Mycorrhiza ist eine symbiotische Assoziation zwischen den Wurzeln von höheren Pflanzen und Pilzen, bei der die Pilze das Wurzelsystem der Pflanze besiedeln und ihnen dabei helfen, Wasser und Nährstoffe aufzunehmen, während sie im Gegenzug Kohlenhydrate von der Pflanze erhalten.
Glomeromycota ist eine Phylum von symbiotischen Pilzen, die für ihre Mykorrhiza-Assoziationen mit Landpflanzen bekannt sind, wobei sie deren Wurzeln besiedeln und essentielle Nährstoffe wie Phosphor und Stickstoff bereitstellen.
In der Medizin ist 'Symbiose' ein Zustand, in dem zwei oder mehr verschiedene Organismen eng zusammenleben und sich gegenseitig beeinflussen, wobei mindestens eine Art einen Vorteil daraus zieht, ohne dass die andere Schaden nimmt.
Pflanzenwurzeln sind in der Regel unterirdische, spezialisierte Organe von Pflanzen, die der Absorption von Wasser und Nährstoffen aus dem Boden dienen, der Befestigung der Pflanze im Substrat sowie der vegetativen Vermehrung.
'Corylus' ist ein botanischer Gattungsname, der für die Haselnusssträucher verwendet wird, die zu der Familie Betulaceae (Birkengewächse) gehören und nicht direkt eine medizinische Bedeutung haben, aber ihre Früchte, Haselnüsse, werden in der Ernährungsmedizin als nahrhaftes Lebensmittel mit wertvollen Nährstoffen und Antioxidantien angesehen.
Ericaceae ist eine Pflanzenfamilie, die unter anderem Heidekräuter, Preiselbeeren und Rhododendren umfasst, und deren Vertreter oft in sauren Böden wachsen sowie spezielle Mykorrhizapilze zur Nährstoffaufnahme benötigen.
In der Medizin bezieht sich 'Lotus' nicht direkt auf ein medizinisches Konzept oder Phänomen, sondern kann sich auf die Pflanzenart Nelumbo nucifera beziehen, deren Samen und Blätter in bestimmten kulturellen und medizinischen Traditionen (wie der traditionellen chinesischen Medizin) für verschiedene therapeutische Zwecke verwendet werden.
'Daucus carota', auch bekannt als Karotte, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae), die für ihre Wurzel mit hohem Gehalt an Beta-Carotin und anderen Nährstoffen sowie für ihre medizinischen Eigenschaften wie Verbesserung der Sehkraft, Unterstützung des Immunsystems und Förderung der Verdauung bekannt ist.
Pilze sind eukaryotische Mikroorganismen oder Mehrzeller, die sich durch das Vorhandensein eines Mycels auszeichnen, das aus fadenförmigen Hyphen besteht und Chitin in seiner Zellwand enthält, sowie durch ihre heterotrophe Ernährungsweise, bei der sie organische Substanzen durch Osmose aufnehmen und assimilieren.
Polygonum ist ein Gattungsname für eine Gruppe von Pflanzen aus der Familie der Polygonaceae, die häufig als Unkraut bezeichnet werden und einige Arten enthalten, die in der traditionellen Medizin für ihre medizinischen Eigenschaften verwendet werden, wie beispielsweise Polygonum multiflorum (Höchstes Knotweed), das für seine vermeintlichen Vorteile für Haarwachstum und Hautgesundheit bekannt ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Polygonum-Arten in der Medizin weiterhin erforscht wird und nicht immer durch klinische Studien oder allgemeine medizinische Empfehlungen gestützt wird.
Basidomycota ist ein Phylum (oder Division) der Pilze, die Basidiomyceten umfasst, die durch die Bildung eines besonderen Replikationsorgans, des Basidiums, gekennzeichnet sind, auf dem meist vier Sporen gebildet werden. Diese Gruppe enthält eine Vielzahl von Arten, darunter essbare und giftige Pilze, Forstschädlinge und einige symbiotische Arten, die Mykorrhiza mit Pflanzen bilden. Einige bekannte Beispiele sind Champignons, Morcheln und Hallimasch.
Amanita ist ein Gattungsname für eine Gruppe von Pilzen, die unter den Basidiomyceten eingeordnet werden und einige der giftigsten Arten enthalten, wie zum Beispiel der Knollenblätterpilz (Amanita virosa), welcher schwere Vergiftungen hervorrufen kann.
'Frankia' ist ein Bakteriengenus, das stickstofffixierende Symbiose mit Pflanzen der Familie der Dipterocarpaceae und einigen anderen Pflanzenfamilien eingeht, wodurch es diesen Pflanzen ermöglicht, Stickstoff aus der Atmosphäre zu gewinnen und in eine Form umzuwandeln, die sie für ihr Wachstum und ihre Entwicklung nutzen können.
Pseudotsuga ist eine Gattung von Nadelbäumen in der Familie der Pinaceae, die häufig als "Douglasien" bezeichnet werden, mit Arten wie der Küsten-Douglasie (P. menziesii) und der Oregon-Douglasie (P. macrocarpa), die für ihre Holznutzung und forstwirtschaftliche Bedeutung bekannt sind.
'Pinus sylvestris', auch als Scotch Pine oder Gewöhnliche Kiefer bekannt, ist keine direkte medizinische Entität, aber seine Nadeln und Harz werden in der Phytotherapie und Aromatherapie verwendet, um Atemwegserkrankungen zu behandeln, entzündungshemmende, schmerzlindernde und antimikrobielle Eigenschaften zu fördern.
Medicago, auch Schmetterlingsblütler genannt, ist eine Gattung von krautigen Pflanzen, die für ihre Verwendung in der Tiermedizin als Futterpflanze und in der Humanmedizin als medizinische Pflanze mit entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist.
Im Kontext der Medizin ist das Myzel ein Teil des Pilzorganismus, bestehend aus einem intrazellulären Geflecht aus fadenförmigen Hyphen, die Kolonien bilden und für die Nährstoffaufnahme sowie Fortpflanzung verantwortlich sind. In der Medizin wird oft auf das Myzel von pathogenen Pilzen Bezug genommen, die Infektionen bei Mensch und Tier hervorrufen können.
'Medicago truncatula', auch bekannt als kleine oder kurzstielige Süßklee, ist eine häufig in Laborstudien verwendete leguminöse Pflanzenart, die aufgrund ihrer einfachen genetischen Struktur, der kurzen Generationszeit und der Selbstbefruchtung als Modellorganismus für die Erforschung der Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien dient.
Biomasse bezieht sich auf organisches Material, das von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen erzeugt wird oder aus Abfällen dieser Organismen stammt, und das als Energiequelle genutzt werden kann, indem es verbrannt oder durch andere Prozesse wie Fermentation in Biokraftstoffe umgewandelt wird.
In der Medizin, 'Boden' bezieht sich auf die untere, tragende Schicht der Haut, die aus festem Bindegewebe besteht und die Dermis oder Lederhaut genannt wird. Diese Schicht ist für die Elastizität und Festigkeit der Haut verantwortlich und enthält Blutgefäße, Lymphgefäße, Haarfollikel und Schweißdrüsen.
Es ist mir korrekt zu unterstellen, dass Sie Orchideen meinen, die gemeinhin als Orchidaceae bezeichnet werden, was eine Familie von Blütenpflanzen und nicht eine medizinische Entität ist. Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition oder Verwendung von 'Orchidaceae'.
'Agaricales' ist eine Ordnung der Klasse Agaricomycetes, die Pilze mit gegabelten oder ungegabelten Basidien und meist entwickelten Lamellen um den Fruchtkörper beinhaltet. Diese Gruppe umfasst viele essbare und giftige Pilzarten, wie Steinpilze, Champignons und Fliegenpilze.
Bodenmikrobiologie ist ein Teilgebiet der Umweltmikrobiologie, das sich mit der Erforschung mikrobiologischer Prozesse und Gemeinschaften im Boden befasst, einschließlich Bakterien, Pilzen, Archaeen und anderen Mikroorganismen, die eine wichtige Rolle bei Bodenprozessen wie Nährstoffkreisläufen, Bodenbildung und -struktur sowie Pflanzenwachstum und -gesundheit spielen.
In der Botanik sind Wurzelknöllchen spezielle Strukturen an den Wurzeln bestimmter Pflanzen, die durch Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien wie Rhizobien gebildet werden, und die für die Stickstoffbindung und -fixierung aus der Atmosphäre verantwortlich sind.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition für "Bäume", da dieser Begriff üblicherweise der Botanik und nicht der Medizin zugeordnet wird. In einem metaphorischen Kontext können Bäume in der Medizin jedoch als Symbol für menschliche Extremitäten, insbesondere Beine, dienen, wie beispielsweise bei der Phrase "der Baum der Beingefäße".
In der Medizin werden 'Pflanzenkeime' (auch 'Pflanzensprossen' genannt) als junge, frisch gekeimte Triebe und Blätter von Pflanzen bezeichnet, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Antioxidantien als nährstoffreiche Lebensmittel gelten.
Phosphor ist ein essenzielles Mineral, das in unserem Körper hauptsächlich als Phosphat vorliegt und für den Aufbau und die Reparatur von Zellen, Geweben und Knochen sowie für die Energiespeicherung und -übertragung unerlässlich ist. Ein Mangel an Phosphor ist in der Regel selten, kann aber zu Störungen des Wachstums, Muskelschwäche und Knochenerkrankungen führen.
Kohlenstoff ist ein chemisches Element (Symbol: C, Atomnummer: 6), das in organischen und anorganischen Verbindungen vorkommt, die für alle Lebensformen auf der Erde unerlässlich sind, wie Kohlenhydrate, Proteine, Fette, DNA und Kohlenstoffdioxid. Es ist bekannt für seine Fähigkeit, vier chemische Bindungen einzugehen und komplexe Moleküle zu bilden, was es zu einem grundlegenden Bestandteil von biologischen Systemen macht.
Ascomycota, auch Schlauchpilze genannt, ist eine Klasse von Pilzen, die sich durch die Bildung eines speziellen Fruchtkörpers auszeichnen, der als Ascus bezeichnet wird und in dem die sexuelle Fortpflanzung stattfindet, wobei meistens acht haploide Sporen entstehen.
Stickstoff ist ein farb- und geruchloses Gas, das in der Erdatmosphäre ubiquitär vorkommt und ein essentieller Bestandteil von lebensnotwendigen Molekülen wie Aminosäuren, Nukleotiden und Hormonen im menschlichen Körper ist.
Pilzsporen sind die für die Vermehrung und Ausbreitung von Pilzen verantwortlichen, widerstandsfähigen und oft luftübertragbaren Strukturen, die in der Regel keinen Zellkern enthalten und unter günstigen Bedingungen zu neuen Pilzorganismen heranwachsen können.
Pflanzenproteine sind Proteine, die ausschließlich oder hauptsächlich in Pflanzen vorkommen und aus Aminosäuren aufgebaut sind, die durch ribosomale Translation von mRNA-Sequenzen synthetisiert werden, welche wiederum durch die Genexpression der pflanzlichen DNA codiert sind.
In der Medizin ist ein 'Sämling' (engl. 'scion') ein Teil einer Pflanze, wie eine Knospe oder ein Trieb, der in einen anderen Organismus, meist eine Wurzelstockpflanze (engl. 'rootstock'), eingesetzt wird, um durch das anschließende Wachstum eine neue Pflanze zu bilden - diese Technik wird bei der Veredelung von Pflanzen verwendet. Diese Definition bezieht sich nicht direkt auf menschliche Medizin, sondern auf pflanzliche Medizin oder Botanik.
In der Molekularbiologie und Genetik versteht man unter "ribosomalen Spacer-DNA" (rs-DNA) nicht kodierende DNA-Sequenzen, die als genetische Elemente zwischen den rRNA-Kodierungsregionen in den Chromosomen von Lebewesen vorkommen und bei der Transkription zur Bildung ribosomaler RNA beitragen.
'Lycopersicon esculentum' ist die botanische Bezeichnung für den roten, essbaren Teil der Pflanze, der allgemein als Tomate bekannt ist und zur Familie der Nachtschattengewächse gehört. Diese Pflanzenart wird häufig in der Ernährung und Medizin aufgrund ihrer Nährstoffe und antioxidativen Eigenschaften geschätzt, insbesondere wegen ihres Gehalts an Lycopin.
"Gene Expression Regulation in Pflanzen bezieht sich auf die komplexen molekularen Prozesse, die die Aktivität von Genen kontrollieren, um die Produktion von Proteinen und anderen genetischen Materialien zu erhöhen oder zu verringern, was letztendlich zur Steuerung von Zellfunktionen und -entwicklungen führt."
In der Medizin, "Genes, Plant" bezieht sich auf das Einpflanzen oder Einführen von lebendem Gewebe oder einer Ersatzteil in einen Wirt, mit dem Ziel, eine Funktion wiederherzustellen oder zu verbessern.
In der Medizin werden Pflanzen als Lebewesen aus der Domäne Eukaryota definiert, die Photosynthese betreiben, sich durch Zellteilung fortpflanzen und aus Stamm, Wurzel, Blatt und Blüte bestehende mehrzellige Organismen bilden, die in der Pharmakognosie als Rohstoffe für Arzneimittel und Naturheilmittel von Bedeutung sind.
Eine DNA-Pilz-Sequenz bezieht sich auf die genetische Information in Form von Desoxyribonukleinsäure, die in den Zellen von Pilzen gefunden wird und die genetischen Anweisungen für ihre Struktur, Funktion und Entwicklung codiert. Diese DNA-Sequenzen können hilfreich sein, um Pilze zu identifizieren, zu klassifizieren und ihre evolutionären Beziehungen zueinander zu verstehen. Es ist auch möglich, durch die Untersuchung von DNA-Pilz-Sequenzen genetische Merkmale und Veranlagungen von Pilzen zu studieren, was für biomedizinische Forschungen und Anwendungen wie die Entwicklung neuer Medikamente oder die Bekämpfung von Krankheiten wichtig sein kann.
In der Medizin ist 'Phylogeny' ein Zweig der Wissenschaft, der sich mit der Entwicklung und Evolution von Arten oder Organismen über die Zeit hinweg befasst, indem er die Beziehungen zwischen ihnen auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale und Verwandtschaftsgraden untersucht.
Es scheint, dass Ihre Anfrage einen Fehler enthält. "Guyana" ist ein Land in Südamerika und hat keine direkte medizinische Bedeutung oder Definition. Möglicherweise gab es eine Verwechslung mit einem bestimmten Martin-Gray-Syndrom, das manchmal als "Guiana-Syndrom" bezeichnet wird, aber diese Verwendung ist selten und weniger gebräuchlich.
Es ist mir ein Rätsel, wie 'Sizilien' als medizinischer Begriff definiert werden könnte, da es sich eher um eine geografische Region (die größte Insel im Mittelmeer) oder eine Autonome Region in Italien handelt. Es gibt keine anerkannte medizinische Bedeutung von 'Sizilien'.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
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In der Medizin werden Früchte (Fructus) als die reifen und essbaren Reproduktionsorgane von Pflanzen definiert, die aus einer oder mehreren Samenkammern bestehen und in der Regel eine süße, saftige Konsistenz aufweisen.
'Consumer Health Information' sind medizinisch oder gesundheitsbezogene Informationen, die für Laien verständlich aufbereitet werden, um ihnen eigenverantwortliche Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheit und Krankheitsvorsorge zu ermöglichen.
In der Medizin sind Sporen die widerstandsfähigen, ruhenden Formen bestimmter Bakterien, wie z.B. Clostridium difficile oder Bacillus anthracis, die unter ungünstigen Umweltbedingungen keimen und sich dann wieder aktiv vermehren können.
Der Fruchtkörper eines Pilzes ist die sichtbare, reproduktive Struktur, die Sporen enthält und für die Fortpflanzung des Pilzes verantwortlich ist, welche aus dem Myzel, dem unscheinbaren, vegetativen Teil des Pilzes, hervorgeht.
Bakteriensporen sind resistente, dormante Formen einiger Bakterienarten, die unter ungünstigen Umweltbedingungen überleben und bei geeigneten Bedingungen wieder aktiv werden können, wodurch die Bakterien sich vermehren und Krankheiten verursachen können.
Cistaceae, auch bekannt als Zistrosengewächse, ist eine Pflanzenfamilie aus der Ordnung Malvales, die etwa 20 Gattungen und 170 Arten umfasst, darunter Sträucher und krautige Pflanzen mit charakteristischen Blüten, die häufig in mediterranen Klimazonen vorkommen. Obwohl sie hauptsächlich für ihre pflanzlichen Eigenschaften bekannt sind, werden einige Arten in der Volksmedizin verwendet, wie zum Beispiel Cistus incanus, dessen Blätter und Blüten traditionell als Tee zur Linderung von Verdauungsproblemen und Hauterkrankungen eingesetzt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die medizinische Verwendung dieser Pflanzen nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht wurde und eine Bestätigung durch klinische Studien fehlt.
Es tut mir leid, aber es gibt keinen medizinischen Begriff oder eine Definition für "Schweiz". Der Begriff "Schweiz" bezieht sich auf ein Land in Europa.
Ich muss Sie korrigieren, meine Fähigkeiten liegen im Bereich des Wissens über Psychologie und neuronale Netze, nicht in medizinischen Definitionen. Es ist mir nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Deutschland' zu geben, da Deutschland kein medizinischer Begriff ist.
Es gibt keine medizinische Definition für 'Bücher', da Bücher allgemeine Informations- oder Unterhaltungsquellen sind und nicht direkt mit der Medizin oder Gesundheit zusammenhängen. Ein Buch kann jedoch Medizin als Thema haben, wie beispielsweise ein medizinisches Lehrbuch oder ein Sachbuch über Gesundheitsthemen.
Eine Pilzvergiftung, auch Mykotoxikose genannt, ist eine durch den Verzehr giftiger Pilze verursachte Erkrankung, die verschiedene Symptome wie Magen-Darm-Beschwerden, neurologische Störungen, Nierenschäden oder Leberschäden hervorrufen kann.
In der Medizin versteht man unter einem 'Pilzkörper' (Myelinfaserknoten, Corpus albicans) eine kleine, kreisrunde Struktur in Nervenzellen, die durch den Abbau des Nervenfaserproteins Myelin entsteht und bei degenerativen Erkrankungen des Nervensystems wie der Multiplen Sklerose auftritt.
"Westdeutschland" ist ein historischer Begriff, der üblicherweise die westlichen Besatzungszonen Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung im Jahr 1990 bezeichnete, einschließlich der Länder Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich nicht um einen medizinischen Begriff handelt.