Trigeminusneuropathien sind Erkrankungen des Nervus trigeminus, der für die Sensibilität von Gesicht und Kopf verantwortlich ist, gekennzeichnet durch Schmerzen, Empfindungsstörungen oder Lähmungen im Gesichtsbereich.
Der Nervus trigeminus, auch als fünfter Hirnnerv bekannt, ist ein sensomotorischer Nerv, der für die Übertragung sensorischer Signale aus dem Gesicht und der Kopfhaut sowie für die Kontrolle der Kaumuskulatur verantwortlich ist.
Nervus-opticus-Krankheiten sind Erkrankungen, die den zweiten Hirnnerven betreffen, der das Sehen steuert und aus dem Auge zum Gehirn verläuft, was zu verschiedenen Symptomen wie Sehstörungen, Schmerzen und Gesichtsfeldausfällen führen kann.
Trigeminal nerve injuries refer to damages or traumas affecting the trigeminal nerve, which is a cranial nerve responsible for sensations of touch, pain, and temperature in the face, as well as motor functions such as biting and chewing.
Trigeminusneuralgie ist eine schmerzhafte neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende, plötzliche und intensive Schmerzattacken in einem oder mehreren Ästen des Trigeminusnervs, der das Gesicht versorgt, gekennzeichnet ist.
Nervus-olfactorius-Erkrankungen sind Beschwerden, die durch Schädigung oder Dysfunktion des Nervus olfactorius entstehen, welcher für den Geruchssinn zuständig ist und das Gehirn mit dem Riechepithel in der Nasenhöhle verbindet.
Krankheiten des Nervus vagus, auch known as der zehnte Hirnnerv, umfassen eine Vielzahl von Erkrankungen und Störungen, die den Vagusnerv betreffen und sich auf die Funktionen des Parasympathikus auf das Herz, die Lunge, den oberen Gastrointestinaltrakt und andere Organe auswirken können.
Nervus-hypoglossus-Erkrankungen sind Störungen, die den zwölften Hirnnerven betreffen und sich durch eine einseitige oder beidseitige Schwäche der Zungenmuskulatur manifestieren, was zu Schluck- und Sprachstörungen führen kann. Sie können isoliert auftreten oder im Rahmen allgemeinerer neurologischer Erkrankungen wie Multipler Sklerose oder Amyotropher Lateralsklerose vorkommen.
Hirnnerventumoren sind definiert als gutartige oder bösartige Wucherungen, die direkt aus den Hirnnerven selbst oder deren naheliegenden Strukturen hervorgehen und unterschiedliche Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben können.
Nervus-vestibulocochlearis-Erkrankungen sind Störungen, die den achten Hirnnerven betreffen und Funktionen wie Hörvermögen, Gleichgewicht und Koordination beeinträchtigen.
'Nervus glossopharyngeus Erkrankungen' beziehen sich auf Störungen oder Schäden, die den ninth cranial nerve betreffen, der für Geschmack, Schlucken und Gefühl in Teilen des Halses und Rachens verantwortlich ist.
Onchocerciasis ocular ist eine durch das Onchocerca volvulus-Nematoden verursachte Augenkrankheit, die zu progressiver Sehbehinderung und eventuell zur Erblindung führen kann, ausgelöst durch chronische Entzündungsreaktionen auf parasitäre Larveninvasion in das Auge und seine Adnexe.
Hirnnervenkrankheiten sind Erkrankungen, die die Hirnnerven direkt betreffen, die zwölf paarweise Nerven, die das Gehirn mit dem Gesicht, der Kopf- und Halsregion sowie dem Innenohr verbinden, und die für Funktionen wie Sehen, Hören, Schlucken, Schmecken, Kopfbewegungen und Gesichtsausdrücke zuständig sind.
Nervus-accessorius-Erkrankungen sind Störungen, die durch Schädigung des elften Hirnnerven, auch Nervus accessorius genannt, verursacht werden und sich in Form von Schluckbeschwerden, Kopfneigung gegen die Seite der Läsion, Schulterabsenkung und eingeschränkter Beweglichkeit des Kopfs und Schultergürtels äußern.
Nervus-facialis-Erkrankungen beziehen sich auf Störungen oder Schädigungen des siebten Hirnnerven, die verschiedene Funktionen wie Bewegung der Gesichtsmuskeln, Geschmacksempfindungen im vorderen Teil der Zunge und sensible Wahrnehmungen im Ohr beeinträchtigen können.
Der Nervus ophthalmicus, auch als erster Zweig des Trigeminusnervs bekannt, ist der sensorische Hirnnerv, der Empfindungen von der Haut über dem Auge, der Nasenwurzel und Teilen der Stirn sowie von der Bindehaut, der Cornea und den Sklera des Auges überträgt.
Nervus-abducens-Erkrankungen beziehen sich auf Störungen oder Schädigungen des VI. Hirnnerven, der für die laterale Bewegung des Auges und damit für das Abduzieren der Augenachse zuständig ist, was zu einer abduzensbedingten Strabismusform führen kann.
Der Nervus maxillaris, auch als Zweig des Trigeminusnervs bekannt, ist ein sensibler Nerv, der Bewegungen und Empfindungen im Oberkieferbereich steuert, einschließlich der Zähne, Schleimhäute und der Haut über dem Jochbein. Er ist auch für die sensible Versorgung des Naseninneren und Teilen des Gaumens verantwortlich.
Nervus trochlearis Krankheiten beziehen sich auf Erkrankungen oder Störungen, die den vierten Hirnnerven betreffen, der für die Innervation der Muskeln verantwortlich ist, die das Augapfel nach oben und innen drehen, was zu Symptomen wie Doppelbildern, Schwindel und eingeschränktem Bewegungsumfang führen kann.
Die Trigeminuskerne sind eine Ansammlung von Nervenzellkörpern im Hirnstamm, die für die sensorische Wahrnehmung und motorische Kontrolle der Gesichts- und Kopfbewegungen verantwortlich sind.
Nervus-oculomotorius-Erkrankungen sind Störungen, die den Nervus oculomotorius betreffen, einen Hirnnerven, der für die Bewegung der Augenmuskeln und die Pupillenreaktion verantwortlich ist, was zu Symptomen wie Doppeltsehen, eingeschränktem Augenbewegungen und abnormer Pupillengröße führen kann.
Optikusneuritis ist eine Entzündung des Sehnervs, die zu einer vorübergehenden oder dauerhaften Sehverschlechterung führen kann und häufig mit anderen Erkrankungen wie Multipler Sklerose assoziiert ist. (Achtung: Diese Definition sollte nicht zur Selbstdiagnose verwendet werden, falls Sie Symptome haben, suchen Sie bitte einen Arzt auf.)
Periphere Nerven sind Nervenfasern, die außerhalb des Zentralnervensystems (Gehirn und Rückenmark) liegen und für die Übertragung sensorischer, motorischer und autonomer Informationen zwischen dem Zentralnervensystem und dem Rest des Körpers verantwortlich sind.
Nervenkompressionssyndrome sind neurologische Erkrankungen, bei denen ein peripherer Nerv durch anatomische Strukturen wie Knochen, Sehnen oder Muskeln eingeengt wird, was zu verschiedenen Symptomen wie Schmerzen, Taubheitsgefühlen, Kribbeln und Schwäche in den betroffenen Nervenarealen führt.
Der Nervus ischiadicus, auch als Ischiasnerv bekannt, ist der längste und dickste Spinalnerv im menschlichen Körper, der aus den L4 bis S3 Spinalwurzeln entspringt und sensible und motorische Innervationen für die unteren Extremitäten bereitstellt.
Gesichtsschmerz ist ein unspezifischer Begriff, der Schmerzen im Gesichtsbereich beschreibt und auf verschiedene zugrunde liegende Erkrankungen wie beispielsweise Neuralgien, Cluster-Kopfschmerzen oder Trigeminusneuralgie zurückzuführen sein kann.
Der Nucleus tractus spinalis nervi trigemini ist ein Kerngebiet im Rückenmark, das sensorische Informationen aus dem Gesicht und der Mundhöhle verarbeitet und Teil des Trigeminusnervs ist.
Der Nervus facialis, auch als VII. Hirnnerv bezeichnet, ist ein gemischter Nerv, der Bewegungen im Gesicht steuert, das Geschmacksempfinden des vorderen Zweigs der Zunge ermöglicht und sensible Fasern für die Haut über dem Ohr und Teilen des vorderen Kopfes enthält. Er ist auch am Tränenfluss, der Speichelsekretion und der Erregung von Gesichtsmuskeln bei emotionaler Reaktion beteiligt. Schädigungen des Nervus facialis können zu Lähmungen auf der entsprechenden Seite des Gesichts führen.
Das Ganglion trigeminale, auch als Gasserischen Ganglion bekannt, ist ein sensibler Grenzstrang des fünften Hirnnerven (Nervus trigeminus), der sensorische Informationen aus Gesicht, Zahnfleisch, Kiefer und anderen Strukturen des Kopfes verarbeitet.
Ein Naevus Ota, auch bekannt als Okular-Facial-Nävus, ist ein gutartiger, pigmentierter Haut- und Augenanlageloches, der durch eine Dysplasie der Neuralleiste verursacht wird und gekennzeichnet ist durch eine einseitige, unregelmäßige Hyperpigmentierung der Haut im Bereich des Trigeminusnervs und möglicherweise auch Beteiligung der Augenstrukturen wie Iris, Sklera oder Retina.
Nervenfasern sind die axonalen Fortsätze von Neuronen, die entweder Myelinhüllen aufweisen (bei myelinisierten Fasern) oder nicht (bei unmyelinisierten Fasern), und durch diese Isolation oder Kompaktierung elektrische Impulse effizient leiten können.
Der Nervus mandibularis ist der drittgrößte Ast des fünften Hirnnervs (Nervus trigeminus), der für die sensible und motorische Innervation der Unterkiefers, des Temporomandibulargelenks sowie der Kaumuskulatur zuständig ist. Er versorgt außerdem das Zahnfleisch, die Zähne des Unterkiefers und die Haut im Bereich der Wangen- und Kinnregion. Schädigungen dieses Nervs können zu Gefühlsstörungen, Lähmungen oder Schmerzen in den entsprechenden Gebieten führen.
Neurilemmom, auch bekannt als Schwannom, ist ein gutartiger Tumor der Nervenscheide, der aus den Zellen des Schwann-Zell-Lignins gebildet wird und langsam wächst, indem er die benachbarten Strukturen komprimiert und verdrängt.
Hirnnerven sind die paarigen Nerven, die direkt aus dem Hirnstamm entspringen und sensorische, motorische oder vegetative Funktionen im Kopf- und Halsbereich steuern, ohne vorherige Synapsen im Rückenmark zu bilden.
Der Nervus opticus ist der zweite Hirnnerv (CN II), der die visuellen Informationen aus der Netzhaut des Auges zum Gehirn überträgt, wo sie im primären visuellen Cortex verarbeitet werden. Er ist maßgeblich an unserer Fähigkeit zur Sehkraft und visuellen Wahrnehmung beteiligt.
Lingual Nerve Injuries refer to damages or injuries to the lingual nerve, which is a branch of the mandibular nerve and provides sensation to the tongue, floor of the mouth, and parts of the lower jaw, often resulting in altered taste, numbness, or pain in the affected areas.
Die Kaumuskulatur sind die Muskeln, die sich hauptsächlich an der Schädelbasis befinden und für Kau-, Schluck- und Sprachbewegungen verantwortlich sind, bestehend aus sechs Muskelpaaren: Masseter, Temporalis, Medialer und lateraler Pterygoid, sowie Suprahyoideus und Infrahyoideus.
Der Nervus lingualis ist ein sensomotorischer Nerv, der hauptsächlich für die sensible Innervation der Zunge und die motorische Versorgung der Muskulatur der Zungenbewegung verantwortlich ist. Er ist ein Ast des Nervus trigeminus (V3) und spielt eine wichtige Rolle bei Geschmacksempfindungen, Temperaturempfindungen sowie dem Bewegungs- und Lagegefühl der Zunge. Eine Schädigung des Nervus lingualis kann zu Schluckstörungen, Sprachstörungen und Beeinträchtigungen des Geschmackssinns führen.
Das Kleinhirnbrückenwinkel (CBW) ist ein anatomischer Raum, der durch den Hirnnerven V (Trigeminusnerv), VII (Nervus facialis) und die Arteria cerebelli inferior anterior und posterior gebildet wird.
Neuritis bezeichnet die Entzündung eines oder mehrerer peripherer Nerven, die häufig mit Schmerzen, Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder Schwäche in den davon betroffenen Bereichen einhergeht.
'Zoster sine herpete' ist ein medizinischer Begriff, der die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus beschreibt, die sich klinisch als schmerzhafte neurologische Symptome manifestiert, ohne das typische Hautausschlagsbild eines Herpes Zosters aufzuweisen.