REM-Schlaf-Verhaltensstörung
Die REM-Schlaf-Verhaltensstörung ist eine parasomnie, bei der Betroffene während der REM-Schlafphase aktive und oft aggressive Bewegungen ausführen, während sie gleichzeitig im Traum handeln, was zu Störungen des Schlafs und potenziellen Verletzungen führen kann.
Kindliche Verhaltensstörungen
Verhalten des Kindes
'Das Verhalten eines Kindes bezieht sich auf die zielgerichteten und unbewussten Reaktionen, Interaktionen, Antworten und Handlungen, die ein Kind in verschiedenen Entwicklungsstadien zeigt, um mit seiner Umwelt zu kommunizieren, sich anzupassen und eigene Bedürfnisse zu befriedigen.'
Aufmerksamkeitsstörungen und störendes Verhalten
Aufmerksamkeitsstörungen und störendes Verhalten sind eine Klasse von psychischen Störungen, die durch Symptome wie mangelnde Aufmerksamkeit, Impulsivität und hyperaktives Verhalten gekennzeichnet sind, was zu Beeinträchtigungen in sozialen, akademischen oder beruflichen Funktionen führt.
Träume
Träume sind eine Reihe von Bildern, Emotionen, Ideen, Gefühlen und sensorischen Erfahrungen, die in unserem Gehirn während der REM-Schlafphase auftreten und oft als Geschichten oder Sequenzen erlebt werden.
Parasomnie
Parasomnie ist ein Sammelbegriff in der Schlafmedizin, der ungewöhnliche Verhaltensweisen oder Erfahrungen während des Einschlafens, Durchschlafens oder Aufwachens umfasst, wie zum Beispiel Schlafwandeln, nächtliche Zähneknirschen oder Alpträume, die durch ein partielles Arousal aus dem Non-REM-Schlaf hervorgerufen werden.
Störung des Sozialverhaltens
Eine Störung des Sozialverhaltens ist ein wiederkehrendes und anhaltendes Muster von verhaltensbezogenen Symptomen, die in mehreren Situationen auftreten und gegen soziale Normen verstoßen, was zu klinisch bedeutsamen Beeinträchtigungen in zwischenmenschlichen Beziehungen, in der Schule oder im Beruf führt.
Clonazepam
Clonazepam ist ein benzodiazepines Arzneimittel, das als Antiepileptikum und Anxiolytikum zur Behandlung von Krampfanfällen und Angststörungen eingesetzt wird.
Schlaf-Wach-
Narkolepsie
Narkolepsie ist eine seltene neurologische Schlafstörung, die durch übermäßige Tagesschläfrigkeit und wiederkehrende Episoden des plötzlichen Einschlafens während des Tages, der Muskelerschlaffung (Kataplexie), der Hypnagogien (Halluzinationen beim Einschlafen) sowie der Schlafparalyse gekennzeichnet ist.
Schlaf, REM-
REM-Schlaf, oder Rapid Eye Movement Sleep, ist ein wiederkehrender Stadium des Schlafes gekennzeichnet durch schnelle Augenbewegungen, Hirnaktivität nähert sich dem Wachzustand, aktive Träume, und Muskelatonie während der REM-Schlaf Paralyse.
Polysomnographie
Polysomnographie ist ein diagnostisches Verfahren in der Schlafmedizin, das simultan die Aufzeichnung und Auswertung verschiedener physiologischer Parameter wie Gehirnaktivität (EEG), Augenbewegungen (EOG), Muskelaktivität (EMG), Atmung, Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung während des Schlafs ermöglicht.
Kind behinderter Eltern
Eltern
In der Medizin oder Psychiatrie können 'Eltern' als die primären Bezugspersonen einer Person definiert werden, die für ihre emotionale, soziale und körperliche Entwicklung verantwortlich sind, indem sie Unterstützung, Fürsorge, Schutz und Bildung bieten. In einigen Fällen können auch Pflegeeltern oder Adoptiveltern als Eltern betrachtet werden.
Aufmerksamkeitsstörung mit Hyperaktivität
Elternrolle
In der Medizin oder Psychologie könnte die Elternrolle als die soziale und emotionale Funktion definiert werden, die Erwachsene in der Erziehung und Betreuung von Kindern übernehmen, einschließlich der Bereitstellung emotionaler Unterstützung, Förderung der Entwicklung, Festlegung von Grenzen und Aufrechterhaltung der Sicherheit.
Aggression
'Aggression' im medizinischen Sinne bezeichnet ein Verhalten, das darauf abzielt, Schaden oder Leid bei einer Person oder einem Lebewesen zu verursachen, und kann auf verschiedene Faktoren wie biologische, psychologische oder soziale Einflüsse zurückgeführt werden. Es ist wichtig anzumerken, dass Aggression in der Medizin oft im Zusammenhang mit psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen betrachtet wird.
Psychische Störungen
Psychische Störungen sind gesundheitliche Beschwerden, die aus einer gestörten Funktion des Gehirns und seines Regulationssystems resultieren, was zu kognitiven, affektiven, psychosozialen Beeinträchtigungen oder Verhaltensweisen führt, die anormal, funktional untauglich oder belastend sind. (Quelle: DSM-5)
Eltern-Kind-Beziehungen
Eltern-Kind-Beziehungen bezeichnen die wechselseitigen, emotionalen und sozialen Interaktionen sowie Bindungen zwischen Eltern und ihrem Kind, die wesentlich zur psychosozialen Entwicklung, dem Wohlbefinden und der Bindungsfähigkeit des Kindes beitragen.
Mütter
'Mütter' sind in der Medizin weibliche Elternteile, die ein Kind geboren haben und die primäre Rolle bei der elterlichen Fürsorge und Erziehung übernehmen. Diese Definition bezieht sich auf biologische Mütter, adoptierende Mütter oder auch Pflegemütter, die eine bedeutende und liebevolle Beziehung zu ihrem Kind pflegen.
Multiple System Atrophy
Lewy-Korpuskel-Krankheit
Riechstörungen
Riechstörungen sind eine Beeinträchtigung oder ein Verlust des Geruchssinns, bei der die Fähigkeit einer Person, Düfte wahrzunehmen und zu unterscheiden, eingeschränkt ist, was auf verschiedene Ursachen wie Erkrankungen, Verletzungen, Alterung oder Exposition gegenüber schädlichen Chemikalien zurückzuführen sein kann.
Persönlichkeitsbewertung
In der Medizin ist eine Persönlichkeitsbewertung ein strukturiertes, standardisiertes Verfahren zur Erfassung und Analyse individueller Merkmale einer Person, wie Temperament, Charakter, Gefühlsleben, Denkweisen und Verhaltensmuster, um Einsichten in die Persönlichkeit zu gewinnen, potenzielle Stärken und Schwächen zu identifizieren sowie gegebenenfalls diagnostische Schlüsse im Hinblick auf psychische Erkrankungen zu ziehen.
Mutter-Kind-Beziehungen
Parkinson-Krankheit
Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung, gekennzeichnet durch den Verlust dopaminerger Neuronen in der Substantia nigra im Gehirn, was zu Bewegungsstörungen wie Tremor, Rigidität, Bradykinesie und Haltungsinstabilität führt.
Checklist
In der Medizin ist eine 'Checkliste' ein standardisiertes, schriftliches Instrument, das eine systematische Überprüfung und Verifizierung von Schritten oder Maßnahmen in klinischen Prozessen, Verfahren oder Entscheidungen ermöglicht, um die Sicherheit, Qualität und Effizienz der Patientenversorgung zu gewährleisten.
Angststörungen
Gemütsstörungen
Bipolare Störung
Die bipolare Störung ist ein psychiatrisches Krankheitsbild, das durch wiederkehrende, wechselnde Episoden aus manischer oder hypomanischer und depressiver Stimmung gekennzeichnet ist, oft mit psychotischen Symptomen und kognitiven Beeinträchtigungen einhergehend.
Aversionstherapie
'Aversionstherapie' ist eine Form der konditionierten Verhaltensänderung, bei der unerwünschtes Verhalten durch die Verknüpfung mit unangenehmen oder aversiven Reizen reduziert oder eliminiert werden soll.
Verhalten, tierisches
Tierisches Verhalten bezieht sich auf die zielgerichteten Aktivitäten und Reaktionen von Tieren auf innere und äußere Reize, die oft durch Instinkte, Lernen oder kognitive Prozesse gesteuert werden und spezifische Funktionen wie Nahrungsbeschaffung, Fortpflanzung, Kommunikation und Überleben erfüllen.
Kataplexie
Kataplexie ist ein plötzliches und vorübergehendes Symptom, bei dem die Muskelkontrolle verloren geht und zu einer vollständigen oder teilweisen Lähmung führt, in der Regel ausgelöst durch starke Emotionen wie Lachen, Schrecken oder Überraschung, und tritt häufig bei Patienten mit Narkolepsie auf.
Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich fundierte Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, dysfunktionale Verhaltensweisen, Emotionen und Einstellungen durch das Erlernen neuer Fertigkeiten und Strategien zu ändern und zu verbessern.
Fragebogen
A Medizinischer Fragebogen ist ein standardisiertes Dokument, das verwendet wird, um Informationen über die Krankengeschichte, Symptome, Lebensgewohnheiten und andere relevante Details eines Patienten zu sammeln, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Es ist ein wichtiges Instrument in der klinischen Praxis, das dazu beiträgt, die Qualität der Pflege zu verbessern und Fehler bei der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zu vermeiden.
Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen
Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM) ist ein von der American Psychiatric Association (APA) veröffentlichtes Handbuch, das Kriterien für die Diagnose von psychischen Störungen bereitstellt und auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen beruht, um eine gemeinsame Sprache und Verständnis in Bezug auf psychiatrische Diagnosen zu fördern.
Kinderpsychologie
Die Kinderpsychologie ist ein Zweig der Psychologie, der sich auf das Verständnis, die Erforschung und Förderung der psychischen, emotionalen und sozialen Entwicklung von Kindern von der Geburt bis zur Adoleszenz konzentriert.
Kinderfürsorge
Videoaufzeichnung
Acetogenins
Sozialverhalten
Sozialverhalten bezeichnet die Fähigkeit eines Individuums, innerhalb einer Gruppe sozial zu interagieren, indem es effektiv kommuniziert, Beziehungen aufbaut und seine Emotionen reguliert, um kooperativ und adäquat auf soziale Reize zu reagieren.
Kind, Erziehung
'Kindeserziehung' ist ein Prozess der planmäßigen und gezielten Einflussnahme auf die Entwicklung, Erziehung und Bildung eines Kindes durch Eltern, Erzieher oder Lehrer, um dem Kind sozial akzeptable Verhaltensweisen, Fähigkeiten und Wissen zu vermitteln.
Longitudinalstudien
Nahrungsaufnahmeverhalten
Das Nahrungsaufnahmeverhalten beschreibt die Art und Weise, wie Individuen Essen und Trinken beschaffen, vorbereiten, einnehmen und verdauen, was auf physiologische, psychologische und soziokulturelle Faktoren zurückzuführen ist. (Quelle: DGE)
Psychiatrie-Rating-Scales
Antisoziale Persönlichkeitsstörung
Die antisoziale Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster von Missachtung und Verletzung der Rechte anderer, gekennzeichnet durch egozentrisches Denken, mangelnde Empathie, Manipulativität, häufige Lügen, Rücksichtslosigkeit sowie wiederholtes Gesetzes- und Regelübertreten. (Quelle: DSM-5)
Behinderte Kinder
Intern-externe Kontrolle
Schlafstörungen
Schlafstörungen sind wiederkehrende oder dauerhafte Probleme, die sich auf die Qualität und Dauer des Schlafs auswirken, wie Ein- und Durchschlafstörungen, ungewöhnliche Verhaltensweisen während des Schlafs oder Störungen des normalen Schlafzyklus, die zu Beeinträchtigungen der körperlichen, emotionalen und kognitiven Funktionen führen können.
Vegetatives Nervensystem, Krankheiten
Das vegetative Nervensystem ist ein Teil des menschlichen Nervensystems, der unbewusst gesteuert wird und Funktionen wie Herzfrequenz, Blutdruck, Atmung und Verdauung reguliert; Krankheiten des vegetativen Nervensystems können diese Funktionen beeinträchtigen und zu Symptomen wie Schwindel, Kreislaufproblemen oder Störungen der Darmmotorik führen.
Kinderpsychiatrie
Die Kinderpsychiatrie ist ein spezialisiertes Fachgebiet der Psychiatrie, das sich mit der Erkennung, Behandlung und Prävention emotionaler, Verhaltens- und psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen befasst.
Störungen des Sozialverhaltens
Störungen des Sozialverhaltens sind eine Gruppe psychiatrischer Erkrankungen, die durch wiederholte und anhaltende Verhaltensmuster gekennzeichnet sind, die den sozialen Normen und Regeln widersprechen, in der Gesellschaft, Schule oder Arbeitsumfeld negativ auffallen und zu persönlichen, schulischen oder beruflichen Beeinträchtigungen führen.
Guadeloupe
Es gibt keine medizinische Definition oder ein medizinisches Konzept mit dem Namen "Guadeloupe". Guadeloupe ist der Name einer Inselgruppe und französischen Überseegebiets in der Karibik, die aus zwei Hauptinseln (Basse-Terre und Grande-Terre) sowie mehreren kleineren Inseln besteht. Es gibt keine medizinische Bedeutung oder Verwendung des Begriffs "Guadeloupe".
Schweregradindex einer Krankheit
Der Schweregradindex einer Krankheit ist ein quantifizierbares Maß, das die Ausprägung der krankheitsbedingten Symptome und physiologischen Veränderungen widerspiegelt, um die Beurteilung der Erkrankungs severität zu ermöglichen und die Entscheidung für eine angemessene Therapie zu unterstützen.
Soziales Umfeld
Das soziale Umfeld im medizinischen Kontext bezieht sich auf den Kreis von zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialen Interaktionen, in denen sich eine Person befindet, einschließlich Familie, Freunde, Kollegen, Gemeinschaften und Gesellschaft im Allgemeinen, die alle einen Einfluss auf die physische und psychische Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person haben können.
Temperament
Im Kontext der Medizin und Psychologie bezieht sich 'Temperament' auf die angeborenen, vergleichsweise stabilen Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums, welche die Art und Weise seiner ersten Reaktionen auf neue Situationen oder Ereignisse beeinflussen.
Verhalten
In der Medizin, kann Verhalten als die von einem Individuum gezeigte Reaktion auf innere und äußere Reize definiert werden, einschließlich physiologischer, kognitiver und emotionaler Prozesse, die letztendlich zu einer bestimmten Handlung führen.
Autistische Störungen
Elektromyographie
Mütterliches Verhalten
'Mütterliches Verhalten' im medizinischen Kontext bezieht sich auf die Fürsorge, Schutz, Unterstützung und Liebe, die Mütter ihren Kindern oft geben, um ihr Wachstum, ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden zu fördern. Es ist ein komplexes Verhaltensmuster, das durch eine Kombination von biologischen, emotionalen und sozialen Faktoren beeinflusst wird. Diese Verhaltensweisen können auch bei anderen Personen oder Tieren beobachtet werden, die eine ähnliche Rolle der Fürsorge und Unterstützung übernehmen.
Verlaufsstudien
Risikofaktoren
Prävalenz
Schlafstörungen, intrinsische
Intrinsische Schlafstörungen sind Krankheiten oder Zustände, die das Einschlafen, Durchschlafen oder die Qualität des Schlafs beeinträchtigen, ohne dass eine körperliche Erkrankung, psychische Störung, Umweltfaktoren oder ein Substanzmissbrauch die primäre Ursache sind.
Selbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten (SVV) bezeichnet das absichtliche und wiederholte Directed Harm1, also die absichtliche Selbstbeschädigung ohne suizidale Absicht, wobei Haut und/oder Gewebe verletzt werden, wie z.B. Schneiden, Brennen oder Stechen. (Quelle: DGPPN (Hrsg.) (2019). Leitlinien für Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen. S3-Leitlinie. AWMF-Registernummer 051 - 018.)
Pflegefamilien, Betreuung in
"Pflegefamilien, Betreuung in", auch bekannt als "Pflegekindschaft", bezieht sich auf ein Betreuungsmodell, bei dem Kinder und Jugendliche, die nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können, vorübergehend oder dauerhaft in einer Pflegefamilie untergebracht werden, die von einer zuständigen Behörde sorgfältig ausgewählt, geschult und überwacht wird, um eine sichere, liebevolle und stimulierende Umgebung zu bieten, die ihren Bedürfnissen entspricht.
REM-Schlaf-Parasomnien
REM-Schlaf-Parasomnien sind ungewöhnliche Verhaltensweisen oder Erfahrungen während der Rapid Eye Movement (REM)-Schlafphase, die das Einschlafen oder Durchschlafen stören können, wie z.B. REM-Schlaf-Verhaltensstörung und traumatische Ereignisse im Schlaf.
Neurologische Untersuchung
Eine neurologische Untersuchung ist ein systematischer und standardisierter klinischer Bewertungsprozess, der sensomotorische Funktionen, autonome Fähigkeiten, Schmerzempfinden, höhere kognitive Fähigkeiten, Sprache, Gleichgewicht und andere neurologische Merkmale umfasst, mit dem Ziel, neurologische Erkrankungen oder Verletzungen zu diagnostizieren, das Ausmaß von Schäden zu bewerten und die Behandlungsplanung zu unterstützen.
Verhalten Jugendlicher
'Jugendverhalten' bezieht sich auf die charakteristischen Verhaltensmuster, einschließlich Emotionen, Denkweisen und Sozialinteraktionen, die typischerweise in der Adoleszenz auftreten und von kulturellen, soziologischen und entwicklungsbedingten Faktoren beeinflusst werden.
Comorbidität
Kindliche Entwicklungsstörungen, pervasive
Pervasive developmental disorders in children are a group of conditions characterized by delays in the development of multiple basic skills, such as socialization, communication, cognition, and behavior, which manifest in the early stages of childhood and have a persistent impact on the child's ability to function in daily life.
Substanzbezogenen Störungen
Affektive Symptome
Gesundheitsverhalten
'Gesundheitsverhalten' bezeichnet das Engagement einer Person für Maßnahmen und Entscheidungen, die die Wahrscheinlichkeit von Krankheit, Behinderung und vorzeitigem Tod verringern und gleichzeitig die eigene Lebensqualität verbessern. Dazu gehören unter anderem eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Nichtrauchen, Stressmanagement und der Verzicht auf riskanten Alkoholkonsum.
Neuropsychologische Tests
Strafe
Altersfaktoren
Fall-Kontroll-Studien
In der Epidemiologie ist eine Fall-Kontroll-Studie ein analytisches Beobachtungsdesign, bei dem die Exposition zwischen Fällen (Personen mit einer bestimmten Erkrankung) und Kontrollen (Personen ohne diese Erkrankung) verglichen wird, um das Risiko oder die Ursachen der Erkrankung abzuschätzen. Die Kontrollen werden üblicherweise retrospektiv ausgewählt, indem man eine Gruppe von Personen heranzieht, die zum Zeitpunkt der Diagnose der Fälle bereits erkrankt sind.
Querschnittsstudien
Querschnittsstudien sind ein Typ von Beobachtungsstudie, bei der Daten zu verschiedenen Variablen gleichzeitig bei einer definierten Population oder Stichprobe zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem begrenzten Zeitraum erhoben werden, um daraus Aussagen über die Häufigkeit und Verteilung von Merkmalen oder Erkrankungen sowie mögliche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren zu treffen.
Reaktive Bindungsstörungen
Interview, psychologisches
Ein psychologisches Interview ist ein strukturiertes oder unstrukturiertes Gespräch zwischen einem Psychologen und einem Patienten, bei dem persönliche, soziale, emotionale und kognitive Informationen gesammelt werden, um eine Einschätzung der psychischen Gesundheit, Diagnose und Behandlungsplanung vorzunehmen.
Pränatale Gefährdung, Spätfolgen
Frühförderung
Frühförderung ist ein medizinisch-pädagogisches Konzept, das die gezielte Unterstützung und Förderung der Entwicklung von Kindern mit Entwicklungsrisiken oder -verzögerungen im Alter von 0 bis 6 Jahren umfasst, mit dem Ziel, ihre gesamte Entwicklung zu fördern und Beeinträchtigungen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Kindesentwicklung
Kognitive Störungen
Kognitive Störungen sind Beeinträchtigungen mentaler Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Wahrnehmung, Urteilsvermögen, Schlussfolgerungsfähigkeit und rationales Denken, die das tägliche Leben beeinflussen können.
Motorische Aktivität
Motorische Aktivität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, Bewegungen durch die Aktivierung des Muskel-Skelett-Systems unter Kontrolle des Nervensystems auszuführen, was zu verschiedenen Funktionen wie Laufen, Greifen oder Schlucken führt. Diese Aktivität kann willkürlich oder unwillkürlich sein und ist ein grundlegender Aspekt der menschlichen Fähigkeit, mit der Umgebung zu interagieren.
Familiäre Beziehungen
Adaptation, psychologische
Soziale Anpassung
Depressive Störung
Eine depressive Störung ist ein wiederkehrendes oder chronisches Gefühl tiefer Traurigkeit, Interessenverlust und Hoffnungslosigkeit, verbunden mit funktionellen Beeinträchtigungen in zwischenmenschlichen Beziehungen, Arbeit oder täglichen Aktivitäten, das als klinische Depression bezeichnet wird. (Quelle: American Psychiatric Association: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition)
Nächtliches Myoklonie-Syndrom
Das Nächtliche Myoklonie-Syndrom ist ein Schlafstörung, die durch wiederholte, plötzliche und unwillkürliche Muskelkontraktionen (Myoklonien) während des Übergangs vom Leichtschlaf in den Tiefschlaf gekennzeichnet ist. Diese Myoklonien können einzeln oder in Serien auftreten und führen oft zu kurzen Weckreaktionen, was die Schlafqualität beeinträchtigen kann. Obwohl dieses Phänomen bei vielen Menschen im Laufe des Lebens gelegentlich auftritt, wird es als eigenständiges Syndrom diagnostiziert, wenn es regelmäßig und über einen längeren Zeitraum auftritt und andere Ursachen für Myoklonien ausgeschlossen wurden.
Stre
Augenbewegungsmessungen
Kinderbetreuung
'Pädiatrische Versorgung' bezieht sich auf die geplante und koordinierte Bereitstellung von medizinischen, psychologischen, sozialen und Bildungsdiensten für Kinder, um ihre gesundheitlichen Bedürfnisse zu erfüllen, ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu fördern und chronische Krankheiten oder Behinderungen zu managen.
Psychometrie
Psychometrie ist ein Zweig der Psychologie, der sich mit der Messung mentaler Phänomene wie Intelligenz, Persönlichkeit und kognitiver Fähigkeiten befasst, indem er standardisierte Testverfahren und statistische Analysen verwendet. Sie zielt darauf ab, zuverlässige und valide Messinstrumente zu entwickeln, um individuelle Unterschiede in diesen Bereichen objektiv und quantitativ zu bewerten.
Kindesmi
Prospektive Studien
Prospektive Studien sind ein forschungsdesign in der Epidemiologie, bei dem die untersuchung und sammlung von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei einer Gruppe von Probanden durchgeführt wird, die zu Beginn der studie definiert wurden, mit dem ziel, das Auftreten von krankheiten oder gesundheitlichen ereignissen im zusammenhang mit verschiedenen risikofaktoren zu untersuchen.
Väter
Intellectual Disability
Intellectual Disability is a neurodevelopmental disorder characterized by significant limitations in intellectual functioning and adaptive behavior, originating before the age of 18. It affects various aspects of cognitive, linguistic, and socio-emotional development, impacting a person's ability to learn, communicate, and navigate everyday tasks and social situations.
Sexualverhalten
'Sexualverhalten' bezeichnet in der Medizin das breite Spektrum menschlicher Verhaltensweisen, die direkt oder indirekt mit der sexuellen Aktivität und Interaktion verbunden sind, eingeschlossen körperliche Handlungen, Emotionen, Fantasien, Wünsche und Bedürfnisse. (Quelle: nach medizinischen Standarddefinitionen adaptiert)
Psychologische Tests
Intelligenz
Depression
Depression ist eine häufige und ernsthafte Erkrankung der Stimmung, die gekennzeichnet ist durch tiefe Traurigkeit, Interessenverlust, Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit, Gefühle von Wertlosigkeit oder Schuldgefühlen, Schlaf- und Appetitstörungen sowie möglicherweise suizidale Gedanken, die über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen andauern und die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen. (Quelle: DSM-5)
Neurodegenerative Krankheiten
Neurodegenerative Krankheiten sind Gruppen von Erkrankungen, die durch einen fortschreitenden Verlust von Struktur und Funktion des Nervengewebes charakterisiert sind, was zu einer Verschlechterung der neuronalen Leistungsfähigkeit führt und oft mit kognitiven Beeinträchtigungen und motorischen Störungen einhergeht.
Hirn
Das Gehirn ist das zentrale Nervenzentrum des menschlichen Körpers, welches aus milliarden von Nervenzellen besteht und für die sensorischen Wahrnehmungen, kognitiven Funktionen, Emotionen sowie die Kontrolle und Koordination der motorischen Fähigkeiten verantwortlich ist.
Sozialisation
'Sozialisation' ist ein kontinuierlicher Prozess der Interaktion und Kommunikation, bei dem Individuen innerhalb einer Gesellschaft lernen, Normen, Werte, Einstellungen, Wissen und Verhaltensweisen zu entwickeln, um soziale Anpassung und Funktionsfähigkeit zu erreichen.
Sozialökonomische Faktoren
Sozialökonomische Faktoren sind in der Medizin Umweltfaktoren wie Einkommen, Bildung, Wohnverhältnisse und soziale Unterstützung, die die Gesundheit und Krankheitsentstehung beeinflussen können. Diese Aspekte bestimmen oft den Zugang zu Ressourcen, die für eine gute Gesundheit wichtig sind, wie zum Beispiel Ernährung, Bildung, Wohnraum und medizinische Versorgung. Sie können auch Stress verursachen oder reduzieren, was sich ebenfalls auf die Gesundheit auswirken kann.
Restless-legs-Syndrom
Das Restless-Legs-Syndrom ist eine neurologische Bewegungsstörung, die durch unangenehme Missempfindungen und das überwältigende Bedürfnis gekennzeichnet ist, die Beine zu bewegen, vor allem in Ruhezuständen wie dem Schlafengehen oder Sitzen für längere Zeit.
Sexualverhalten, Tier
Parkinsonstörungen
Parkinson's Disease, auch bekannt als Parkinson-Krankheit, ist ein progressiver neurodegenerativer Erkrankung des zentralen Nervensystems, welche primär durch den Verlust von dopaminergen Neuronen im Substantia nigra-Teil der Hirnstruktur und den daraus resultierenden Mangel an Dopamin in der Basalganglien-Schleife charakterisiert ist, was zu klassischen Symptomen wie Bradykinese, Rigidität, Ruhetremor und posturaler Instabilität führt.
Hirnstamm
Der Hirnstamm ist ein Teil des Gehirns, der aus dem Medulla oblongata, Pons und Midbrain besteht und grundlegende Funktionen wie Atmung, Herzfrequenz, Schlaf-Wach-Rhythmus und Gleichgewicht steuert. Er dient auch als Verbindungsregion zwischen dem Großhirn und dem Rückenmark. Kurz gesagt, der Hirnstamm ist eine wichtige Schaltzentrale für lebenswichtige Körperfunktionen.
Trennungsangst
Trennungsangst ist eine psychische Störung, bei der ein Kind oder Erwachsener eine übermäßige Angst vor Trennung von zu Hause oder einer engen Bezugsperson entwickelt, was zu ernsthaften Beeinträchtigungen in sozialen und anderen Lebensbereichen führen kann. (Quelle: DSM-5)
Pregnancy
Zwischenmenschliche Beziehungen
Family Conflict
'Family Conflict' in a medical context refers to a disagreement or discord between family members, which can lead to significant stress, communication breakdown, and negative emotional responses, potentially impacting the overall mental and physical health of involved individuals if not properly managed.
Angst
'Angst' ist ein subjektives Gefühl intensiver Beunruhigung, Besorgnis oder Furcht, oft vor etwas Ungewissem oder Zukünftigem, das mit physiologischen Reaktionen wie Herzrasen und Schweißausbrüchen einhergehen kann, und in der Medizin wird sie als Angststörung diagnostiziert, wenn diese Gefühle stark ausgeprägt sind und die Funktionsfähigkeit im Alltag beeinträchtigen. (Quelle: APA Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition)
Pflegepersonen
'Pflegepersonen' sind Individuen, die professionell oder informell fürsorglich tätig sind und pflegerische Maßnahmen durchführen, um die körperlichen, emotionalen und sozialen Bedürfnisse von Menschen mit begrenzten Fähigkeiten zu erfüllen, sei es aufgrund des Alters, einer Krankheit oder Behinderung.
Kohortenstudien
Kohortenstudien sind ein Typ von Beobachtungsstudie, bei der eine Gruppe von Personen mit ähnlichen Merkmalen (die Kohorte) über einen längeren Zeitraum hinsichtlich des Auftretens bestimmter Erkrankungen oder Ereignisse untersucht wird, wobei die Exposition gegenüber bestimmten Faktoren vor dem Auftreten des Ausgangsereignisses ermittelt wird.
Familie
In der Medizin und insbesondere in der Genetik und Verhaltensforschung wird mit dem Begriff 'Familie' eine Gruppe eng verwandter Personen bezeichnet, die durch Blutsverwandtschaft, Ehe, Adoption oder Pflegebeziehungen miteinander verbunden sind. Diese Einheit ermöglicht das Studium von Vererbungsmustern und familiären Interaktionen, welche für Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten relevant sein können.
GABA-Modulatoren
GABA-Modulatoren sind Substanzen, die die Aktivität des Neurotransmitters Gamma-Aminobuttersäure (GABA) im Zentralnervensystem beeinflussen, indem sie die Bindung von GABA an seine Rezeptoren verstärken oder hemmen, was wiederum die Erregbarkeit von Nervenzellen und damit verschiedene zentrale Prozesse wie Angst, Schlaf und Schmerzwahrnehmung reguliert.
Kinder, Gesundheitsleistungen für
'Kinder, Gesundheitsleistungen für' sind medizinische Versorgungsmaßnahmen, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet sind, um ihre physische, psychische und soziale Entwicklung zu fördern, Krankheiten vorzubeugen, zu diagnostizieren und zu behandeln sowie Funktionsstörungen oder Behinderungen zu minimieren oder zu korrigieren.
Explorationsverhalten
Schlafstadien
Die Schlafstadien sind definierte Zustände des Gehirns und der Körperaktivität, die während des Schlafs durchgehend wechseln und in der Regel fünf aufeinanderfolgende Stadien umfassen, einschließlich leichter, tiefer und REM-Schlafphasen, welche eine wichtige Rolle für verschiedene Aspekte der Erholung, Gedächtnisbildung und geistigen Leistungsfähigkeit spielen.
Adoption
Sex Characteristics
Spiele und Spielsachen
Time Factors
Elektroenzephalographie
Retrospektive Studien
Psychopathologie
Psychopathologie bezeichnet das Studium und Beschreibung von Erkrankungen, Störungen oder Verhaltensweisen, die als Abweichungen von normalen psychologischen Funktionen und zwischenmenschlichen Interaktionen betrachtet werden, mit dem Ziel, Verständnis, Diagnose, Prävention und Behandlung zu fördern.
Kind im Heim
Ein "Kind im Heim" bezieht sich auf ein Minderjähriges, das in einer staatlich geförderten oder privaten Einrichtung lebt, weil es aus verschiedenen Gründen nicht bei seinen leiblichen Eltern oder einem Pflegefamilienaufenthalt leben kann.
Verstärkung, soziale
In der Medizin ist "soziale Verstärkung" die Zunahme oder Aufrechterhaltung von Verhalten aufgrund positiver Rückmeldungen, Bestätigung oder Belohnung durch andere Personen in sozialen Interaktionen.
Varianzanalyse
Manifestationssalter
Involutionsdepression
Die Involutionsdepression ist eine Form der Depression, die gewöhnlich bei Frauen nach der Menopause oder nach der Entbindung auftritt und durch hormonelle Umstellungen sowie psychosoziale Faktoren verursacht werden kann. Sie ist gekennzeichnet durch Stimmungsschwankungen, Interessenverlust, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und Gefühle von Wertlosigkeit oder Hoffnungslosigkeit.
Vereinigte Staaten
Es gibt keine einzige medizinische Definition für "Vereinigte Staaten", da dieser Begriff eher geografisch und politisch als medizinisch ist. Er bezieht sich auf das Land, das aus 50 Bundesstaaten besteht, die zusammen eine föderale Republik bilden, die auch als USA bekannt ist. In einem medizinischen Kontext kann es sich jedoch auf das amerikanische Gesundheitssystem oder auf medizinische Forschungseinrichtungen und -organisationen in den USA beziehen.
Mild Cognitive Impairment
Lernstörungen
Lernstörungen sind wiederkehrende und bedeutsame Beeinträchtigungen im Erwerb und der Automatisierung grundlegender akademischer Fertigkeiten wie Lesen, Rechtschreibung oder Rechnen, die in der Regel vor dem 8. Lebensjahr beginnen und nicht allein auf unterdurchschnittliche Intelligenz, sensorische Defizite, emotionale Störungen, schlechte Schulbildung oder sozio-kulturelle Einflüsse zurückzuführen sind. (Quelle: DSM-5)
Magnetresonanztomographie
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein diagnostisches bildgebendes Verfahren, das auf die Kernspins der Atome, vor allem Wasserstoffkerne, in einem Magnetfeld reagieren lässt und mit Hilfe von Radiowellen und elektromagnetischen Feldern detaillierte Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt, ohne Röntgenstrahlen zu verwenden.
Geschlechtsfaktoren
Geschlechtsfaktoren beziehen sich in der Medizin auf Unterschiede im biologischen Geschlecht, einschließlich genetischer (Chromosomen und Gene) und anatomisch-physiologischer Faktoren (Hormone, Fortpflanzungsorgane), die das Risiko, die Symptome, den Verlauf und die Reaktion auf therapeutische Maßnahmen bei verschiedenen Krankheiten beeinflussen können.
Sehstörungen
Faktorenanalyse, statistische
Statistische Faktorenanalyse ist ein multivariates Verfahren in der Biometrie und Statistik, das darauf abzielt, miteinander korrelierende Variablen in einer gegebenen Datenmenge zu gruppieren und gemeinsame, weniger korrelierte Faktoren zu identifizieren, die als latente Variablen oder Konstrukte bezeichnet werden, um das multikollineare Problem zu lösen und die Datendimension zu reduzieren.
Nervendegeneration
Nervendegeneration ist ein pathologischer Prozess, der zur Schädigung und Rückbildung von Nervengewebe führt, was zu verschiedenen neurologischen Symptomen wie Muskelschwäche, Sensibilitätsverlust oder autonomen Funktionsstörungen führen kann. Diese Degeneration kann durch eine Vielzahl von Ursachen ausgelöst werden, darunter genetische Erkrankungen, Infektionen, Entzündungen, Toxine, Traumata oder altersbedingte Veränderungen.
Kind, neugeborenes
Hypotonie
Emotionen
Emotionen sind komplexe mentale und physiologische Zustände, die durch Interaktionen zwischen subjektiven Erfahrungen, physiologischen Reaktionen, expressivem Verhalten und kognitiven Prozessen entstehen, und oft als Reaktion auf bestimmte Ereignisse oder Gedanken auftreten.
Persönlichkeitsentwicklung
Die Persönlichkeitsentwicklung bezieht sich in der Medizin auf die Entstehung, Veränderung und Ausprägung der individuellen Charakterzüge, Einstellungen, Werte, Motive, Emotionen und Verhaltensmuster einer Person im Laufe ihres Lebens.
Entwicklungsbedingte Fähigkeitsstörungen
Entwicklungsbedingte Fähigkeitsstörungen sind Beeinträchtigungen der motorischen, kognitiven, sprachlichen oder sozialen Fähigkeiten eines Kindes, die aus einer gestörten, unvollständigen oder fehlenden Entwicklung während der sensiblen Phasen der Kindheit resultieren und eine wesentliche Beeinträchtigung des Alltagslebens verursachen.
Zwangsstörung
Eine Zwangsstörung ist ein psychisches Problem, bei dem eine Person wiederkehrende, ungewollte, belastende Gedanken (Obsessionen) oder Verhaltensweisen (Komplexe) hat, die sie auszuführen gezwungen fühlt und die ihre Funktionsfähigkeit beeinträchtigen können.
Models, Psychological
Frühkindliches Verhalten
Frühkindliches Verhalten bezieht sich auf das Verhaltensrepertoire und die sozial-emotionalen Kompetenzen von Säuglingen und Kleinkindern, die sich in den ersten drei Jahren deutlich entwickeln und verändern, einschließlich der Fähigkeit zur Interaktion mit anderen, der Ausdrucksform von Emotionen und der Entwicklung der Sprache.
Belastungsstörungen, posttraumatische
Posttraumatische Belastungsstörungen sind eine Klasse von psychischen Störungen, die durch die Entwicklung einer anhaltenden Reaktion auf ein traumatisches Ereignis verursacht werden, gekennzeichnet durch Intrusionserinnerungen, Vermeidung, negative Veränderungen in Denken und Stimmung, und Reizbarkeit oder erhöhte Erregbarkeit.
Enkopresis
Leistung
Statistik, nichtparametrische
"Nichtparametrische Statistik ist ein Zweig der Statistik, der die Verteilung der untersuchten Variablen nicht voraussetzt und somit robuste Schätzungen und Tests für beliebige Verteilungen ermöglicht, indem er auf Rangordnungs- oder andere robusterer Methoden als Annahmen über die zugrundeliegende Verteilung zurückgreift."
Familie, Gesundheitszustand der
Die "Familiengesundheit" bezieht sich auf den Zustand der körperlichen, mentalen und sozialen Gesundheit aller Familienmitglieder sowie auf die Unterstützungssysteme, die in der Familie vorhanden sind, um eine positive Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen.
Stereotypes Verhalten
In der Medizin wird stereotypisches Verhalten als wiederholte, gleichförmige und unwillkürliche Muskelbewegungen definiert, die oft mit neurologischen Erkrankungen wie Tourette-Syndrom oder Chorea Huntington einhergehen.
Inzest
Inzest ist ein medizinischer Begriff, der die sexuelle Aktivität oder Fortpflanzung zwischen nahen Blutsverwandten beschreibt, wie zum Beispiel Eltern und Kindern, Geschwistern oder ersten Cousins, was aufgrund genetischer Übereinstimmungen ein erhöhtes Risiko für Geburtsfehler und genetische Erkrankungen bei Nachkommen mit sich bringen kann.
Reproduzierbarkeit, Ergebnis-
Schulen und Ausbildungsstätten
Intelligenztests
Kognition
Zahnmedizinische Versorgung für Kinder
Melatonin
Behandlungsergebnis
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.
Armut
Armut ist ein sozioökonomischer Zustand, der gekennzeichnet ist durch unzureichenden Zugang zu grundlegenden Ressourcen und Möglichkeiten wie Nahrung, Unterkunft, Bildung, Gesundheitsversorgung und Einkommen, was sich negativ auf die physische und psychische Gesundheit einer Person auswirken kann.
Child, Orphaned
Aufmerksamkeit
In der Medizin bezeichnet 'Aufmerksamkeit' die Fähigkeit, Informationen aus der Umgebung wahrzunehmen und zu verarbeiten, indem man sich auf relevante Reize konzentriert und irrelevante Reize ausblendet. Diese kognitive Funktion ermöglicht es uns, unsere Wahrnehmung zu steuern, um gezielt Informationen zu sammeln und Entscheidungen zu treffen.
Vater-Kind-Beziehungen
Es gibt keine medizinische Definition für "Vater-Kind-Beziehungen", da dies ein psychologisches und soziales Konstrukt ist, das sich auf die Bindung, Interaktion und Beziehung zwischen einem Vater und seinem Kind bezieht. Es kann jedoch in der Medizin im Zusammenhang mit Themen wie kindlicher Entwicklung, psychischer Gesundheit und Familiendynamik relevant sein.
Demenz
Demenz ist eine Bezeichnung für eine Gruppe von Symptomen, die meist durch Krankheiten des Gehirns verursacht werden und sich in fortschreitendem Verlust der kognitiven Fähigkeiten, der Denkleistung, der Gedächtnisfunktionen, der Sprache, der Orientierung und der Urteilsfähigkeit äußern, was im Alltag zu Beeinträchtigungen führt.
Reaktive Störungen des Kindes
Schreien
In der Medizin beschreibt "Schreien" einen lauten, oft hysterischen Schrei oder Schmerzlaut, der als Reaktion auf ein unangenehmes oder schmerzhaftes Ereignis auftreten kann. Es ist häufig bei Säuglingen und Kleinkindern zu beobachten, kann aber auch bei erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit Schmerzen, Angst oder anderen emotional belastenden Situationen vorkommen.
Verhaltenssymptome
Public Assistance
Familiencharakteristika
Familiencharakteristika sind in der Medizin und Gesundheitswissenschaften die Merkmale, Eigenschaften oder Umstände, die eine Familie als Ganzes definieren, wie beispielsweise sozioökonomischer Status, ethnische Zugehörigkeit, Kommunikationsmuster, Beliefs und Werte, die das Gesundheitsverhalten und Krankheitsrisiko der Familienmitglieder beeinflussen können.
Erziehung und Ausbildung
"Erziehung und Bildung im medizinischen Kontext bezieht sich auf den Prozess der geplanten, systematischen und entwicklungsorientierten Vermittlung von Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen und Werte an Individuen, um ihr Potenzial zu maximieren, ihre Selbstständigkeit und sozialen Fähigkeiten zu fördern, sowie sie auf eine gesunde, produktive und erfüllende Lebensweise vorzubereiten."
Phobische Störungen
Stadtbevölkerung
Es gibt keine einzelne medizinische Definition für 'Stadtbevölkerung', da es sich um einen demografischen Begriff handelt, der die Anzahl der Menschen bezeichnet, die in städtischen Gebieten leben, was wiederum von den jeweiligen nationalen oder regionalen Definitionen von "städtisch" abhängt. In einem medizinischen Kontext kann es jedoch auf spezifische Bevölkerungsgruppen und damit verbundene Gesundheitsprobleme anspielen, die in städtischen Gebieten auftreten können, wie z.B. eine höhere Prävalenz von Infektionskrankheiten oder nicht übertragbaren Krankheiten aufgrund dicht besiedelter Wohngebiete, Umweltverschmutzung und ungesunden Lebensstilen.
Psychotische Störungen
Psychotische Störungen sind eine Gruppe von schweren Erkrankungen des Geistes, die durch Verlust des Realitätsbezugs mit Wahrnehmungsstörungen wie Halluzinationen oder falschen Überzeugungen (Wahn) gekennzeichnet sind und die Fähigkeit zur zwischenmenschlichen Interaktion sowie das tägliche Funktionsniveau der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.
Generationenbeziehungen
'Generationenbeziehungen' ist ein Begriff aus der Sozialmedizin und bezieht sich auf die Beziehungsmuster, Interaktionen und sozialen Prozesse zwischen Menschen unterschiedlicher Altersgruppen innerhalb einer Familie oder Gesellschaft, die einen Einfluss auf ihre physische und psychische Gesundheit haben können.
Education of Intellectually Disabled
'Education of Intellectually Disabled' refers to specialized educational practices and approaches designed to meet the unique learning needs and abilities of individuals with intellectual disabilities, aiming to improve their cognitive, emotional, social, and vocational skills, and enhance their overall quality of life and independence.
Regressionsanalyse
Regressionsanalyse ist ein statistisches Verfahren zur Modellierung und Analyse der Beziehung zwischen einer abhängigen Variablen (z.B. Krankheitsstatus) und einer oder mehreren unabhängigen Variablen (z.B. Alter, Geschlecht, Risikofaktoren), um Prädiktoren für das Auftreten des abhängigen Ereignisses zu identifizieren und die Stärke dieser Beziehung zu quantifizieren.
Vorhersagewert von Tests
Psychische Gesundheit
Alleinerziehende
Verhaltenskontrolle
'Verhaltenskontrolle' im medizinischen Kontext bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, sein Verhalten entsprechend sozialen Normen, gesellschaftlichen Erwartungen und eigenen Wertvorstellungen zu steuern und einzuschätzen, um somit angemessen auf verschiedene Situationen zu reagieren.
Psychologie
Psychologie ist die wissenschaftliche Erforschung des menschlichen Verhaltens und Erlebens, einschließlich der mentalen Prozesse wie Denken, Gefühle, Motivation und Kognition. (Quelle: APA Dictionary of Psychology)
Logistische Modelle
Wahlverhalten
In der Medizin beschreibt 'Wahlverhalten' die persönlichen Vorlieben und Entscheidungen eines Patienten bei der Auswahl von Ärzten, Krankenhäusern, Behandlungsoptionen oder Gesundheitsdienstleistern, die auf individuellen Faktoren wie Erfahrung, Präferenz, Kosten, Zugänglichkeit und Vertrauen basieren.
Kindersprache
Soziale Unterstützung
'Soziale Unterstützung' im medizinischen Kontext bezieht sich auf psychosoziale Hilfeleistungen, die durch soziale Beziehungen und Netzwerke bereitgestellt werden, inklusive emotionaler, informationaler und instrumenteller Unterstützung, welche zur Bewältigung von Stressoren, Erhaltung der psychischen Gesundheit und Förderung des Wohlbefindens beitragen.
Niederlande
Es scheint, dass es einen Fehler in Ihrer Anfrage gibt - "Niederlande" ist kein medizinischer Begriff, den ich definiere könnte. Die Niederlande sind ein Land in Westeuropa, bekannt für ihre liberalen sozialen Politiken, niedrigen Kriminalitätsraten und gut entwickelten Infrastrukturen.
Gewalt
'Gewalt' im medizinischen Sinne bezeichnet eine absichtliche Handlung oder Unterlassung, die zu physischer, psychischer oder sexueller Verletzung, Leid oder Tod einer Person führt und somit ihre körperliche Unversehrtheit oder Würde verletzt. Gewalt kann auch strukturelle Formen annehmen, wie beispielsweise soziale Ungleichheit, Diskriminierung oder Unterdrückung, die das Wohlergehen und die Gesundheit einer Person beeinträchtigen.
Kindliche Ernährungsstörungen
Child Nutritional Physiological Phenomena
Risikobereitschaft
Kooperatives Verhalten
In der Medizin und klinischen Psychologie bezeichnet kooperatives Verhalten die Fähigkeit eines Individuums, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, um Ziele zu erreichen, indem es aktiv hört, kommuniziert, Kompromisse schließt und sich an Vereinbarungen hält, was insbesondere bei der Behandlung von psychischen Störungen oder in sozialen Interaktionen relevant ist.
XYY-Syndrom
Das XYY-Syndrom ist eine seltene genetische Variation, bei der männliche Individuen zusätzlich zu ihrem normalen X- und Y-Chromosom ein weiteres Y-Chromosom besitzen (47,XYY), was leicht erhöhte Wachstumshormonspiegel und ein geringfügig höheres Risiko für Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten verursachen kann.
Fakultät
In der Medizin bezieht sich die Fakultät (auch: Medizinische Fakultät) auf eine akademische Einheit innerhalb einer Universität, die für Lehre, Forschung und Ausbildung im Bereich der Human- oder Zahnmedizin verantwortlich ist. Sie ist üblicherweise zuständig für die Vergabe von medizinischen Studienabschlüssen wie dem Doctor of Medicine (MD) oder dem Doctor of Dental Surgery (DDS).
Fernsehen
'Fernsehen' ist aus medizinischer Sicht keine definierbare Maßnahme oder Erkrankung, kann aber als Freizeitaktivität erwähnt werden, die je nach Dauer und Inhalt des Gezeigten möglicherweise Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesundheit wie Schlafmuster, geistige Stimulation oder Verhalten haben kann.