"Kognitive Dissonanz ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen inkonsistente oder widersprüchliche Einstellungen, Wahrnehmungen oder Überzeugungen haben, die einen inneren Konflikt verursachen und zu Stress, Unbehagen oder Verhaltensänderungen führen können." - Dr. Mark Hyman, Autor und Arzt
Zentrale Gehörkrankheiten sind Hörstörungen, die durch Schädigungen oder Erkrankungen des Zentralnervensystems, insbesondere im Bereich der Hirnrinde und der Hörbahn, verursacht werden, anstatt durch Probleme im Außen- oder Mittelohr.
Medizinisch gesehen kann Musik als eine Form der Therapie betrachtet werden, die sich auf die biologischen, psychologischen und sozialen Reaktionen des Menschen auswirkt, durch die gezielte Anwendung von Rhythmus, Melodie und Harmonie zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens.
Zentrale Schwerhörigkeit ist eine Art der Schallempfindungsstörung, die auf einer Schädigung oder Erkrankung des Zentralnervensystems beruht und zu Beeinträchtigungen in der Verarbeitung und Interpretation von auditiven Signalen führt, während die Funktion des äußeren Ohres und des Innenohrs intakt bleibt.
In der Psychoanalyse, ist Projektion ein psychologischer Verteidigungsmechanismus, bei dem Individuen unangenehme oder schwierige Gefühle, Gedanken oder Wünsche, die sie nicht in sich selbst akzeptieren können, auf andere Menschen oder Situationen übertragen.
In der Medizin beschreibt ein Workflow die strukturierte, sequenzielle Abfolge von Aufgaben und Prozessen, die zur Erbringung von medizinischen Leistungen oder Forschungsaktivitäten notwendig sind, mit dem Ziel, Effizienz, Qualität und Sicherheit zu verbessern. Workflows können manuelle, automatisierte oder eine Kombination aus beidem umfassen und werden häufig durch Informationssysteme unterstützt. Sie stellen sicher, dass die richtigen Aufgaben den richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt zugewiesen werden, um einen reibungslosen Ablauf der Arbeitsschritte zu ermöglichen und eine optimale Versorgung oder Forschungsergebnisse zu erzielen.