'NK Cell Lectin-Like Receptor Subfamily C' sind eine Gruppe von Rezeptoren auf natürlichen Killerzellen, die an die Oberfläche von Zielzellen binden und so die Aktivität der NK-Zellen regulieren, indem sie entweder inhibierend oder aktivierend wirken.
'NK Cell Lectin-Like Receptor Subfamily D' sind eine Gruppe von Proteinen auf der Oberfläche natürlicher Killerzellen, die durch charakteristische Lektin-ähnliche Domänen gekennzeichnet sind und an der Regulation der zytotoxischen Funktion von NK-Zellen beteiligt sind.
'NK Cell Lectin-Like Receptor Subfamily B' sind eine Gruppe von Rezeptoren auf natürlichen Killerzellen, die an die Oberfläche von Zielzellen binden und so die Aktivität der NK-Zellen regulieren, indem sie entweder inhibierend oder aktivierend wirken.
'NK Cell Lectin-Like Receptor Subfamily A' sind eine Gruppe von Proteinen auf der Oberfläche natürlicher Killerzellen, die an die Erkennung und Bindung bestimmter Zuckermoleküle auf der Oberfläche von Zielzellen beteiligt sind und so die zelluläre Immunantwort regulieren.
C-Typ-Lektine sind Proteine, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnen, Kohlenhydrate zu binden und werden aufgrund ihrer Rolle im angeborenen Immunsystem und bei zellulären Interaktionen in der Medizin untersucht.
'NK Cell Lectin-Like Receptor Subfamily K' sind eine Gruppe von Rezeptoren auf natürlichen Killerzellen, die an die Oberfläche von Zielzellen binden und so die Aktivität der NK-Zellen regulieren, indem sie entweder inhibierend oder aktivierend wirken.
NK (Natural Killer) Cell Lectin-Like Receptors sind transmembrane Proteine auf der Oberfläche natürlicher Killerzellen, die durch die Bindung an spezifische Liganden die Aktivierung oder Inhibition der zytotoxischen Funktion von NK-Zellen regulieren.
Immunologische Rezeptoren sind Proteine auf oder in Zellen des Immunsystems, die spezifisch an Antigene binden und so die Erkennung und Abwehr körperfremder Substanzen ermöglichen.
Natural Killer Cells sind ein Typ weißer Blutkörperchen des Immunsystems, die ohne vorherige Sensibilisierung infizierte oder bösartig veränderte Zellen erkennen und zerstören können.
Scavenger Receptors der Klasse E sind Membranproteine, die auf verschiedenen Zellen des Immunsystems exprimiert werden und pathogene Moleküle wie Bakterienbestandteile oder modifizierte Lipoproteine erkennen, binden und entfernen, wodurch sie eine wichtige Rolle in der angeborenen Immunität und Atherosklerose spielen.
Oxidized LDL-Rezeptoren sind Proteine auf der Oberfläche von Zellen, die oxidierte Low-Density-Lipoproteine (oxidiertes LDL), eine Form von Cholesterin, erkennen und binden können, was zu deren internalisierung und intrazellulären Abbau führt, wodurch die Atherosklerose und kardiovaskuläre Erkrankungen gefördert werden können.
Immunologic Memory refers to the ability of the immune system to remember and mount a more rapid and robust response upon subsequent exposure to previously encountered pathogens or antigens, providing long-term protection against infectious diseases and mediated by the activation and differentiation of memory B and T cells.
CD8-positive T-Lymphozyten, auch bekannt als Zytotoxische T-Zellen oder Cytotoxic T Lymphocytes (CTLs), sind eine Untergruppe von T-Lymphozyten, die auf der Oberfläche das CD8-Molekül exprimieren und spezifisch für die Erkennung und Eliminierung von Zellen exprimieren, die intrazellulär pathogene Proteine präsentieren, wie virusinfizierte Zellen oder Tumorzellen.
Mitogen-Rezeptoren sind spezifische Proteine auf der Zelloberfläche, die extrazelluläre Wachstumsfaktoren binden und intrazelluläre Signalwege aktivieren, um Zellwachstum und -teilung zu regulieren.
NR4A3, auch bekannt als Nur77 oder TR3, ist ein nukleärer Rezeptor, der als Transkriptionsfaktor in zellulären Signalwegen wie Apoptose, Metabolismus und Entzündungsreaktionen involviert ist und durch Kernhormone, Stress und andere intrazelluläre Signale reguliert wird. Seine Dysfunktion wurde mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologische Störungen.
NR4A2 (Nuclear Receptor Subfamily 4, Group A, Member 2) ist ein Transkriptionsfaktor, der zur Steroidhormon-Rezeptor-Superfamilie gehört und eine Rolle in der Genregulation durch Bindung an spezifische DNA-Sequenzen spielt, wodurch er an Prozessen wie dem zellulären Stoffwechsel, der Differenzierung und Apoptose beteiligt ist.
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
NR2C2, auch bekannt als TR2 ( steroid hormone receptor nuclear receptor subfamily 2 group C member 2), ist ein Mitglied der nukleären Rezeptorfamilie, das als Transkriptionsfaktor fungiert und an der Genregulation durch Bindung an Hormon-Response-Elemente in den Enhancer-Regionen von Zielgenen beteiligt ist.
NR4A1 (Nuclear Receptor Subfamily 4, Group A, Member 1) ist ein Transkriptionsfaktor, der zur Familie der nukleären Rezeptoren gehört und eine wichtige Rolle in der Genregulation durch die Bindung an spezifische DNA-Sequenzen spielt, insbesondere in Prozessen wie Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose.
Natural Killer (NK) Cell Receptors sind Proteine auf der Oberfläche natürlicher Killer-Zellen, die an bestimmte Muster von Zelloberflächenmolekülen binden und so die Erkennung und anschließende Zerstörung von veränderten oder infizierten Zellen ermöglichen.
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
Lectine sind Proteine, die spezifisch Zuckermoleküle binden können und in vielen Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen vorkommen, mit Funktionen wie Zell-Zell-Erkennung, Immunabwehr und Pathogenresistenz.
NR1F2 (Nuclear Receptor Subfamily 1, Group F, Member 2) ist ein Gen, das für den Steroid- und Xenobiotic-Rezeptor RORα (Retinoic Acid-related Orphan Receptor alpha) codiert, der an der Regulation von Entwicklungsprozessen, Immunfunktionen und Stoffwechselvorgängen beteiligt ist.
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
In der Biochemie und Pharmakologie versteht man unter einem Liganden eine Molekülart, die an einen Rezeptor bindet, um dessen Konformation zu ändern und so eine biologische Reaktion auszulösen oder zu modulieren.
'Nuclear Receptor Subfamily 2, Group C, Member 1' (NR2C1) is a gene that encodes for the nuclear receptor protein, known as the NOR-1 or TR3 nuclear receptor, which plays a role in regulating various physiological processes such as cell proliferation, differentiation, and metabolism.
'Sequence homology, amino acid' refers to the similarity in the arrangement of amino acids between two or more protein sequences, which suggests a common evolutionary origin and can be used to identify functional, structural, or regulatory relationships between them.
In der Genetik und Molekularbiologie, bezieht sich 'Zelllinie' auf eine Reihe von Zellen, die aus einer einzelnen Zelle abgeleitet sind und die Fähigkeit haben, sich unbegrenzt zu teilen, während sie ihre genetischen Eigenschaften bewahren, oft verwendet in Forschung und Experimente.
Membranglykoproteine sind Proteinstrukturen, die sich in der Zellmembran befinden und aus einem hydrophilen Teil im Inneren der Zelle und einem hydrophoben Teil, der in die Lipiddoppelschicht der Membran integriert ist, bestehen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei zellulären Funktionen wie Zell-Zell-Erkennung, Signaltransduktion und Zelladhäsion. Diese Proteine können auch als Rezeptoren für verschiedene Liganden dienen und sind an der intrazellulären Signalübertragung beteiligt. Ein Beispiel für Membranglykoproteine sind die Glykoproteine des Humanen Immunschwächevirus (HIV), die eine wichtige Rolle bei der Virusinfektion und -replikation spielen.
Zytoplasmatische und nukleäre Rezeptoren sind Proteine in der Zellmembran oder im Zellinneren (einschließlich des Zellkerns), die Moleküle wie Hormone, Neurotransmitter oder Medikamente binden können, was zu einer Änderung ihrer Konformation führt und eine Kaskade intrazellulärer Signalwege initiiert, die letztendlich zur Genexpression oder anderen zellulären Antworten führen.
NR6A1, oder Nuclear Receptor Subfamily 6, Group A, Member 1, ist ein genetischer Code für einen Transkriptionsfaktor, der als Steroidogenic Factor-1 (SF-1) bekannt ist und eine wichtige Rolle in der Entwicklung und Funktion von endokrinen und reproduktiven Organen spielt.
Immunologische Cytotoxizität bezieht sich auf die Fähigkeit von Immunzellen oder Molekülen, wie Antikörpern oder zytotoxischen T-Zellen, körpereigene oder fremde Zielzellen gezielt zu erkennen und durch Ausschüttung von toxischen Substanzen oder durch Kontakt mit der Zellmembran zu zerstören.
Steroidrezeptoren sind intrazelluläre Rezeptoren, die durch die Bindung von Steroidhormonen wie Cortisol, Aldosteron, Sexualhormonen und Vitamin D eine Vielzahl von genregulatorischen und nicht-genregulatorischen Effekten in verschiedenen Geweben hervorrufen.
Kultivierte Zellen sind lebende Zellen, die außerhalb des Körpers unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet und vermehrt werden, um sie für medizinische Forschung, Diagnostik oder Therapie zu nutzen.
'Protein Binding' bezeichnet den Prozess, bei dem ein medikamentöses oder fremdes Molekül (Ligand) an ein Protein im Körper bindet, wodurch die Verfügbarkeit, Wirkung, und Elimination des Liganden beeinflusst werden kann.
T-Lymphozytensubpopulationen beziehen sich auf unterschiedliche Arten von T-Zellen, die aufgrund der Unterschiede in ihrer Oberflächenrezeptorausstattung und Funktionen klassifiziert werden, wie z.B. CD4+ Helferzellen, CD8+ Suppressor-/Cytotoxische-T-Zellen und regulatorische T-Zellen (Tregs).
In Molekularbiologie und Genetik, ist die Basensequenz die Abfolge der Nukleotide in einem DNA- oder RNA-Molekül, die die genetische Information codiert und wird als eine wichtige Ebene der genetischen Variation zwischen Organismen betrachtet.
Nuclear Receptor Subfamily 1, Group D, Member 1 (NR1D1), also known as Rev-Erbα, is a protein involved in the regulation of various biological processes, including circadian rhythm, metabolism, and immune function, by binding to specific DNA sequences and modulating the transcription of target genes.