Patiententestamente sind schriftliche Dokumente, die die Wünsche und Anweisungen eines Patienten bezüglich seiner medizinischen Behandlung für den Fall äußern, dass er nicht mehr in der Lage ist, informierte Entscheidungen zu treffen.
Das Beachten von Patientenverfügungen im medizinischen Kontext bezieht sich auf die sorgfältige Berücksichtigung und Umsetzung der in einer schriftlichen Vorausverfügung festgelegten Wünsche und Anweisungen eines Patienten bezüglich ihrer medizinischen Behandlung, sollte dieser aufgrund einer Erkrankung oder Verletzung nicht mehr in der Lage sein, selbst Entscheidungen zu treffen.
Das Recht auf Sterben würde sich auf die Anerkennung und den Schutz einer Person beziehen, selbstbestimmt über das Ende ihres eigenen Lebens entscheiden zu dürfen, wenn sie unerträgliche Qualen hat oder ein leidvolles Fortbestehen des Lebens nicht wünscht, wie es in der Diskussion um assistierten Suizid und Patientenverfügungen relevant ist.
Psychische Zurechnungsfähigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, sein Verhalten und Handeln aufgrund einer intakten kognitiven Funktion, freien Willens und der Einsicht in rechtliche Konsequenzen zu steuern und kontrollieren. (Quelle: nach medizinischen Lehrbüchern)
In der Medizin bezieht sich 'Testament' auf die schriftliche Äußerung eines patientspezifischen Willens, insbesondere hinsichtlich der Art und Weise medizinischer Behandlungen am Lebensende oder bei schwerwiegenden Erkrankungen, die die Entscheidungsfindung des Patienten beeinträchtigen könnten.
Die Einstellung zum Tod, auch bekannt als Sterbepsychologie, bezieht sich auf die individuellen Gefühle, Überzeugungen, Werte und Erfahrungen in Bezug auf den Tod, einschließlich der Akzeptanz des eigenen Mortalität und der Vorbereitung auf den Tod.
Patientenverfügungen sind schriftliche Dokumente, in denen Personen im Voraus festlegen, welche medizinischen Behandlungen und Pflegemaßnahmen sie wünschen oder ablehnen, wenn sie aufgrund einer Erkrankung oder Verletzung nicht mehr in der Lage sind, eigene Entscheidungen zu treffen.
'Zurückhalten der Behandlung' in der Medizin bezieht sich auf die Situation, in der ein Arzt oder Gesundheitsdienstleister vorsätzlich und unangemessen eine notwendige und angemessene Behandlung verweigert oder verzögert, was zu einer Verschlechterung des Zustands oder Schaden für den Patienten führen kann.
Die Einstellung des Gesundheitspersonals bezieht sich auf die positive, motivierte und engagierte Haltung der Mitarbeiter im Gesundheitswesen gegenüber ihrer Arbeit, den Patienten und dem Gesamtziel der Organisation, die zur Bereitstellung hochwertiger Gesundheitsversorgung beiträgt.