Meditation ist ein Verfahren oder Zustand, bei dem durch Fokussierung der Aufmerksamkeit auf einen Gedanken, Atem, Klang oder eine Aktivität das Bewusstsein in einen ruhigen, entspannten und klaren Zustand versetzt wird, was zu verschiedenen psychophysiologischen Vorteilen führen kann.
"Mindfulness ist ein meditatives Bewusstseinszustand, bei dem man sich auf die gegenwärtigen Erfahrungen und Empfindungen ohne Wertung oder Befangenheit konzentriert." - Dies entspricht der Definition der American Psychological Association.
Es ist nicht möglich, im engen Sinne eine medizinische Definition für "Buddhismus" anzugeben, da der Buddhismus eine philosophisch-religiöse Lehre und keine medizinische Konzeption oder Diagnose ist. Im weiteren Sinne kann man jedoch sagen, dass buddhistische Praktiken wie Meditation und Achtsamkeitsübungen in der Komplementärmedizin und Psychotherapie eingesetzt werden, um Stressreduktion, Schmerzlinderung, emotionale Balance und allgemeines Wohlbefinden zu fördern.
Yoga ist eine alte Praxis, die ursprünglich aus Indien stammt und eine Kombination aus körperlichen Übungen (Asanas), Atemkontrolle (Pranayama) und Meditation umfasst, mit dem Ziel, Körper und Geist in Einklang zu bringen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Metaphysical Mind-Body Relations refer to the theoretical and philosophical concepts that explore the connection between the mind and body beyond physical or verifiable phenomena, often involving spiritual or holistic perspectives on health and wellbeing.
Autosuggestive und Entspannungstechniken sind Methoden, die ein individuelles aktives Einwirken auf das eigene Denken, Fühlen und Verhalten durch Suggestion ermöglichen, gekoppelt mit Techniken zur Muskelentspannung und mentaler Entschleunigung, um Stress abzubauen, die psychische und physische Gesundheit zu fördern und das Wohlbefinden zu steigern.
In der Medizin und Psychologie wird 'Liebe' oft als ein tiefes Gefühl starker Zuneigung, emotionaler Verbundenheit und Wertschätzung gegenüber einer anderen Person definiert, gekennzeichnet durch Sorge um ihr Wohlergehen, Freude an ihrer Gesellschaft und das Bedürfnis nach enger Beziehung.
In der Medizin, "Bewusstsein" bezieht sich auf den Zustand des Wachseins und der Fähigkeit eines Individuums, seine Umgebung wahrzunehmen, zu verstehen und darauf zu reagieren. Es umfasst auch die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und kognitiven Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Wahrnehmung. Ein Mangel an Bewusstsein kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, wie z.B. Gehirnverletzungen, Krankheiten oder Medikamente.
Entspannungstechniken sind gezielte Methoden, die das parasympathische Nervensystem aktivieren und somit zu einer Verringerung der Muskelanspannung, langsamerem Atmen, niedrigerem Blutdruck und Herzschlag sowie einem allgemeinen Gefühl der Ruhe und Entspannung führen.
Empathie ist die Fähigkeit oder Fertigkeit, sich in die Gefühle, Gedanken und Perspektiven einer anderen Person hineinzuversetzen und ein Verständnis für ihre Erfahrungen zu entwickeln, was häufig Mitleid oder Mitgefühl hervorruft. (Quelle: APA Thesaurus of Psychological Index Terms)
Tai-Ji, auch bekannt als Tai Chi Chuan, ist eine traditionelle chinesische Form der meditativen Bewegungskunst, die langsame, fließende und kontrollierte Bewegungen umfasst, die zur Verbesserung der Balance, Flexibilität und Entspannung beitragen und als komplementäre Therapie in der Prävention und Behandlung von Stress und verschiedenen Gesundheitsproblemen eingesetzt werden kann.
In der Medizin bezeichnet 'Aufmerksamkeit' die Fähigkeit, Informationen aus der Umgebung wahrzunehmen und zu verarbeiten, indem man sich auf relevante Reize konzentriert und irrelevante Reize ausblendet. Diese kognitive Funktion ermöglicht es uns, unsere Wahrnehmung zu steuern, um gezielt Informationen zu sammeln und Entscheidungen zu treffen.
Religionsphilosophien sind systematische und theoretische Untersuchungen der Natur, des Ursprungs, der Funktion und der Bedeutung von Religion, Glauben und Spiritualität, die sich mit Fragen wie dem Wesen Gottes, der Existenz des Übernatürlichen, der Rolle von Religion in Ethik und Moral sowie der Beziehung zwischen Geist, Körper und Seele beschäftigen.
Der menschliche Körper ist ein komplexes, organisches System aus verschiedenen Organen, Geweben und Zellen, die durch ein intrazelluläres und extrazelluläres Flüssigkeitssystem verbunden sind, das zusammenarbeitet, um lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Kreislauf, Stoffwechsel, Wahrnehmung, Fortpflanzung und Immunabwehr aufrechtzuerhalten.
'Strep' ist eine informelle, aber häufig verwendete Abkürzung für 'Streptococcus', ein Gattungsname für grampositive, kokkale Bakterien, die bei Menschen und Tieren verschiedene Infektionen verursachen können, wie zum Be Beispiel Scharlach oder Streptokokken-Angina.
"Komplementäre Therapieverfahren sind Methoden der Krankheitsbewältigung und -linderung, die in Ergänzung zur Schulmedizin eingesetzt werden, um eine ganzheitliche Behandlung zu ermöglichen."
Atemübungen sind gezielte Übungen zur Kontrolle und Verbesserung der Atmungsfunktion, die häufig eingesetzt werden, um die Lungenkapazität zu erhöhen, die Sauerstoffaufnahme zu optimieren, Stress abzubauen und die allgemeine Gesundheit der Atemwege zu fördern.
In der Medizin bezieht sich "Verhandeln" auf die Kommunikation und den Austausch zwischen dem Arzt oder Gesundheitsdienstleister und dem Patienten, um gemeinsam eine angemessene Behandlungsentscheidung zu treffen, die auf evidenzbasierten Erkenntnissen beruht und die Werte, Vorlieben und Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt.
Therapeutic touch is a complementary therapy that uses gentle, non-invasive hand techniques to manipulate the energy fields around a person's body to promote physical and emotional healing.
Functional neuroimaging is a branch of medical imaging that utilizes various techniques, such as fMRI or PET scans, to measure and visualize the metabolic activity or blood flow in specific areas of the brain while performing cognitive, emotional, or physical tasks, providing insights into brain function and connectivity.
'Entspannung' im medizinischen Kontext bezieht sich auf den Zustand der Abnahme der physiologischen oder psychologischen Anspannung, gekennzeichnet durch die Verringerung der Muskelaktivität und Herzfrequenz, niedrigeren Blutdruck und eine subjektive Empfindung von Ruhe und Gelassenheit.
Der Stroop-Test ist ein neuropsychologisches Verfahren, bei dem die Fähigkeit einer Person gemessen wird, simultane Aufmerksamkeit, kognitive Flexibilität und Inhibitionskontrolle aufrechtzuerhalten, während sie inkongruente Informationen verarbeitet, wie zum Beispiel das Lesen von Farbwörtern, die in inkompatibler Farbe gedruckt sind.
Psychophysiologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das die Wechselwirkungen zwischen mentalen Prozessen und physiologischen Reaktionen untersucht, um Einblicke in die Funktionsweise des menschlichen Nervensystems und der Gesundheit zu gewinnen.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Es ist nicht sinnvoll, eine medizinische Definition für "Griechische Antike" zu geben, da dieser Begriff üblicherweise die historische und kulturelle Periode in Griechenland zwischen dem 8. Jahrhundert v.Chr. und der Römischen Eroberung im 2. Jahrhundert n.Chr. bezeichnet und nicht direkt mit Medizin in Verbindung steht. Allerdings hatte die griechische Antike einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Medizin, insbesondere durch Hippokrates von Kos und Galenos von Pergamon.
In der Medizin kann Spiritualität als ein Aspekt des menschlichen Erlebens definiert werden, der sich auf die Suche nach Sinn, Zweck, Verbundenheit und Transzendenz jenseits von sich selbst bezieht, was oft eine Quelle von Kraft, Hoffnung und Trost in Zeiten von Krankheit oder Leid darstellt.
'Denken' im medizinischen Sinne bezieht sich auf die Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu verarbeiten, Wahrnehmungen zu interpretieren, Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen und Erinnerungen zu bilden und abzurufen. Es ist ein kognitiver Prozess, der höheren Hirnfunktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache und Lernfähigkeit unterliegt.
Altersgeschichte (auch: Anamnese der Lebensumstände) bezeichnet in der Medizin die Erhebung von Informationen zur früheren Krankengeschichte und zu aktuellen Lebensumständen eines Patienten, mit Fokus auf mögliche Einflüsse oder Ursachen altersbedingter Erkrankungen.
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