Es gibt keine medizinische Definition für 'Parfüm', da Parfüms allgemein als kosmetische und ästhetische Produkte bekannt sind, die duftende Öle oder Verbindungen enthalten, um Geruch zu erzeugen oder zu überdecken, und sie haben normalerweise keine direkten medizinischen Zwecke oder Wirkungen.
'Acorus' ist eine botanische Gattungsbezeichnung, unter der zwei Arten von Wasserpflanzen fallen, die in Feuchtgebieten wachsen und in der traditionellen Medizin als Stimulans des Zentralnervensystems, Carminativum, Antiemeticum und Antimikrobiell eingesetzt werden, einschließlich Acorus calamus (Kalmuswurzel) und Acorus gramineus.
Es ist mir korrekt zu unterstellen, dass Sie Orchideen meinen, die gemeinhin als Orchidaceae bezeichnet werden, was eine Familie von Blütenpflanzen und nicht eine medizinische Entität ist. Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition oder Verwendung von 'Orchidaceae'.
Deodorants are medically defined as personal hygiene products that help prevent body odor caused by the bacterial breakdown of sweat, often containing antimicrobial agents and fragrances, but not necessarily affecting perspiration itself like antiperspirants.
'Kosmetika' sind in der Medizin Substanzen oder Zubereitungen, die ausschließlich oder hauptsächlich dazu bestimmt sind, äußerlich am Körper angewendet zu werden, um das Aussehen oder den Geruch der Haut, der Haare oder der Nägel zu verändern oder zu verbessern.
Volatile Öle sind eine Gruppe von organischen Verbindungen in Pflanzen, die leicht verdampfen und aromatisch riechen, die für Geschmack, Duft und medizinische Eigenschaften verantwortlich sind, aber auch potential toxisch sein können.
'Odors' sind im medizinischen Sinne Gerüche oder Düfte, die von Substanzen ausgehen und über den Geruchssinn wahrgenommen werden können, möglicherweise als Hinweis auf bestimmte Zustände oder Krankheiten. Es ist jedoch anzumerken, dass 'Odors' im engeren Sinne kein etablierter Begriff in der Medizin ist und normalerweise als 'Geruch' bezeichnet wird.
'Riechen' ist ein Vorgang, bei dem Geruchsmoleküle über die Nasenhöhlen in die Riechschleimhaut gelangen und dort spezifische Rezeptoren stimulieren, wodurch Nervenimpulse an das Gehirn weitergeleitet werden, wo sie interpretiert und als Geruch wahrgenommen werden.