Melanophoren
Chromatophoren
Pigmente, biologische
Melanosomen
Melanosomen sind membranumgebene cytoplasmatiche Organellen in Melanozyten, die Pigmente wie Eumelanin und Phäomelanin enthalten und für die Färbung der Haut, Haare und Augen verantwortlich sind.
Albinismus
Hautpigmentierung
Hautpigmentierung bezieht sich auf die Produktion und Verteilung des Pigments Melanin in der Haut, das durch spezialisierte Zellen namens Melanozyten erfolgt, was wiederum bestimmt, wie hell oder dunkel die Hautfarbe einer Person ist.
Pigmentierung
'Pigmentierung' ist ein medizinischer Begriff, der die Vorgänge oder Ergebnisse der Produktion und Verteilung von Melanin-Pigmenten in den Hautzellen (Melanozyten) beschreibt, was zu verschiedenen Farbtönen und Schattierungen der Haut, Haare und Augen führt.
Rezeptoren, Melatonin-
Melatonin-Rezeptoren sind spezifische Proteine auf der Zellmembran, die anbinden und aktiviert werden durch das Hormon Melatonin, welches den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst und in der Zirbeldrüse des Gehirns produziert wird.
MSH
MSH, oder Melanotropin-freisetzendes Hormon, ist ein Peptidhormon, das aus der Hypophysenhinterlappen-Zwischenlappenaxe freigesetzt wird und die Freisetzung von Melanocyt-stimulierenden Hormonen (MSH) aus der Hypophyse reguliert. Es spielt auch eine Rolle bei der Appetitregulation, dem Energiestoffwechsel und anderen endokrinen Funktionen. Die Störung in der Produktion oder Freisetzung von MSH kann zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie z.B. Störungen des Appetits, Adipositas und Hautpigmentierungsstörungen.
Fische
Es gibt keine medizinische Definition für 'Fische', da Fische eine taxonomische Gruppe in der Biologie sind und nicht direkt mit Medizin zu tun haben. Wenn Sie jedoch nach der medizinischen Bedeutung von "Ichthyo" interessiert sind, einem Präfix, das oft in der Medizin verwendet wird und auf Fische verweist (z.B. Ichthyose ist eine Hauterkrankung, die Schuppenbildung ähnlich wie bei Fischen verursacht), dann kann man sagen: "Ichthyo" ist ein Präfix in der Medizin, das sich von dem griechischen Wort für Fisch ("ichthys") ableitet und oft verwendet wird, um eine Krankheit oder Zustand zu beschreiben, der mit Fischen oder einer Ähnlichkeit zu Fischen assoziiert ist.
Zebrafisch
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Zebrafisch', da es sich nicht um ein medizinisches Konzept handelt; Zebrafische sind jedoch ein wichtiges Modellorganismus in der biomedizinischen Forschung aufgrund ihrer schnellen Entwicklung, hohen Reproduktionsrate und genetischen Ähnlichkeiten mit dem Menschen.
Xenopus laevis
Neural Crest
Die Neuralleiste ist eine embryonalen Struktur aus stammeszellartigen Zellen, die sich während der Embryogenese aus dem Neuroektoderm entwickelt und bei der Bildung des Nervensystems eine wichtige Rolle spielt, indem sie sich differenziert in eine Vielzahl von Zelltypen entwickelt, wie z.B. Neuronen und Gliazellen der peripheren Nervensystems, Melanozyten, Chromaffine Zellen und Schaltzellen des Herz-Kreislauf-Systems.
Melanine
Melanin ist ein pigmentiertes Biopolymer, das hauptsächlich von Melanozyten produziert wird und für die Färbung der Haut, Haare und Augen sowie als Schutzfaktor vor ultravioletter Strahlung verantwortlich ist.
Melatonin
Cetomacrogol
Embryologie
Embryologie ist ein Zweig der Anatomie und Entwicklungsbiologie, der sich mit der Studie der Entstehung, Entwicklung und Differenzierung eines Lebewesens von der Befruchtung bis zur Geburt oder zum Schlüpfen beschäftigt. Insbesondere bezieht es sich auf die frühe Phase dieser Entwicklung, in der sich ein Embryo bildet, was bei Säugetieren ungefähr die ersten acht Wochen nach der Befruchtung umfasst.