Die Okklusionsanomalie derAngle-Klasse III ist eine Zahnfehlstellung, bei der es zu einer vorzeitigen Kontaktbeziehung der Unterkieferschneidezähne mit den Oberkieferschneidezähnen kommt, was zu einem sagittalen Überbiss und einer reversen Überlagerung führt, wobei der Unterkiefer in Relation zum Oberkiefer zu weit nach vorne steht.
Ein Kieferrelationsbefund ist ein diagnostisches Ergebnis, das die räumliche Beziehung der Kiefer zueinander und zu den benachbarten Strukturen beschreibt, um mögliche Abweichungen von der Norm zu ermitteln und die Planung oder Evaluation oraler oder kieferorthopädischer Behandlungen zu unterstützen.
Die Okklusionsanomalie derAngle-Klasse II ist eine zahnmedizinische Bezeichnung für ein Fehlverhältnis der Kiefer und Zähne, bei dem das Unterkiefer-Schneidezahnpaar hinter dem Oberkiefer-Schneidezahnpaar steht, was zu einem übermäßigen Überbiss führt. (Die Klassifizierung erfolgt nach der Einteilung von Edward Angle)
Malokklusion ist ein Begriff aus der Zahnmedizin und beschreibt eine Fehlstellung der bleibenden Zähne, bei der die Okklusion, also das Zusammenbeißen von Ober- und Unterkiefer, nicht korrekt oder unvollständig stattfindet.
In der Zahnmedizin bezeichnet eine Okklusionsanomalie derAngle-Klasse I eine Abweichung von der normalen Bezahnung, bei der die Kontaktpunkte der oberen und unteren Schneidezähne in vertikaler Richtung zwar korrekt zusammenkommen, aber die seitliche Okklusion oder das Kippverhältnis nicht den üblichen anatomischen Merkmalen entsprechen.
Die Cephalometrie ist ein Verfahren der medizinischen Diagnostik, bei dem Röntgenaufnahmen des Schädels zur Analyse der Position und Ausrichtung von Kiefer und Zähnen herangezogen werden, um skelettale Abweichungen und Dysgnathien zu quantifizieren und therapeutische Maßnahmen wie kieferorthopädische Behandlungen oder Operationen zu planen.
In der Zahnmedizin versteht man unter Overbite eine übermäßige Überlappung der oberen Schneidezähne, die über die Unterkieferschneidezähne hinausragen und in manchen Fällen sogar das Zahnfleisch oder die Lippe berühren können. Diese Fehlstellung kann zu funktionellen, ästhetischen und eventuell auch psychologischen Problemen führen.
Es scheint, dass es keine etablierte medizinische Definition für "Offene Bi" gibt, da dies eher ein Begriff aus der Sexualitätsforschung ist und nicht direkt mit einer medizinischen Diagnose oder einem Zustand verbunden ist. Im Allgemeinen bezieht sich "Offene Bi" auf Bisexuelle Menschen, die Beziehungen zu mehr als einem Geschlecht haben oder offen für verschiedene Arten von Beziehungsstrukturen sind, wie z.B. polyamouröse Beziehungen.
Die Kieferorthopädie ist ein Fachgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Verhütung, Diagnose und therapeutischen Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen beschäftigt, mit dem Ziel, die Funktion, Ästhetik und Gesundheit der Zähne und des Kausystems zu verbessern. Korrigierende Maßnahmen können chirurgische oder apparative Eingriffe umfassen, wie zum Beispiel das Tragen von Zahnspangen, Alignern oder elastischen Bändern, um die Position der Zähne und/oder des Kiefers zu korrigieren.
Der Oberkiefer, auch Maxilla genannt, ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels, der die obere Zahnleiste bildet und durch den Canalis nasopalatinus mit dem Nasenhohlraum verbunden ist. Er ist Teil des Schädel-Gesichtsskeletts und spielt eine wichtige Rolle bei Kau-, Sprech- und Atemfunktionen sowie bei der Gesichtsformgebung. Bei Tieren, die über ein Geweih verfügen, wie zum Beispiel Hirsche oder Elche, ist der Oberkiefer auch an der Geweihbildung beteiligt.
In der Medizin bezieht sich die Vertikaldimension auf die Messung der Höhe oder Distanz zwischen zwei Punkten entlang einer vertikalen Achse, oft in Bezug auf Körperstrukturen oder Positionierung des Körpers im Raum.
In der Zahnmedizin bezeichnet eine 'Reihenextraktion' das Entfernen mehrerer nebeneinanderliegender Zähne während eines Eingriffs, um beispielsweise eine Überkandidelung oder Parodontitis zu behandeln. Diese Methode wird häufig bei der Entfernung von Weisheitszähnen angewendet, wenn sie in ungünstiger Position stehen oder Beschwerden verursachen.
Extraorale Zugvorrichtungen sind in der Zahnmedizin und Kieferorthopädie verwendete Geräte, die außerhalb des Mundes angebracht werden, um einen kontrollierten Zug auf die Zähne oder den Kiefer ausüben zu können, mit dem Ziel, Zahnbewegungen oder Kieferkorrekturen herbeizuführen.
Die Maxillofaziale Entwicklung bezieht sich auf das Wachstum und die Entwicklung des Gesichts- und Kieferbereichs, einschließlich der Kieferknochen, der Zähne, der Kaumuskulatur und der anliegenden Weichteile, von der Embryonalentwicklung bis zum Erwachsenenalter.
Diastema ist ein medizinischer Begriff, der einen Zahnabstand oder eine Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen im Gebiss beschreibt, meist bezieht es sich auf die Lücke zwischen den Schneidezähnen im Oberkiefer.
Der Unterkiefer, auch Mandibula genannt, ist das bei Wirbeltieren vorhandene, paarige, inferior gelegene und bewegliche Kieferknochenpaar, das den Unterkiefer bildet und den primären Kaumechanismus der Mundhöhle darstellt. Er ist das einzige Knochenpaar im menschlichen Gesichtsschädel und spielt eine wesentliche Rolle in Funktionen wie Kauen, Sprechen und Atmen. Bei Tieren mit Gebiss dient er außerdem als Ansatzstelle für die Kaumuskulatur.
In der Zahnmedizin, ist ein Schneidezahn (Inzisivus) die erste Zahnart in jeder Zahnkette, gekennzeichnet durch ihre spaten Kanten und Hauptfunktion bei Abbeißen und Zerteilen von Nahrungsmitteln.
Die Mundatmung ist eine Atemform, bei der die Luft über den Mund statt durch die Nase ein- und ausgeatmet wird, was oft mit einer verminderten Nasenatmungsfunktion oder bei körperlicher Belastung auftritt.
"Ein Wechselgebiß, auch bekannt als Prognathie oder retrognathische Kieferstellung, ist ein Zustand, bei dem die Unter- oder Oberkiefer im Verhältnis zur Gesichtsmitte nicht korrekt positioniert sind, was zu einer Fehlbiss-Situation führt."
In der Zahnmedizin, beschreibt ein Zahnbogen die Form oder Konfiguration der Zähne in einer oberen oder unteren Kieferhälfte, typischerweise in Form eines Halbkreises oder Bogens, der durch die Position und Anordnung der Zähne definiert wird.
In der Medizin bezieht sich der Begriff "Aktivator-Anwendungen" auf therapeutische Verfahren, die darauf abzielen, den Stoffwechsel und die Durchblutung in einem bestimmten Gewebe oder Körperbereich zu aktivieren und so die Heilungsprozesse zu fördern.
Funktionelle kieferorthopädische Geräte sind herausnehmbare Zahnspangen, die durch gezielten Muskelkräfteeinsatz während des Kauens und Schluckens die Zahnbewegung und Kieferpositionierung beeinflussen und so eine korrekte Okklusion fördern.
Interceptive Kieferorthopädie bezieht sich auf die Frühbehandlung von Zahn- und Kieferanomalien bei Kindern, um das Ausmaß der Abweichungen von der Norm zu minimieren, das Wachstum des Kiefers positiv zu beeinflussen und mögliche spätere kieferorthopädische Komplikationen vorzubeugen.
Kieferorthopädische Verankerungsverfahren sind Methoden und Techniken der Kieferorthopädie, die auf die korrekte Positionierung, Stabilisierung und Befestigung von Brackets, Bögen und anderen kieferorthopädischen Apparaturen am Zahn oder Kieferknochen abzielen, um eine effiziente und kontrollierte Zahnbewegung zur Erreichung einer optimalen Okklusion und dentalen Ästhetik zu ermöglichen.
In der Zahnmedizin bezeichnet 'Zahnbewegung' die kontrollierte Positionsänderung eines Zahnes oder Zähne durch Kieferorthopädische Behandlungsmethoden wie Brackets, Bögen und Gummibändern, um Fehlstellungen im Gebiss zu korrigieren.
In der Zahnmedizin bezeichnen Zahnmodelle genau gefertigte, dreidimensionale Nachbildungen des menschlichen Gebisses, die aus verschiedenen Materialien wie Gips oder Kunststoff hergestellt werden und vor allem in der Planung, Erstellung und Kontrolle von zahnärztlichen Behandlungen wie Zahnersatz oder Kieferorthopädie eine wichtige Rolle spielen.
In der Zahnmedizin, ist ein Molar ein großer, flacher, mit Kauoberfläche versehener Backenzahn, der üblicherweise hinten im Kiefer angeordnet ist und für die Verarbeitung von Nahrungsmitteln durch Mahlen oder Kauen verantwortlich ist.
'Orthodontic Appliance Design' refers to the planned construction and configuration of medical devices used in orthodontics, which are specifically designed to align and straighten teeth, correct jaw abnormalities, and improve overall oral health, by exerting controlled forces on the teeth and jaws over a period of time.
Zahnokklusion bezeichnet in der Zahnmedizin die Berührungspunkte und Kontaktverhältnisse der Zähne des Ober- und Unterkiefers bei geschlossenem Mund, die für eine harmonische Kaubewegung und ein normales Kaufunktion unerlässlich sind.
Zahnbeweglichkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Zahnes, in seinem Alveolarknochen zu wandern oder sich unter physiologischer Belastung zu bewegen, was normalerweise durch Parodontitis verursacht wird. Diese Definition ist von der American Dental Association adaptiert. (Quelle: )
Das Kinn ist der knöcherne Vorsprung des Unterkiefers, der sich unterhalb des Mundes befindet und bei der Mundöffnung beweglich ist. Es spielt eine wichtige Rolle in Funktionen wie Beißen, Kauen und Sprechen sowie in der Ästhetik des Gesichtsprofils. In der Anatomie wird es auch als Symphyse des Unterkiefers bezeichnet. Bitte beachten Sie, dass diese Definition medizinischen Fachvokabular enthält und für einen Laien möglicherweise nicht sofort verständlich ist.
In der Zahnmedizin, ist ein Eckzahn (lat. Dentes canini) der nach vorn gerichtete, spitz zulaufende Zahn zwischen den Schneide- und den Vorbackenzähnen, der sich in beiden Kieferhälften befindet und hauptsächlich zum Zerreißen und Halten von Nahrung dient. (Anmerkung: Die Anzahl der Eckzähne kann je nach Individuum variieren, da einige Menschen eine zusätzliche oder fehlende Zahnanlage haben können.)
'Fingernuckeln' ist ein Verhalten, bei dem eine Person ihre Fingerspitze oder einen anderen Gegenstand wiederholt in den Mund nimmt und ableckt, oft als Form der Beruhigung oder Stimulation, häufig bei Säuglingen und Kleinkindern zu beobachten. Es kann auch ein Symptom von nervösen oder stressigen Gefühlen bei älteren Kindern und Erwachsenen sein.
Dental aesthetics is a branch of dentistry focused on the art and science of improving the appearance of teeth, gums, and bite, through various restorative and cosmetic dental treatments, ultimately enhancing the overall smile design and facial esthetics of a person.
Retrognathia ist ein Zustand, bei dem das Kinn und Unterkiefer im Verhältnis zum Oberkiefer nach hinten geneigt sind, was zu einer veränderten Gesichtsform führen kann. Diese Abweichung von der Norm tritt oft als angeborene Fehlbildung oder aufgrund bestimmter medizinischer Bedingungen wie Zysten oder Tumoren im Kieferbereich auf.
Die Gaumendehnungstechnik ist ein manueller Manöver zur Erweiterung des hinteren Rachens, bei dem die Zungenwurzel nach posterior und der Gaumen nach anterior gezogen wird, um beispielsweise Atemwegsobstruktionen zu beseitigen oder medizinische Instrumente einzuführen.
Die Kieferorthopädie ist ein Fachgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Verhütung, Diagnose und Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen beschäftigt, um die Funktion, Gesundheit und Ästhetik der Zähne und des Gesichtsschädels zu verbessern. (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie)
Zentrische Zahnokklusion bezieht sich auf die optimale Übereinstimmung der Zähne des Ober- und Unterkiefers in ihrer Ruheposition, bei der die Kondylen des Kiefergelenks sich in einer zentralen Position befinden und die Kaumuskulatur entspannt ist.
Kieferorthopädische Apparate sind medizinische Geräte, die zur Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen eingesetzt werden, um eine harmonische Bisslage herzustellen, die Kaufunktion zu verbessern und das Aussehen der Zähne und des Gesichts zu optimieren.
Zungengewohnheiten beziehen sich auf die wiederholten, freiwilligen oder unbewussten Muskelbewegungen oder Haltungen der Zunge, wie z.B. das Lecken der Lippen, das Auf- und Zurückschieben der Zungenspitze gegen die Zähne oder das Drücken der Zunge gegen das Dach des Mundes, die keinen spezifischen medizinischen Zweck erfüllen, aber möglicherweise mit oralen oder systemischen Erkrankungen assoziiert sein können.
Herausnehmbare kieferorthopädische Apparate sind Geräte aus Kunststoff und Metall, die du selbst einsetzen und entfernen kannst, um Zähne zu bewegen oder das Wachstum der Kieferknochen zu beeinflussen, mit dem Ziel, Zahn- und Kieferfehlstellungen zu korrigieren.
Prognathie ist ein medizinischer Begriff, der die Ausbildung eines übermäßig vorstehenden Unterkiefers beschreibt, was zu einer unnormalen Projektion des Unterkiefers nach vorne führt.
Die Gesichtsknochen sind eine Gruppe von 14 Knochen, die zusammen das menschliche Gesicht bilden und wichtige Strukturen wie Nasenhöhle, Augenhöhlen und Kiefer umfassen.
In der Anatomie, bezieht sich der Begriff 'Lippe' auf das muskulöse Gewebe, das die Mundöffnung umgibt und aus zwei Hauptteilen besteht: der Oberlippe und der Unterlippe.
'Saugverhalten' beschreibt in der Medizin das unkoordinierte, reflexartige Saugen an Gegenständen, das vor allem bei Neugeborenen und Säuglingen vorkommt und durch den Saugreflex ausgelöst wird.
The Index of Orthodontic Treatment Need (IOTN) is a clinical tool used to assess and quantify the need for orthodontic treatment based on dental health components, aesthetic considerations, and malocclusion severity, which helps prioritize and determine appropriate interventions for improved oral health and function.
Traumatische Zahnokklusion bezieht sich auf eine Fehlstellung der Zähne, bei der es zu einer abnormalen Belastung und Reibung kommt, wenn die Zähoberflächen beim Zusammenbeißen aufeinanderreiben, was im Laufe der Zeit zu Schmerzen, Abnutzungen, Empfindlichkeit oder Schäden an den Zähnen und dem Kiefergelenk führen kann.
Die Schädelbasis ist der knöcherne Boden des Schädels, der aus dem Hirnschädel (Neurocranium) hervorgeht und den Gesichtsschädel (Viscerocranium) mit dem Hirnschädel verbindet, tragend für das Gehirn sowie schützend für die Augen und Gehörgänge. Sie besteht hauptsächlich aus den Schläfenbeinen, Keilbein und dem Hinterhauptbein. Die Schädelbasis ist von großer klinischer Bedeutung, da viele lebenswichtige Strukturen wie Blutgefäße, Hirnnerven und Knochenmark in dieser Region verlaufen oder liegen.
Gesichtsasymmetrie ist eine Abweichung von der normalen oder typischen bilateralen Symmetrie im Aufbau und Aussehen der Gesichtshälften, die auf unterschiedliche Entwicklungs- oder Wachstumsprozesse, Traumata, neurologische Erkrankungen oder andere medizinische Bedingungen zurückzuführen sein kann. Diese Asymmetrie kann in Form von Diskrepanzen in der Größe, Positionierung, Ausrichtung oder Kontur der Gesichtsknochen, Muskeln, Weichteile oder anderen Strukturen auftreten und kann mild bis stark ausgeprägt sein. In einigen Fällen ist die Asymmetrie offensichtlich sichtbar, während sie in anderen Fällen nur durch genaue Untersuchung und Vergleich der Gesichtshälften festgestellt werden kann. Die klinische Bewertung und das Management von Gesichtsasymmetrien erfordern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen verschiedenen medizinischen Fachrichtungen, einschließlich Plastischer Ch
Maxillofaziale Fehlbildungen sind Geburtsfehler, die hauptsächlich das Gesicht und den Mund-Kiefer-Bereich betreffen, wie z.B. Lippen-Kiefer-Gaumenspalten oder Fehlbildungen der Kiefer, Nase und Augen, die oft mit funktionellen und kosmetischen Problemen einhergehen.
Die 'Sella Turcica' ist ein sattelartiges, knöchernes Strukturmerkmal im Schädelbasisbereich der mittleren Schädelgrube, in dem sich normalerweise der Hypophysenvorderlappen befindet. Diese definierte anatomische Vertiefung im Keilbein (Os sphenoidale) dient als Schutz und Halterung für die Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Die Größe, Form und Tiefe der Sella Turcica können bei Individuen variieren.
Das Nasenbein, auch Nasalseptum genannt, ist ein ungepaarter Knochen im Zentrum der Nase, welcher die Nasenhöhlen in zwei Hälften teilt und durch eine knorpelige Struktur verstärkt wird. Es bildet den oberen Teil des Nasengangs und dient als Ansatzpunkt für verschiedene Muskeln und Bindegewebe im Gesichtsbereich.
Myofunktionelle Therapie ist eine Art der medizinischen Behandlung, die darauf abzielt, die Funktionen der orofazialen Muskulatur durch gezielte Übungen und Techniken zu korrigieren oder zu verbessern, um Probleme wie Schluckstörungen, Zungenpressen, offene Bisslage und artikulatorische Störungen zu behandeln.
Der Processus condylaris mandibulae ist der knöcherne Kondylenprozess am Ende des Unterkiefers (Mandibula), der sich in der Temporomandibulargelenkkapsel bewegt und für die Artikulation mit dem Schädel zuständig ist.
Die Gesichtsmuskulatur umfasst die Muskeln, die für die Mimik, Kaufunktion und das Öffnen des Mundes zuständig sind, sowie für andere Bewegungen im Bereich von Augen, Ohren und Nase.
Bikuspidat ist ein medizinischer Begriff, der eine anatomische Variation der Aortenklappe beschreibt, bei der diese aus zwei statt den üblichen drei Klappenflügeln besteht.
Orthognathic surgical procedures are operations to correct jaw misalignments, performed by oral and maxillofacial surgeons in collaboration with orthodontists, with the goal of improving bite function, speech, and facial aesthetics.