Paraffin ist ein festes, weißes, fettartiges, petrochemisches Derivat, das häufig in der Medizin als Wärmetherapie zur Linderung von Schmerzen und Steifheit in Gelenken und Muskeln verwendet wird.
Die Paraffineinbettung ist ein histologisches Verfahren, bei dem Gewebe in flüssiges Paraffin eingebettet wird, um es für den Schnitt mit einem Mikrotom zu verfestigen und die Herstellung dünner Schnitte zur mikroskopischen Untersuchung zu ermöglichen.
Die Gewebefixierung ist ein Prozess in der Pathologie und Histologie, bei dem Gewebe durch chemische oder physikalische Methoden fixiert werden, um den Zellmorphologien und Strukturen zu erhalten, die für eine spätere Untersuchung unter einem Mikroskop notwendig sind.
Formaldehyd ist ein chemisches Desinfektionsmittel und Konservierungsmittel, das als farbloses, stechend riechendes Gas bei Raumtemperatur schnell zu einer wässrigen Lösung, Formalin, polymerisiert und in der Medizin zur Aufbereitung von histologischen Präparaten verwendet wird.
In der Medizin ist ein Fixiermittel ein Reagenz, das verwendet wird, um Gewebe oder Präparate zu konservieren und unverändert zu halten, indem es die Feuchtigkeit entfernt und die Struktur stabilisiert, was besonders für histologische Untersuchungen wichtig ist.
Immunenzymtechniken sind Laborverfahren, die Antikörper und Enzyme kombinieren, um spezifische Proteine oder andere Moleküle in biologischen Proben nachzuweisen, zu quantifizieren oder zu charakterisieren.
Immunohistochemistry (IHC) is a laboratory technique that uses antibodies to detect specific proteins or antigens in tissue sections, allowing for the visualization and localization of these targets within cells and tissues, which can be useful in disease diagnosis, prognosis, and research.
In der Pathologie sind Gefrierschnitte dünne Gewebeschnitte, die bei tiefen Temperaturen schnell gefroren und anschließend in einem Kryostaten geschnitten werden, um eine schnelle histologische Untersuchung und Diagnose von Proben während eines chirurgischen Eingriffs oder für Forschungszwecke zu ermöglichen.
Mikrotomie ist ein mikroskopisches Verfahren, bei dem biologisches Material, wie Gewebe oder Organismen, in sehr dünne Schnitte mit einer Genauigkeit im Mikrometer-Bereich geschnitten wird, um anschließend für die histologische Untersuchung und Analyse auf Objektträgern oder Glasplatten abgelagert zu werden.
In der Medizin bezieht sich "Färben und Etikettieren" auf die Techniken, Gewebe oder Zellen mit Farbstoffen zu markieren, um ihre Struktur oder Funktion unter dem Mikroskop sichtbar zu machen, sowie sie anhand von diagnostischen Merkmalen klinisch einzustufen und zu klassifizieren.
Es ist wichtig zu klarstellen, dass 'Kerosin' im medizinischen Kontext keine offizielle Bedeutung hat. Im Allgemeinen wird Kerosin als ein brennbarer, farbloser bis leicht gelber, süßlich riechender Flüssigkeit angesehen, die häufig als Dampf- oder Flüssigtreibstoff in Flugzeugturbinentriebwerken und gelegentlich auch in stationären Hochdruck-Dampferzeugern verwendet wird. Es ist nicht direkt mit der medizinischen Praxis oder Gesundheit verbunden, abgesehen von potenziellen Unfällen oder Expositionen gegenüber Kerosindämpfen, die Atemwegsreizungen verursachen können.
In der Medizin bezieht sich "Wachstum" auf die Zunahme an Größe, Gewicht oder Komplexität von Zellen, Geweben und Organismen über die Zeit, die durch die Zellteilung, Differenzierung und das Wachstum von Zellen gesteuert wird.
Die Gewebekonservierung ist ein Prozess, bei dem biologisches Material, wie Gewebe und Zellen, durch chemische oder physikalische Methoden behandelt werden, um ihre Integrität und Funktionalität für eine längere Zeit zu erhalten, häufig für diagnostische oder Forschungszwecke.
In der Medizin bezeichnet 'Plastik-Einbettung' ein Verfahren, bei dem biologisches Gewebe in einer Form aus thermoplastischem Material eingebettet und ausgehärtet wird, um das Gewebe für weitere Untersuchungen wie mikroskopische Analysen oder Histologie zu stabilisieren.
Histozytologische Präparationstechniken sind Verfahren zur Vorbereitung und Analyse von Gewebeproben, die die mikroskopische Untersuchung der Struktur und Zusammensetzung der Zellen und Gewebe ermöglichen, um medizinische Diagnosen zu stellen oder Forschungszwecke zu verfolgen.
Medizinisch ist Mineralöl ein öliges, leicht zu schluckendes Abführmittel, das in der Regel aus der Destillation von Rohmineralölen stammt und als Laxans eingesetzt wird, um den Stuhlgang zu erleichtern.
Die Gewebeeinbettung ist ein histologisches Verfahren, bei dem biopsierte oder chirurgisch entfernte Gewebeproben in spezielle Fixiermittel eingebettet werden, um ihre Struktur und Zusammensetzung für eine mikroskopische Untersuchung zu konservieren.
Die Dekalzifizierungstechnik ist ein Prozess, bei dem Calcium-Ionen aus Knochengewebe entfernt werden, um dessen Eigenschaften für bestimmte medizinische Anwendungen zu verändern, wie beispielsweise die Verbesserung der Knochenregeneration oder die Herstellung von biokompatiblen Materialien.
Biologische Tumormarker sind spezifische Moleküle, wie Proteine oder DNA-Abschnitte, die im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten vorkommen und auf das Vorhandensein eines Tumors hinweisen können, indem sie von Tumorzellen oder von körpereigenen Zellen als Reaktion auf den Tumor gebildet werden.
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation (Vervielfältigung) spezifischer DNA-Abschnitte durch wiederholte Temperaturänderungen und enzymatische Katalyse mit Hilfe der DNA-Polymerase.
Eine Biopsie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Gewebe oder Zellen aus Ihrem Körper entnommen werden, um sie zu untersuchen und festzustellen, ob sie Anzeichen von Krankheiten oder Störungen aufweisen, insbesondere Krebs.
Hämatoxylin ist ein natürlich vorkommendes blau-violettes Pigment, das aus der Rinde des Härterbaums gewonnen wird und häufig in der Histologie als Farbstoff verwendet wird, um Zellkerne und andere strukturelle Bestandteile von Gewebe zu färben.
In situ-Hybridisierung ist ein Verfahren der Molekularbiologie, bei dem sich komplementäre DNA- oder RNA-Sonden mit Zielsequenzen in Gewebeschnitten, Zellverbänden oder Chromosomen paaren, um die räumliche Lokalisation von Nukleinsäuren innerhalb von Zellen und Geweben zu bestimmen.
Die Nukleolus-Organisator-Region (NOR) ist ein genetischer Bereich auf den Chromosomen, der die RNA-Polymerase III-abhängigen Transkriptionsregionen enthält, die für die Transkription der 5,8S, 18S und 28S rRNAs notwendig sind und somit an der Bildung des Nukleolus beteiligt ist.
Monoklonale Antikörper sind Laborprodukte, die aus identischen Immunzellen (Klonen) hergestellt werden und alle die gleiche Proteinkette aufweisen, die auf ein bestimmtes Antigen gerichtet ist, was sie zu einer effektiven und spezifischen Therapie gegen verschiedene Krankheiten wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen macht.
Lipid-Pneumonie ist eine Form der interstitiellen Pneumonie, die durch die Inhalation oder Aspiration von exogenen oder endogenen Lipiden entsteht und zu Entzündung und Schädigung des Lungengewebes führt.
In der Medizin bezieht sich 'Oils' auf ölige Substanzen, die häufig aus pflanzlichen oder tierischen Quellen gewonnen werden und in verschiedenen Bereichen wie Aromatherapie, Massagetherapie und Hautpflegeprodukten verwendet werden.
"Tumor-DNA bezeichnet die DNA-Moleküle, die aus dem Erbmaterial von Tumorzellen gewonnen werden und genutzt werden können, um genetische Veränderungen in den Tumorzellen zu identifizieren und somit die Diagnose, Prognose und Therapie von Krebserkrankungen voranzubringen."
Das Ki-67-Antigen ist ein Protein, das während der Zellteilungsphase (Mitose) in den Zellkernen aktiver sich teilender Zellen exprimiert wird und als Marker für Proliferationsaktivität und Wachstum von Tumorzellen dient. Es ist wichtig für die Diagnostik und Prognose verschiedener Krebsarten, da seine Expression mit der Aggressivität des Tumors korrelieren kann.
Histochemie ist ein Fachgebiet der Pathologie, das sich mit der Lokalisation und Charakterisierung von chemischen Substanzen in Zellen und Geweben durch spezifische Farbreaktionen befasst, um so morphologische Strukturen mit ihrer Funktion zu korrelieren. Diese Methode ermöglicht es, bestimmte Biomoleküle wie Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und Nucleinsäuren in Geweben oder Zellkompartimenten aufzudecken und quantitativ zu analysieren, was zur Diagnose von Krankheiten und zur Erforschung biologischer Prozesse beiträgt.
Tumorproteine sind molekulare Strukturen, die von Tumorzellen produziert werden und bei der Entwicklung, dem Wachstum und der Progression von Krebs eine Rolle spielen, einschließlich der Förderung der Zellteilung, der Angiogenese, des Metastasierungsprozesses und der Resistenz gegenüber Therapien.
Die Tonsillen sind paarweise angelegte, lymphatische Gewebestrukturen an der Hinterwand des Rachens (Pharynx), die Teil des Immunsystems sind und zur Abwehr von Krankheitserregern beitragen. Sie bestehen aus dem Gaumen- (Tonsilla palatina) und dem Rachenmandel (Tonsilla pharyngealis).
Mammatumoren beim Menschen sind ungewöhnliche Wachstümer oder Schwellungen in der Brust, die entweder gutartig (z.B. Fibroadenome, Zysten) oder bösartig (Brustkrebs) sein können, und eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt erfordern, um festzustellen, was getan werden muss.
Molecular Pathology is a medical discipline that involves the study of molecular and genetic mechanisms of diseases at cellular and subcellular levels, which aids in understanding the underlying pathophysiology, enabling accurate diagnosis, prognosis, and personalized treatment strategies for patients.
Die Silberfärbung ist ein diagnostisches Verfahren in der Zahnmedizin, bei dem mit Silbersalzen behandelte Zahnabdrücke unter Ultraviolettlicht betrachtet werden, um Strukturdetails und Defekte der Zähne sichtbar zu machen.
Adenokarzinom ist ein bösartiger Tumor, der aus Drüsenzellen (Epithelzellen) hervorgeht und häufig in Drüsengewebe gefunden wird, wie beispielsweise in der Brust, dem Darm, der Lunge oder der Prostata.
Ploidie bezieht sich auf die Gesamtheit der Chromosomen in einer Zelle, einschließlich des haploiden (n) und diploiden (2n) Satzes, der durch Reduktionsteilung oder Vereinigung von Gameten entsteht.
Die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) ist ein Verfahren der Molekularbiologie, bei dem fluoreszenzmarkierte DNA-Sonden an komplementäre Sequenzen in fixierten Zellen oder Gewebeschnitten binden, um spezifische genetische Aberrationen oder Chromosomenanomalien auf molekularer Ebene zu identifizieren und lokalisieren.
Die Gewebearray-Analyse ist ein Verfahren der Molekularpathologie, bei dem DNA, RNA oder Proteine aus verschiedenen Gewebepunkten eines Tumors gleichzeitig auf einem Array (Mikrochip) untersucht werden, um räumliche und molekulare Charakteristiken des Tumors zu erfassen und möglicherweise prognostische oder prädiktive Informationen für die personalisierte Medizin abzuleiten.
In der Medizin, ist die Prognose eine Vorhersage über den Verlauf und das mögliche Ergebnis einer Krankheit, einschließlich der Wahrscheinlichkeit für Rückfälle, Behinderungen oder Mortalität, basierend auf dem klinischen Zustand des Patienten, der Reaktion auf die Behandlung und anderen relevanten Faktoren.
Gewebebanken sind Einrichtungen, die Gewebe wie Haut, Knochen, Sehnen und Bindegewebe aus menschlichen Spenden sammeln, aufbereiten, testen, lagern und bereitstellen, um sie für medizinische Zwecke wie Transplantationen zu verwenden.
Tumor-Antigene sind spezifische Proteine oder Kohlenhydrate, die von Tumorzellen produziert werden und sich von denen gesunder Zellen unterscheiden, wodurch sie eine Immunantwort auslösen und als Ziel für therapeutische Interventionen dienen können.
Proliferating Cell Nuclear Antigen (PCNA) ist ein Protein, das während des Zellzyklus an der Replikation und Reparatur von DNA beteiligt ist, indem es die Prozessivität der DNA-Polymerase erhöht und als Kooperativfaktor für DNA-Methyltransferasen dient.
Medizinisch gesehen sind Mikrowellen keine direkte medizinische Entität, aber sie werden in einigen medizinischen Anwendungen wie Diathermie und Hyperthermie verwendet, bei denen Mikrowellenstrahlen gezielt eingesetzt werden, um Gewebe zu erhitzen, um therapeutische Wirkungen zu erzielen oder Krankheiten zu behandeln.
Ein Adenofibrom ist ein gutartiger, schwammartiger Tumor der Speicheldrüse, der aus both epidermalen und mesenchymalen Zellen besteht und häufiger in den Unterkieferspeicheldrüsen auftritt. (Quelle: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2023 Jan-).
Sensitivität und Spezifität sind zwei wichtige Kennzahlen in der diagnostischen Testtheorie, bei denen Sensitivität die Fähigkeit eines Tests angibt, eine Erkrankung bei Vorliegen korrekt zu erkennen (wahr positive Rate), während Spezifität die Fähigkeit eines Tests misst, eine gesunde Person richtig als gesund zu klassifizieren (wahr negative Rate).
Plattenepithelkarzinome sind maligne Tumoren, die aus unkontrolliert wachsenden und invasiv in umliegendes Gewebe wachsenden Zellen der obersten Hautschicht (Plattenepithel) entstehen.
Lymphknoten sind kleine, verschließbare Organe des lymphatischen Systems, die darauf ausgerichtet sind, Krankheitserreger und andere Partikel abzufangen, indem sie das durchfließende Lymphgewebe filterten und eine Immunantwort gegen potenzielle Infektionen oder Tumorzellen initiieren.
Digoxigenin ist ein kardiotonisches Steroidglykosid, das aus der Fingerhutpflanze (Digitalis lanata) extrahiert wird und als Arzneimittel zur Behandlung von Herzinsuffizienz eingesetzt wird, indem es die Kontraktilität des Herzens verbessert und die Herzfrequenz verlangsamt.
Die Periodsäure-Schiff-Reaktion ist eine chemische Methode in der Medizin und Biochemie, bei der Aldehyde oder Ketone mit primary Aminen unter basischen Bedingungen zu Schiffsbasen umgesetzt werden, die durch Nachbehandlung mit Periodsäure zu stabileren Derivaten oxidiert werden können, was zur Identifizierung und Quantifizierung von unsubstituierten Aminen eingesetzt wird.
Retrospective studies are a type of observational research that analyzes previously collected data to examine the relationship between an outcome and potential risk factors, often used in epidemiology to study rare events or identify trends over time.
In der Medizin sind Emulsionen homogene Systeme aus zwei oder mehr nicht mischbaren Flüssigkeiten, die durch den Einsatz eines Emulgators in kleine Tröpfchen zerkleinert und stabil verteilt werden, wobei eine dieser Flüssigkeiten üblicherweise Wasser und die andere ein Öl ist.
Diathermie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Gewebe durch die Anwendung von Hochfrequenz- oder Wärmeenergie erwärmt wird, um Schmerzen zu lindern, Muskelverspannungen zu lösen oder zur Therapie bestimmter Erkrankungen wie Gelenkergüssen einzusetzen.
Histologie ist ein Zweig der Anatomie, der sich mit der Untersuchung und Beschreibung der Struktur von Geweben auf mikroskopischer Ebene befasst, durch die Betrachtung von Zellen und extrazellulären Matrixkomponenten. Diese Studie ermöglicht ein besseres Verständnis der Funktionen verschiedener Gewebe im Körper und spielt eine wichtige Rolle in der Pathologie und Diagnose von Krankheiten.
"DNA-Probes für HPV sind spezifische DNA-Sequenzen, die entworfen wurden, um gezielt bestimmte Abschnitte des humanen Papillomavirus (HPV) zu erkennen und nachzuweisen, mit dem Ziel, die Infektion oder das Vorhandensein von HPV in Proben wie Gewebepräparaten oder Körperflüssigkeiten zu diagnostizieren."
In der Medizin sind Rezeptoren Proteine auf oder in Zellen, die spezifisch mit bestimmten Molekülen binden können, um so Signale zu empfangen und biologische Reaktionen auszulösen, wie zum Beispiel den Beginn von Heilungsprozessen oder die Übertragung von Nervenimpulsen.
Keratin ist ein starkes, fibroses Protein, das in den Zellstrukturen von Epithelgeweben vorkommt, insbesondere in Haaren, Haut und Nägeln, und eine wichtige Rolle bei der Schutzfunktion dieser Gewebe spielt. (Es sei denn, es gibt eine spezifischere Anforderung an die Definition, wie z. B. für kutanes Keratin oder Keratin-assoziierte Proteine.)
Keratin 13 ist ein Protein, das hauptsächlich in den Zellen der Oberhaut (Epidermis) vorkommt und bei der Bildung der Korneozyten beteiligt ist, die laterale Verbindungen eingehen, um die Integrität der Hautepidermis zu gewährleisten. Es ist außerdem in den Epithelzellen der Speicheldrüsen und des Atmungstrakts exprimiert.
Ein T-Zell-Lymphom ist ein Typ von Lymphom, bei dem sich die bösartigen T-Zellen (eine Art weißer Blutkörperchen) in den Lymphknoten oder anderen Geweben des Körpers vermehren und so Funktionsstörungen oder Organschäden verursachen.
Ein infiltrierendes duktales Karzinom ist ein bösartiger Brustkrebstumor, der sich aus den Milchgängen (Dukte) der Brustdrüse entwickelt und in das umgebende Gewebe einwächst.