leukotriene dient.
Gene Expression Regulation, Enzymologic
'Gene Expression Regulation, Enzymologic' refers to the biochemical processes and mechanisms that control the rate and specificity of enzyme-mediated reactions involved in gene expression, including transcription, RNA processing, translation, and post-translational modifications, with the aim of ensuring proper regulation of gene activity and protein function in response to various intracellular and extracellular signals.
Ethanol
Ethanol, auch als Ethylalkohol bekannt, ist ein farbloser, leicht entzündlicher, flüssiger Alkohol mit dem chemischen Formula C2H5OH, der in Getränken, Desinfektionsmitteln und als Treibstoffadditiv verwendet wird. In medizinischen Kontexten ist Ethanol hauptsächlich als Inhaltsstoff alkoholischer Getränke bekannt und kann als Medikament zur topischen Desinfektion der Haut oder in geringen Mengen als Anästhetikum eingesetzt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass übermäßiger Konsum von Ethanol zu gesundheitlichen Schäden führen kann.
Guanosintriphosphat
Crotalidgifte
Crotalidgifte sind die giftigen Sekrete, die durch die Bisswunden von Schlangen aus der Familie der Vipern (Crotalidae) freigesetzt werden, einschließlich Klapperschlangen, Buschmeistern und Palmlanzenottern, welche proteolytische Enzyme, Metalloproteinasen und Phospholipasen enthalten, die zu lokalen Gewebeschäden, Koagulopathie, Nierenversagen und anderen systemischen Symptomen führen können.
Phosphorylcholin
Carbachol
Carbachol ist ein parasympathomimetisches Agens, das als Cholinesterase-Hemmer und direktes Acetylcholin-Rezeptor-Agonist wirkt, kardiovaskuläre, respiratorische und gastrointestinale Effekte hervorruft und in der Augenheilkunde zur Erweiterung des Kammerwinkels und zur Senkung des Augeninnendrucks eingesetzt wird.
Streptomyces
Schlangengifte
Schlangengifte sind komplexe Gemische aus Proteinen, Peptiden und niedermolekularen Verbindungen, die von Schlangen produziert werden und bei Bissen auf Säugetiere toxisch wirken können, indem sie verschiedene biologische Prozesse wie Blutgerinnung, Nervenimpulsübertragung oder Zellmembranintegrität stören.
3T3-Zellen
Protein-Tyrosin-Kinase
Eine Protein-Tyrosin-Kinase ist ein Enzym, das die Phosphorylierung von Tyrosinresten an Proteinen katalysiert, was entscheidend für intrazelluläre Signaltransduktionswege und Zellregulation ist. Diese Kinase spielt eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung und Proliferation, aber auch in der Entstehung von Krankheiten wie Krebs, wenn die Aktivität der Kinase gestört ist.
Glyceride
Plättchenaktivierender Faktor
Bienengifte
Bienengifte sind Toxine, die von Bienenarten wie Honigbienen und Wespenbienen durch ihren Stachelapparat injiziert werden, um Protektiv- oder Angriffsmechanismen auszulösen, die Entzündungen, lokale Schwellungen und Schmerzen verursachen können. Die Zusammensetzung des Giftes variiert je nach Bienenart, enthält aber meist Melittin als Haupttoxin sowie andere Peptide, Enzyme und biologisch aktive Substanzen, die eine Rolle bei der Immunabwehr und Kommunikation der Insekten spielen.
Vanadate
Natriumfluorid
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
Ethanolamin
Ethanolamin ist eine organische Verbindung, die als ein Vorläufermolekül für Neurotransmitter und Phospholipide in Zellmembranen dient und auch als ein entzündungshemmendes Mittel bei Schmerzen und Entzündungen verwendet wird.
Ionomycin
Ionomycin ist ein makrocyclisches Polyether-Antibiotikum, das als Calciumionophore wirkt und die Freisetzung von Calciumionen aus intrazellulären Speichern in Zellen induziert, was zu einer Aktivierung von Calcium-abhängigen Enzymen führt und in der biomedizinischen Forschung als Reagenz zur Manipulation intrazellulärer Calciumkonzentrationen eingesetzt wird.
Hamster
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Hamster', da Hamsters normale Haustiere sind und nicht als menschliche Krankheiten oder Zustände klassifiziert werden. Im Kontext der Tiermedizin bezieht sich 'Hamster' auf eine Gattung von kleinen, nagenden Säugetieren, die häufig als Haustiere gehalten werden und die für Besitzer, die ihre Haustiere richtig pflegen und medizinisch versorgen, normalerweise keine direkte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen.
Oleic Acids
Second Messenger Systems
'Second Messenger Systems' sind komplexe Signaltransduktionswege, bei denen extrazelluläre Signale wie Hormone oder Neurotransmitter an Rezeptoren auf der Zellmembran binden, was zu einer Aktivierung von Enzymen führt, die wiederum die Produktion und Freisetzung intrazellulärer sekundärer Botenstoffe vermitteln, welche letztlich eine Vielzahl zellulärer Reaktionen hervorrufen.
Time Factors
Sequence Homology, Amino Acid
Heterotrimere GTP-Bindungsproteine
Heterotrimere GTP-Bindungsproteine sind komplexe Proteine, die aus drei verschiedenen Untereinheiten bestehen und als molekulare Schalter fungieren, indem sie zwischen inaktiven GDP- und aktiven GTP-gebundenen Zuständen wechseln, was entscheidend für die Signaltransduktion und Regulation zellulärer Prozesse wie Exozytose und Genexpression ist.