Parese
Gesichtslähmung
Eine Gesichtslähmung, auch Facialisparesis genannt, ist eine Störung der Funktion des siebten Hirnnervs (Nervus facialis), die zu einer einseitigen oder beidseitigen Lähmung der Gesichtsmuskulatur führt und verschiedene Symptome wie herabhängendes Augenlid, eingeschränktes Schließvermögen des Auges, veränderte Mimik, Taubheitsgefühl oder Schmerzen auf der betroffenen Seite hervorrufen kann.
Nervus-abducens-Krankheiten
Nervus-oculomotorius-Krankheiten
Nervus-oculomotorius-Erkrankungen sind Störungen, die den Nervus oculomotorius betreffen, einen Hirnnerven, der für die Bewegung der Augenmuskeln und die Pupillenreaktion verantwortlich ist, was zu Symptomen wie Doppeltsehen, eingeschränktem Augenbewegungen und abnormer Pupillengröße führen kann.
Gebärparese
Gebärparese, auch bekannt als Puerperalnervenparese oder Puerperalschwäche, ist eine vorübergehende Lähmung der Beckenbodenmuskulatur aufgrund einer Schädigung des Pudendusnervs während der Geburt.
Lähmung
Lähmung ist ein Zustand, der durch eine Schädigung des Nervensystems verursacht wird und gekennzeichnet ist durch den Verlust der Fähigkeit, Muskeln oder Gewebe zu bewegen, was zu Empfindungsverlust, motorischer Schwäche oder vollständiger Muskelparalyse führen kann. Diese Schädigung kann aufgrund von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen oder angeborenen Fehlbildungen auftreten.
Paraparese, spastische
Spastische Paraparese ist eine Form der Lähmung, bei der vorwiegend die Muskeln der Beine betroffen sind und sich durch erhöhte Muskeltonus, gesteigerte reflexartige Muskelaktivität und reduzierte Feinabstimmung der Muskelbewegungen äußert.
Ophthalmoplegie
Ophthalmoplegie ist eine Störung oder Lähmung der Augenbewegungen, die auf einer Schädigung der Nerven oder Muskeln des Augapfels zurückzuführen ist und zu Doppelbildern oder eingeschränktem Gesichtsfeld führen kann.
Brain Stem Infarctions
Horner-Syndrom
Das Horner-Syndrom ist ein neurologisches Symptomkomplex, der durch eine Läsion des Sympathikusnervs verursacht wird und gekennzeichnet ist durch Ptosis (herabhängendes Augenlid), Miosis (pupillare Engstellung) und Enophthalmos (zurückgesunkenes Augapfel).
Diplopie
Nervus abducens
Der Nervus abducens, auch als Sechster Hirnnerv bezeichnet, ist ein motorischer Nerv, der die laterale Augenmuskulatur versorgt und für die Abduktion des Auges zuständig ist, indem er den Musculus rectus lateralis innerviert. (275 Zeichen)
Stimmbandlähmung
Stimmbandlähmung ist eine Erkrankung, bei der die Nerven, die die Stimmbänder steuern, geschädigt sind, was zu Heiserkeit, Hustenreiz oder sogar Atemproblemen führen kann. (Die Stimmbänder, auch Stimmlippen genannt, sind zwei elastische Gewebestreifen im Kehlkopf, die sich beim Sprechen, Singen oder Schreien berühren und so Vibrationen erzeugen, die als Stimme wahrgenommen werden.)
Dysarthrie
Nervus oculomotorius
Der Nervus oculomotorius, auch als Cranial Nerve III bezeichnet, ist ein motorischer Hirnnerv, der die Augenmuskeln, die Lider und die autonomen Strukturen des Auges innerviert und für die Fähigkeit des Auges verantwortlich ist, nach oben, unten und seitwärts zu bewegen sowie das Pupillenlichtreflex und Akkommodation zu regulieren.
Neurosyphilis
Diagnostische Techniken, neurologische
Hemiplegie
Hemiplegie ist eine Form der Lähmung, die die halbe Körperhälfte betrifft, typischerweise aufgrund einer Schädigung des Gehirns auf der Gegenseite, wie zum Beispiel bei einem Schlaganfall.
Vestibuläre Neuritis
Okuläre Bewegungsstörungen
Hirnnervenkrankheiten
Hirnnervenkrankheiten sind Erkrankungen, die die Hirnnerven direkt betreffen, die zwölf paarweise Nerven, die das Gehirn mit dem Gesicht, der Kopf- und Halsregion sowie dem Innenohr verbinden, und die für Funktionen wie Sehen, Hören, Schlucken, Schmecken, Kopfbewegungen und Gesichtsausdrücke zuständig sind.
Pons
Der Pons ist ein Teil des Hirnstamms, der wichtige Funktionen wie Atmungsregulation, Schlaf-Wach-Rhythmus und Gesichtsbewegungskontrolle steuert sowie eine wichtige nerve Relay-Station für sensorische Signale darstellt. Er ist auch als Brücke bekannt, da er die beiden Hemisphären des Gehirns verbindet. Seine Schädigung kann zu schweren neurologischen Symptomen führen.
Verletzung des N. abducens
Eine Verletzung des Nervus abducens, auch bekannt als Cranial Nerve VI, ist eine Schädigung des Nervs, der die laterale Augenmuskulatur versorgt und für die Abduktion (Ausschlagen) des Auges zuständig ist, was zu Doppeltsehen oder Schielstellung führen kann.
Kalorische Prüfungen
In der Medizin beziehen sich kalorische Prüfungen auf ein diagnostisches Testverfahren, bei dem warme oder kalte Luft in das Ohr eingeführt wird, um die Reaktion des vestibulären Systems zu überprüfen und so festzustellen, ob ein Innenohrschaden vorliegt.
Polyneuropathien
Polyneuropathien sind Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die durch Schädigung oder Funktionsverlust von mindestens zwei peripheren Nerven gekennzeichnet sind, die nicht auf eine einzige Nervenwurzel, einen einzelnen Nerv oder eine einzelne Nervenregion begrenzt sind. Sie können verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Stoffwechselstörungen, Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Toxine oder genetische Faktoren, und können sich in Symptomen wie Sensibilitätsstörungen, Schmerzen, Muskelschwäche und Koordinationsproblemen äußern.
Magnetresonanztomographie
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein diagnostisches bildgebendes Verfahren, das auf die Kernspins der Atome, vor allem Wasserstoffkerne, in einem Magnetfeld reagieren lässt und mit Hilfe von Radiowellen und elektromagnetischen Feldern detaillierte Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt, ohne Röntgenstrahlen zu verwenden.
Lateral Medullary Syndrome
'Lateral Medullary Syndrome', auch bekannt als 'Wallenberg-Syndrom', ist eine Form der lateralen Medulla oblongata Hirnläsion, die durch Schlaganfälle oder andere Gefäßereignisse verursacht wird und charakteristischerweise Symptome wie Schmerzen auf einer Körperhälfte, Gleichgewichtsstörungen, Schwierigkeiten beim Schlucken und Sprechen sowie Sensibilitätsverlust im Gesicht oder Körper umfasst.
Hirnnerventumoren
Spastik
Hirnstammneoplasien
Hirnstammneoplasien sind bösartige oder gutartige Tumoren, die im Hirnstamm - dem unteren Teil des Gehirns, der für lebenswichtige Funktionen wie Atmung und Herzschlag verantwortlich ist - entstehen.
Augenmanifestationen
Arm
In der Anatomie, ist ein Arm (Membrum superius) die obere Extremität des menschlichen Körpers, die aus Schulter, Oberarm, Unterarm, Handwurzel und Händen besteht, und ist für Bewegungen wie Greifen und Halten von Objekten verantwortlich. (Quelle: "Gray's Anatomy for Students")
Biologische Psychiatrie
Eye Pain
Nervus-facialis-Krankheiten
Hämatom, subdurales, chronisches
Ein subdurale chronisches Hämatom ist eine langsam wachsende Blutansammlung zwischen der Dura Mater und der Arachnoidalmembran des Gehirns, die über einen Zeitraum von mehreren Wochen bis Monaten entsteht und häufig auf wiederholte traumatische Ereignisse oder eine verschlechterte Gerinnungsfunktion zurückzuführen ist.
Anisokorie
Elektrookulographie
Elektrookulographie (EOG) ist ein Verfahren der Neurophysiologie, bei dem die Augenbewegungen durch Messung des elektrischen Potentials zwischen den Hornhaut und dem Hinterkopf registriert werden. Diese Methode wird hauptsächlich in der klinischen Untersuchung von Schlafstörungen und neurologischen Erkrankungen eingesetzt, um die Aktivität der Augenmuskeln zu überwachen.
Recovery of Function
Muskelschwäche
Muskelschwäche ist ein Zustand, bei dem die Fähigkeit der Muskeln, Kraft zu generieren und Bewegungen auszuführen, reduziert ist, was zu Beeinträchtigungen der körperlichen Funktion und Leistungsfähigkeit führen kann. Diese Abnahme der Muskelkraft kann auf verschiedene Ursachen wie neuromuskuläre Erkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Durchblutungsprobleme zurückzuführen sein.
Nervenkompressionssyndrome
Neurologische Untersuchung
Eine neurologische Untersuchung ist ein systematischer und standardisierter klinischer Bewertungsprozess, der sensomotorische Funktionen, autonome Fähigkeiten, Schmerzempfinden, höhere kognitive Fähigkeiten, Sprache, Gleichgewicht und andere neurologische Merkmale umfasst, mit dem Ziel, neurologische Erkrankungen oder Verletzungen zu diagnostizieren, das Ausmaß von Schäden zu bewerten und die Behandlungsplanung zu unterstützen.
Kleinhirnbrückenwinkel
Das Kleinhirnbrückenwinkel (CBW) ist ein anatomischer Raum, der durch den Hirnnerven V (Trigeminusnerv), VII (Nervus facialis) und die Arteria cerebelli inferior anterior und posterior gebildet wird.
Sinus cavernosus
Der Sinus cavernosus ist ein venöses Kammersystem im Schädel, das sich zwischen der Dura mater und dem Schädelknochen befindet und Teil des intrakraniellen Venensystems ist. Er dient hauptsächlich dem Blutabfluss aus den Augenhöhlen, der Nase und den Hirnhäuten.
Lahmheit, Tier
Zerebellare Ataxie
Zerebelläre Ataxie ist eine Störung der Motorfunktion, die auf einer Schädigung des Kleinhirns (Cerebellums) beruht und sich durch Koordinationsschwierigkeiten in Bewegungen, Gleichgewichtsstörungen und oft auch Sprachstörungen äußert.
Kopfverletzungen, geschlossene
Miosis
Obere Extremität
Die obere Extremität bezeichnet in der Anatomie und Medizin den beweglichen, oberen Körperabschnitt, welcher den Schultergürtel, den Arm, den Ellenbogen, die Unterarmbeuge, die Handwurzel, die Hand und die Finger umfasst. (Anmerkung: Die Abgrenzung zur Brust-/Rumpfregion kann je nach Quelle variieren)
Schädeltumoren
Cerebral Infarction
Cerebral infarction, also known as a stroke, is the death of brain tissue resulting from the blockage or occlusion of blood flow to a region of the brain, typically caused by thrombosis, embolism, or systemic hypoperfusion.
Elektromyographie
Computertomographie
Die Computertomographie (CT) ist ein diagnostisches medizinisches Bildgebungsverfahren, das Röntgenstrahlen verwendet, um Querschnittsbilder des Körpers zu erzeugen und detaillierte Schichtaufnahmen von Organen, Geweben und Knochen zu liefern.
Kraniotomie
Eine Kraniotomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem ein Knochendeckel des Schädels (Kranium) entfernt wird, um den Zugang zum Gehirn zu ermöglichen, wobei die Größe und Lage der Öffnung je nach Art und Ort der Erkrankung variieren kann.
Myelitis
Myelitis ist eine Entzündung der Rückenmarksubstanz, die zu verschiedenen neurologischen Symptomen wie Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen oder autonomen Funktionsausfällen führen kann. Die Ursachen sind vielfältig und können infektiöser (z.B. Virus- oder Bakterieninfektionen) oder nicht-infektiöser Natur (z.B. Autoimmunerkrankungen) sein.
Stroke
A stroke, also known as a cerebrovascular accident (CVA), is a serious medical condition that occurs when the blood supply to part of the brain is interrupted or reduced, leading to cell death and potentially permanent damage to brain tissue.
Intracranial Aneurysm
Rückenmarkstumoren
Rückenmarkstumoren sind Schwellungen oder Wucherungen von Zellen, die im Rückenmark oder in der Umgebung dieses Nervengewebes liegen, was zu einer Kompression oder Beeinträchtigung der normalen Funktion des Rückenmarks führen kann.
Myotonia congenita
Okulomotorische Muskeln
Die okulomotorischen Muskeln sind eine Gruppe von drei extraokularen Muskeln (Superior, Medial und Inferior Rectus sowie Interior Oblique), die durch den third cranial nerve innerviert werden und primär für die Bewegung des Augapfels in horizontaler, vertikaler und rotatorischer Richtung verantwortlich sind.
Ataxie
Enzephalomyelitis
Enzephalomyelitis ist eine Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) und des Rückenmarks (Myelitis), die häufig durch Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder unbekannte Ursachen hervorgerufen wird. Diese Erkrankung kann verschiedene Symptome wie Kopfschmerzen, Fieber, Schwäche, Sensibilitätsstörungen, Lähmungen und Krampfanfälle verursachen.
Elektrodiagnostik
Zerebrale Angiographie
Die zerebrale Angiographie ist ein radiologisches Verfahren, bei dem die Blutgefäße des Gehirns durch Einbringen eines Kontrastmittels in die Arterien und/oder Venen dargestellt werden, um Erkrankungen wie Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Embolien zu diagnostizieren.
Anteriore temporale Lobektomie
Hypophysenkrankheiten
Blinking
Epidermiszyste
Eine Epidermiszyste ist eine gutartige Hautläsion, die durch das Wachstum von Epidermis (Oberhaut) und Schweißdrüsenresten in der Dermis (Lederhaut) entsteht, was zu einer mit Keratin gefüllten Zyste führt. Sie kann angeboren oder erworben sein und tritt häufig im Kopf-Hals-Bereich auf.
Hundekrankheiten
Neurilemmom
Motoneuronenkrankheit
Neurochirurgische Verfahren
Charcot-Marie-Tooth-Krankheit
Die Charcot-Marie-Tooth-Krankheit (CMT) ist eine genetisch bedingte neurologische Erkrankung, die durch Schädigung des Myelins und/oder Axons der peripheren Nerven gekennzeichnet ist, was zu Muskelschwäche, Atrophie und Sensibilitätsverlust in den Extremitäten führt.
Dominanz, zerebrale
Hirnstamm
Der Hirnstamm ist ein Teil des Gehirns, der aus dem Medulla oblongata, Pons und Midbrain besteht und grundlegende Funktionen wie Atmung, Herzfrequenz, Schlaf-Wach-Rhythmus und Gleichgewicht steuert. Er dient auch als Verbindungsregion zwischen dem Großhirn und dem Rückenmark. Kurz gesagt, der Hirnstamm ist eine wichtige Schaltzentrale für lebenswichtige Körperfunktionen.
Behandlungsergebnis
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.
Rückenmarkskrankheiten
Rückenmarkskrankheiten sind Erkrankungen, die das Rückenmark direkt betreffen, wie z.B. Entzündungen (wie Multiple Sklerose), Degeneration (wie Amyotrophe Lateralsklerose) oder Verletzungen, und zu Funktionsstörungen der Motorik, Sensibilität, Schmerzwahrnehmung oder autonomen Funktionen führen können.
Nervensystemkrankheiten
Nervensystemkrankheiten, auch Neuropathien genannt, sind Erkrankungen des Nervensystems, die zu Störungen der normalen Funktionen von Nervenzellen und -bahnen führen, was verschiedene Symptome wie Schmerzen, Empfindungsstörungen, Lähmungen, Muskelkrämpfe, Koordinationsprobleme, Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten sowie Stimmungsschwankungen verursachen kann.
Meningeom
Ein Meningeom ist ein langsam wachsender, gutartiger Tumor, der aus den Arachnoidalzellen der Hirnhäute (Meningen) hervorgeht und in seltenen Fällen bösartig entarten kann, wodurch er sich lokal ausbreitet und Komplikationen wie Hirnnervenschäden oder erhöhner Intrakranieller Druck verursachen kann.
Rinderkrankheiten
Movement
In a medical context, 'movement' refers to the physical motion or action of body parts or the whole body, which can be voluntary (consciously controlled) or involuntary (reflexive or automated), and is often facilitated by the contraction and relaxation of muscles, supported by proper functioning of the nervous system and joints.
Rückenmarkkompression
Die Rückenmarkskompression ist ein medizinischer Zustand, bei dem das Rückenmark durch einen externen Druck auf den Wirbelsäulenkanal eingeengt oder geschädigt wird, was zu verschiedenen neurologischen Symptomen wie Schmerzen, Sensibilitätsstörungen, Lähmungen und Kontinenzproblemen führen kann.
Kopfschmerz
Ein Kopfschmerz ist ein subjectives Symptom, das durch die Reizung oder Schädigung von Strukturen im Kopf und Halsbereich verursacht wird, was zu Schmerzen, Druck oder Beschwerden in verschiedenen Bereichen des Kopfes führt. Die Ursachen können sehr vielfältig sein, wie z.B. Muskelverspannungen, Blutgefäßerweiterung, Entzündungen oder Krankheiten. Es ist wichtig zu beachten, dass eine medizinische Diagnose immer durch einen Arzt gestellt werden sollte.
Robotics
Arteria carotis interna
Die Arteria carotis interna ist eine Schlagader, die den Kopf und das Gehirn mit sauerstoffreichem Blut versorgt, indem sie durch den Hals verläuft und wichtige Strukturen wie das Auge und das Gehirn mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Sie ist eine der beiden Hauptarterien, die den Kopf versorgen, zusammen mit der Arteria carotis externa.
Funktionale Lateralität
Functional laterality, also known as handedness or manual dominance, refers to the preferential use of one hand over the other for performing daily activities and skilled movements, which is typically established during early childhood development and has implications for brain function and organization.
Syndrom
Ein Syndrom ist ein Muster oder Sammlung von Symptomen, Anzeichen und klinischen Merkmalen, die gemeinsam auftreten und normalerweise auf eine bestimmte Krankheit oder Störung hinweisen, aber nicht unbedingt auf eine einzige Ursache zurückzuführen sind. Es ist wichtig zu beachten, dass ein Syndrom selbst keine Diagnose ist, sondern eher ein Hinweis auf mögliche zugrunde liegende Erkrankungen oder Pathologien.
Aneurysmaruptur
Eine Aneurysmaruptur ist die plötzliche, meist katastrophale Zerstörung eines Aneurysmas, einer lokalisierten Erweiterung der Wand eines Blutgefäßes aufgrund von Schwäche in der Gefäßwand, mit anschließender Einblutung in umliegendes Gewebe oder Freisetzung von Blut in die Umgebung. Diese Zerstörung kann durch verschiedene Faktoren wie hohen Blutdruck, Infektion oder Trauma verursacht werden und ist ein potenziell lebensbedrohlicher medizinischer Notfall, der sofortige ärztliche Versorgung erfordert.
Verlaufsstudien
Letaler Ausgang
Motor Cortex
Der Motor Cortex ist ein Teil der Großhirnrinde, der für die Planung, Kontrolle und Ausführung von willkürlichen Bewegungen des Körpers zuständig ist. Er ist in die primäre, sekundäre und tertiäre motorische Areale unterteilt, die unterschiedliche Funktionen im Zusammenhang mit der Feinabstimmung von Bewegungen und motorischen Fertigkeiten haben.
Motorische Geschicklichkeit
Motorische Geschicklichkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, komplexe Bewegungsaufgaben mit Präzision, Genauigkeit und Effizienz auszuführen, was durch das Zusammenspiel verschiedener physiologischer Faktoren wie Muskelkraft, Gelenkbeweglichkeit, sensorischen Integration und kognitiver Kontrolle ermöglicht wird.
Wirbelsäulentumoren
Postoperative Komplikationen
Postoperative Komplikationen sind unerwünschte Ereignisse oder Gesundheitsprobleme, die nach einer Operation auftreten und die normalen Heilungsprozesse oder das Behandlungsergebnis negativ beeinflussen können.
Hirnkrankheiten
Hirnkrankheiten sind Erkrankungen, die das Gehirn direkt beeinträchtigen und seine Funktionen stören, wie z.B. neurologische Störungen, Infektionskrankheiten, Tumore, Stoffwechselstörungen oder Verletzungen, die zu Behinderungen, Entwicklungsverzögerungen, kognitiven Einschränkungen oder Verhaltensänderungen führen können.
Muskelkraft
Muskelkraft bezieht sich auf die Fähigkeit der Skelettmuskulatur, physische Arbeit zu leisten, indem sie Kraft erzeugt, um Bewegungen gegen einen Widerstand auszuführen oder Gegenstände zu heben. Diese Kraft wird durch die Kontraktion der Muskelfasern generiert und hängt von Faktoren wie Muskelmasse, Trainingszustand und neuromuskulärer Koordination ab.
Rückenmark
Das Rückenmark ist der caudale (kaudale) Anteil des zentralen Nervensystems, der sich im Wirbelkanal befindet und für die Übertragung sensorischer Signale zwischen dem Gehirn und dem restlichen Körper sowie für die Regulation verschiedener reflexiver motorischer Reaktionen verantwortlich ist.
Bein
In der Anatomie, ist das Bein ein Teil des unteren Extremitäten, das vom Hüftgelenk bis zu den Zehen verläuft und aus drei Hauptabschnitten besteht: Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß, die jeweils von einem Knochen (Femur, Schienbein und Wadenbein) gestützt werden. Es ist hauptsächlich für die Standfestigkeit und Lokomotion des Körpers verantwortlich.