Matrix Metalloproteinase Inhibitors
Metallendopeptidasen
Matrix-Metalloproteinasen
Matrix-Metalloproteinasen sind Enzyme, die Kollagen und andere Proteine in der extrazellulären Matrix abbauen und so an Prozessen wie Zellwachstum, Geweberemodelierung und Entzündungsreaktionen beteiligt sind.
Protease-Inhibitoren
Gelatinase A
Gelatinase A, auch bekannt als MMP-2 (Matrix Metalloproteinase-2), ist ein Enzym, das Kollagen und andere Proteine im Extrazellularmatrix-Gefüge abbauen kann, was zu verschiedenen physiologischen und pathologischen Prozessen wie Zellwanderung, Tumorinvasion und -metastase beiträgt.
Gelatinase B
Gelatinase B, auch bekannt als Matrix Metalloproteinase 9 (MMP-9), ist ein Enzym, das die Degradation von Gelatine und extrazellulärer Matrixproteine katalysiert, was zur normalen Geweberemodelierung sowie bei pathologischen Prozessen wie Krebsinvasion und Metastasierung beiträgt.
Hydroxamsäuren
Thiophene
Metalloproteasen
Organisch-chemische Verbindungen
Organisch-chemische Verbindungen sind Substanzen, die hauptsächlich aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen bestehen, sowie anderen Elementen wie Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel und Halogenen, und in der Regel von lebenden Organismen produziert oder durch chemische Reaktionen, die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen involvieren, synthetisiert werden.
Gewebsinhibitoren von Metalloproteinasen
Gewebeinhibitoren von Metalloproteinasen (TIMPs) sind natürlich vorkommende Proteine, die die Aktivität von Metalloproteinasen (Enzyme, die Kollagen und andere Extrazellularmatrix-Proteine abbauen) hemmen, indem sie deren aktive Seiten binden, was zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Gewebehomöostase beiträgt.
Tetracycline
Gewebs-Inhibitor der Metallproteinase-2
Ein Gewebes inhibitor der Metallproteinase-2 (TIMP-2) ist ein natürlich vorkommendes Protein, das die Aktivität des Matrix-Metalloproteinases-2 (MMP-2) enzyms hemmt, welches an der Degradation von extrazellulärer Matrix und Zellwanderung beteiligt ist, und somit wichtige Rolle in Prozessen wie Geweberemodelierung, Wundheilung und Tumorinvasion spielt. Ein Ungleichgewicht zwischen MMP-2 und TIMP-2 wird mit verschiedenen pathologischen Zuständen assoziiert, einschließlich Krebs und Fibroseerkrankungen.
Interstitielle Kollagenase
Interstitielle Kollagenase, auch bekannt als Matrix-Metalloproteinase-1 (MMP-1), ist ein enzymatisches Protein, das die Degradation von Kollagen in der extrazellulären Matrix katalysiert und so zur Geweberemodelierung und Wundheilung beiträgt.
Gelatinasen
Gelatinasen sind ein Typ von Enzymen, die Kollagen und andere Proteine abbauen, indem sie Peptidbindungen spalten, was zu einer Weichheit der Gewebe führt und eine wichtige Rolle bei Prozessen wie Wundheilung und Tumorinvasion spielt.
Stromelysin 1
Stromelysin 1, auch bekannt als Matrix Metalloproteinase 3 (MMP-3), ist ein enzymatisches Protein, das hauptsächlich von Fibroblasten produziert wird und die extrazelluläre Matrix abbauen kann, indem es Kollagen, Fibronektin und andere Proteoglykane verdaut.
Matrix-Metalloproteinase 14
Gewebs-Inhibitor der Metallproteinase-1
TIMP-1 (Tissue Inhibitor of Metalloproteinases-1) ist ein Gewebsinhibitor, der die Aktivität von Matrixmetalloproteinasen (MMPs), einer Gruppe von Enzymen, die für den Abbau und Remodeling von extrazellulärer Matrix verantwortlich sind, hemmt, wodurch er an Entzündungsreaktionen, Tumorwachstum und -metastasierung sowie an der Gewebereparatur beteiligt ist.
Phenylalanin
Dipeptide
Benzylverbindungen
Benzylverbindungen sind organisch-chemische Substanzen, die durch eine funktionelle Benzylgruppe (-CH2Ph) gekennzeichnet sind, welche aus einem CH2-Teil und einer Phenylgruppe (aromatisches Kohlenstoffring mit sechs Kohlenstoffatomen) besteht. Sie treten in der Medizin als Arzneistoffe oder Lösungsmittel auf, jedoch ist ihre medizinische Relevanz je nach konkreter Verbindung unterschiedlich und kann toxisch sein.
Extrazellulärmatrix
Enzyminhibitoren
Matrix-Metalloproteinase 13
Matrix-Metalloproteinase 13 (MMP-13) ist ein enzymatisches Protein, das hauptsächlich in Knorpelgewebe vorkommt und kollagene Fasern sowie extrazelluläre Matrix-Proteine abbauen kann, wodurch es eine Rolle bei normalen physiologischen Prozessen wie Wachstum und Entwicklung spielt, aber auch bei pathologischen Zuständen wie Arthritis beteiligt ist.
Matrilysin
Matrilysin, auch bekannt als Gelatinase B oder MMP-9, ist ein Enzym aus der Familie der Matrixmetalloproteinasen (MMPs), das die Degradation von extrazellulärer Matrix und damit verbundene Geweberemodelierung und Zellmigration katalysiert. Es wird hauptsächlich in epithelialen Zellen exprimiert, ist aber auch in verschiedenen anderen Zelltypen wie Makrophagen und Neutrophilen zu finden, und spielt eine Rolle bei Entzündungsreaktionen, Tumorinvasion und -metastasierung.
Matrix-Metalloproteinasen, membranassoziierte
Membranassoziierte Matrix-Metalloproteinasen sind eine Untergruppe der Matrix-Metalloproteinasen (MMPs), die kovalent an die Zellmembran gebunden oder über einen Membrandomänen-Anker mit der Zellmembran assoziiert sind und eine wichtige Rolle bei der Regulation von Zellwachstum, Signaltransduktion und Gewebehomöostase spielen, indem sie die extrazelluläre Matrix remodellieren.
Kollagenasen
Kollagenasen sind Enzyme, die spezifisch das Protein Kollagen abbauen, welches ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes ist, was zu Gewebezerstörung und Funktionsverlust führen kann.
Gewebs-Inhibitor der Metallproteinase-3
Ein Gewebes inhibitor der Metallproteinase-3 (TIMP-3) ist ein Protein, das die Aktivität von Matrixmetalloproteinasen (MMPs), einer Gruppe von Enzymen, die für den Abbau und die Remodellierung der extrazellulären Matrix verantwortlich sind, hemmt, um so die Integrität von Geweben aufrechtzuerhalten. TIMP-3 ist einzigartig unter den TIMPs, da es an der extrazellulären Matrix gebunden ist und speziell MMP-2, MMP-9 und ADAM17 hemmt.
Neutrophilen-Kollagenase
Neutrophilen-Kollagenase ist ein Enzym, das von neutrophilen Granulozyten produziert wird und Kollagen abbauen kann, was zu Gewebeschäden führen kann, insbesondere bei chronischen Entzündungen.
Matrix-Metalloproteinase 12
Kollagen
Tumorinvasivität
Zellen, kultivierte
Matrix-Metalloproteinase 10
Matrix-Metalloproteinase 10 (MMP-10), auch bekannt als Stromelysin-2, ist ein Enzym aus der Gruppe der Matrix-Metalloproteinasen, das hauptsächlich die extrazelluläre Matrix remodeliert und Geweberemodelierung sowie Zellwanderung während physiologischer Prozesse wie Wundheilung und embryonaler Entwicklung ermöglicht, aber auch bei pathologischen Prozessen wie Krebs, Arthritis und entzündlichen Erkrankungen eine Rolle spielt.
Matrix-Metalloproteinase 11
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Krankheitsmodelle, Tier
Administration, Oral
"Oral Administration" ist ein medizinischer Begriff, der die Einnahme von Medikamenten oder anderen therapeutischen Substanzen durch den Mund bezeichnet, bei der sie meistens von der Zunge oder den Schleimhäuten im Mund aufgenommen und durch den Verdauungstrakt in den Blutkreislauf aufgenommen werden.
Antitumormittel
Antigene, CD147-
CD147-Antigene sind Transmembranproteine, die auf verschiedenen Zelltypen vorkommen, einschließlich roten Blutkörperchen und Immunzellen, und als Mikropartikel-Rezeptor sowie Bindeprotein für den extrazellulären Matrixmetalloproteinasen-Regulator EMMPRIN bekannt sind. Sie spielen eine Rolle bei der Regulation von Zelladhäsion, -wachstum, -migration und -invasion sowie bei der Pathogen-Infektion und sind daher ein potenzielles Ziel für therapeutische Interventionen in verschiedenen Krankheiten.
ADAM-Proteine
Mikrobielle Kollagenase
Mikrobielle Kollagenasen sind Enzyme, die von Mikroorganismen wie Bakterien produziert werden und Kollagen, ein Protein, das in Bindegewebe, Knochen und Haut vorkommt, abbauen und zersetzen können.
Tumortransplantation
Imidazole
Neovaskularisation, pathologische
Pathologische Neovaskularisation bezieht sich auf das krankhafte Wachstum neuer Blutgefäße im Bereich von erkranktem Gewebe, wie zum Beispiel in der Netzhaut des Auges bei diabetischer Retinopathie oder in der Niere bei gutartigen und bösartigen Tumoren, was zu Komplikationen wie Blutungen, Ödemen und Gewebeschäden führen kann.
Tumoren
Matrix-Metalloproteinase 15
Matrix-Metalloproteinase 15 (MMP-15), auch bekannt als Enhancer of Collagenase and Matrilysin (ECM-1), ist ein Enzym aus der Gruppe der Matrix-Metalloproteinasen, das hauptsächlich an der Regulation der extrazellulären Matrix durch Degradation von Kollagen und Elastin beteiligt ist. Es spielt außerdem eine Rolle bei Zelladhäsion, -wachstum und -migration sowie bei der Angiogenese.
RNA, Messenger-
Gelatine
'Gelatine' ist ein farb- und geruchloses Protein, das durch Erhitzen und Hydrolyse von Kollagen gewonnen wird, häufig in der Lebensmittelindustrie als Verdickungs-, Überzugs- oder Klärmittel eingesetzt wird, sowie in der Pharmaindustrie für die Herstellung von Weichkapseln.
Augenverbrennungen
Crotalidgifte
Crotalidgifte sind die giftigen Sekrete, die durch die Bisswunden von Schlangen aus der Familie der Vipern (Crotalidae) freigesetzt werden, einschließlich Klapperschlangen, Buschmeistern und Palmlanzenottern, welche proteolytische Enzyme, Metalloproteinasen und Phospholipasen enthalten, die zu lokalen Gewebeschäden, Koagulopathie, Nierenversagen und anderen systemischen Symptomen führen können.
Matrix-Metalloproteinasen, sezernierte
Sezernierte Matrix-Metalloproteinasen sind Enzyme, die von Zellen sekretiert werden und außerhalb der Zelle in der Extrazellularmatrix aktiv sind, wo sie Kollagen und andere Proteine abbauen, um Geweberemodellierung und -reparatur zu ermöglichen.
Matrix-Metalloproteinase 16
Matrix-Metalloproteinase 16, auch bekannt als MMP-16 oder MT4-MMP, ist ein Enzym aus der Gruppe der Matrix-Metalloproteinasen, das hauptsächlich an der Zellmembran exprimiert wird und eine wichtige Rolle bei der Regulation von Zellwachstum, Signaltransduktion und Gewebserneuerung spielt, indem es extrazelluläre Matrix-Proteine abbaut.
Bothrops
Cell Division
Cell Movement
'Cell Movement' refers to the directed displacement of cells, either as individual units or as collective populations, which is essential for various physiological processes such as embryonic development, wound healing, and immune responses, as well as pathological conditions like cancer metastasis.
Doxycyclin
Lungentumoren
Phenanthroline
Verätzungen
Extrazelluläre Matrixproteine
Matrix-Metalloproteinase 20
Matrix-Metalloproteinase 20 (MMP-20) ist ein Enzym aus der Gruppe der Matrix-Metalloproteinasen, das hauptsächlich im Zahngewebe vorkommt und an Prozessen wie der Zahnentwicklung und dem Zahnerhalt beteiligt ist, indem es die Remodellierung der extrazellulären Matrix durchtrennt und reguliert.
Fibroblasten
Fibroblasten sind Zellen des Bindegewebes, die für die Synthese von Kollagen und extrazellulärer Matrix verantwortlich sind und somit eine wichtige Rolle bei Wundheilung, Gewebeersatz und -reparatur spielen.
Enzymvorstufen
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Molekülsequenzdaten
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
Immunohistochemistry
Gene Expression Regulation, Enzymologic
'Gene Expression Regulation, Enzymologic' refers to the biochemical processes and mechanisms that control the rate and specificity of enzyme-mediated reactions involved in gene expression, including transcription, RNA processing, translation, and post-translational modifications, with the aim of ensuring proper regulation of gene activity and protein function in response to various intracellular and extracellular signals.
Glycoproteine
Glykoproteine sind Komplexe aus Proteinen und Kohlenhydraten, die durch kovalente Bindungen (meistens O- oder N-glycosidisch) miteinander verbunden sind, wobei die Kohlenhydratkomponente oft an der äußeren Oberfläche des Proteins exponiert ist und eine Rolle in Zell-Zell-Interaktionen, Signaltransduktion und Proteinstabilität spielt.
Zellinie, Tumor-
Eine Tumorzelllinie bezieht sich auf eine Kultur von Zellen, die aus einem malignen Tumor isoliert und durch wiederholte Zellteilung in vitro vermehrt wurden, wobei sie ihre ursprünglichen tumorbildenden Eigenschaften beibehält. Diese Zelllinien werden oft in der Krebsforschung eingesetzt, um die Biologie von Tumoren besser zu verstehen und neue Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Osteoarthrose
Osteoarthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel zwischen den Gelenken abgebaut wird, was zu Schmerzen, Steifheit und möglicherweise zu Behinderungen führen kann. Diese Erkrankung tritt häufig bei älteren Menschen auf, aber sie kann auch durch Verletzungen, Überbelastung oder genetische Faktoren beschleunigt werden.
Tumorzellkulturen
Behandlungsergebnis
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.
Proteoglycane
Proteoglycane sind komplexe, glykosylierter Proteine, die hauptsächlich in der extrazellulären Matrix vorkommen und aus einem Kernprotein und langen Glykosaminoglykan-Ketten bestehen, die für die biologischen Funktionen wie Aufrechterhaltung der Struktur, Schutz von Geweben und Beteiligung an Signaltransduktionsprozessen verantwortlich sind.
Kulturböden, konditionierte
In der Medizin bezieht sich ein "konditionierter Kulturboden" auf ein steriles Nährmedium, das gezielt mit bestimmten Mikroorganismen oder Bakterien besiedelt wurde, um eine optimale Umgebung für das Wachstum und die Analyse von spezifischen Mikroorganismen zu schaffen, während das Wachstum unerwünschter Mikroorganismen unterdrückt wird.
Matrix-Metalloproteinase 17
Matrix-Metalloproteinase 17 (MMP-17) ist ein membranständiges Enzym, das die extrazelluläre Matrix remodeliert und bei physiologischen Prozessen wie Zellwachstum, -teilung und -migration beteiligt ist, aber auch an der Pathogenese verschiedener Krankheiten wie Krebs und Entzündungen beteiligt sein kann.
GPI-Linked Proteins
GPI-linked proteins are a type of cell surface proteins that are attached to the plasma membrane via a glycosylphosphatidylinositol (GPI) anchor, which tethers the protein to the outer leaflet of the lipid bilayer, allowing for their dynamic movement and function in various cellular processes such as signal transduction and cell adhesion.
Rekombinante Proteine
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion
Die Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation spezifischer DNA-Sequenzen, das die Umwandlung von RNA in cDNA durch eine reverse Transkriptase und die anschließende Vermehrung der cDNA durch eine thermostabile Polymerase nutzt.
Zellinie
Elektrophorese, Polyacrylamidgel-
Signal Transduction
Pankreatische Elastase
Kollagen Typ I
Chondrozyten
Chondrozyten sind reife Zellen, die in der Matrix des Knorpelgewebes vorkommen und für die Produktion von Kollagen und Proteoglykanen verantwortlich sind, wodurch sie maßgeblich an der Aufrechterhaltung der Struktur und Funktion des Knorpels beteiligt sind.
Time Factors
Arzneimittelkombinationspräparate
Endopeptidasen
Up-Regulation
Tumornekrosefaktor
Der Tumornekrosefaktor (TNF) ist ein körpereigenes Protein, das bei Entzündungsprozessen und infolge einer Immunantwort auf Infektionen oder Gewebeschädigungen ausgeschüttet wird, um die Zerstörung von geschädigten oder infizierten Zellen zu fördern und die Immunabwehr zu aktivieren, aber bei Überproduktion auch zur Gewebeschädigung und Organdysfunktion führen kann.
Ratten, Sprague-Dawley-
Knorpel, Gelenk-
Gelenkknorpel ist ein glatter, elastischer und widerstandsfähiger Schutzstoff, der die Enden der Knochen in den Gelenken überzieht und so für eine reibungslose und schmerzfreie Bewegung sorgt. Er besteht hauptsächlich aus Wasser, Proteoglykanen und Kollagen und ist avaskulär, das heißt, er besitzt keine eigene Blutversorgung.
Amyloid-Precursor-Protein-Secretasen
Hämopexin
Hämopexin ist ein Plasmaprotein, das freies Häm im Blutkreislauf bindet und transportiert, um so die Gewebe vor oxidativen Schäden durch das Eisenatom im Häm zu schützen. (Bitte beachten Sie, dass diese Definition auf der Grundlage meines Wissensstandes bis 2021 ist und medizinische Definitionen stets einer gründlichen Überprüfung in aktuellen Fachquellen bedürfen.)
Protein Structure, Tertiary
Synovialmembran
Die Synovialmembran ist die innere, schwammige Schicht der Gelenkkapsel, die ein Gleitgewebe bildet und Synovia produziert, um die Gelenkflächen zu ernähren und zu schmieren. (Quelle: [Gabriel Poeck, Anatomie. Ein Lehrbuch für Studierende und Ärzte](https://www.thieme.de/shop/anatomie-ein-lehrbuch-fuer-studierende-und-aerzte-9783132423065), Thieme, 2017)
Kernmatrix
In der Pathologie bezeichnet die Kernmatrix (auch als Kernsubstanz oder Nukleomatrix bekannt) das faserige, proteinreiche Material im Inneren des Zellkerns, das die DNA-Stränge strukturell unterstützt und organisiert.
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
Tumorproteine
Sulfonamide
Oligopeptide
Kaninchen
Es gibt keine medizinische Definition für "Kaninchen," da Kaninchen Tiere sind, die üblicherweise nicht mit menschlicher Medizin in Verbindung stehen, es sei denn, es gibt spezifische Kontexte wie Zoonosen oder tiergestützte Therapien.