Ein Kiefer-Fixierungsverfahren ist ein medizinisches Eingriffsverfahren, bei dem die Kiefer vorübergehend oder dauerhaft in einer bestimmten Position fixiert werden, um Zahnfehlstellungen zu korrigieren, Kieferrelationen zu verbessern oder bei Frakturen oder Tumoren des Gesichtsschädels die Kaufunktion sicherzustellen.
In der Medizin sind Knochenschrauben chirurgische Implantate aus Metall, die während einer Operation verwendet werden, um zwei oder mehrere Bruchteile eines Knochens zu fixieren und stabilisieren, um eine optimale Heilung und Funktionswiederherstellung zu ermöglichen.
Die Frakturfixierung ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Knochenbrüche durch verschiedene Methoden wie Gipsverbände, Schienen, Platten und Schrauben oder externe Fixateure stabilisiert werden, um die korrekte Ausrichtung der Bruchstücke zu gewährleisten, die Heilung zu fördern und weitere Schäden an umliegenden Geweben zu vermeiden.
In der Medizin bezieht sich 'Knochenplatte' auf eine flache, dünne Struktur aus kompaktem Knochengewebe, die als Teil des Schädels oder der Wirbelsäule fungiert und vor allem zum Schutz der empfindlichen Gehirn- und Rückenmarkstrukturen dient. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Skeletts und tragen zur Stabilität und Integrität dieser kritischen Bereiche bei.
Knochendrähte sind dünne, flexible Metallstäbe, die chirurgisch in Knochen eingeführt werden, um Frakturen zu fixieren oder instabile Gelenke zu stabilisieren, wobei sie oft mit Schrauben oder Platten kombiniert werden.
In der Medizin bezieht sich "Fixateur interne" auf ein orthopädisches Implantat, das aus Schrauben, Stangen und Gelenken besteht und chirurgisch in den Knochen eingesetzt wird, um Frakturen (Knochenbrüche) zu stabilisieren und die korrekte Position des Bruchs zu fixieren, während der Knochen heilt.
'Dependent Ambulation' in medical terms refers to a person's ability to walk, but only with the assistance or support of another person or a device, indicating a lack of independence in mobility.
Nahtmaterial bezeichnet in der Medizin ein steriles, meist aus unverrottbaren Materialien hergestelltes Material, das zur chirurgischen Verbindung von Geweben oder Organen eingesetzt wird. Es kann aus natürlichen (z.B. Seide, Katgut) oder synthetischen Fasern (z.B. Polyester, Polypropylen) bestehen und dient der Wundheilung sowie dem mechanischen Schutz der Nahtstelle.
"Fixateurs externes" sind in der Medizin externe, nicht invasive orthopädische Geräte, die verwendet werden, um Knochenbrüche oder Gelenkinstabilitäten durch die Verbindung von mehreren Punktionen in den Knochen mit äußeren Halterungen zu stabilisieren und zu fixieren.
Die interne Frakturfixierung ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem Knochenbrüche durch die Insertion von Metallimplantaten wie Platten, Schrauben oder intramedullären Stiften intern stabilisiert werden, um eine optimale Position und Heilung der Fraktur zu gewährleisten.
Nahttechniken sind in der Chirurgie und bei Wundversorgungen eingesetzte Methoden, Weichteile oder Haut mit chirurgischen Fäden zu vernähen, um eine Heilung der Wunde zu ermöglichen und ihre kosmetische Erscheinung zu optimieren.
Kieferkrankheiten sind Erkrankungen, die den Kieferknochen oder die Kaumuskulatur betreffen und zu Schmerzen, Schwellungen, eingeschränkter Mundöffnung oder Verformungen führen können.
Sklerakrankheiten sind eine Gruppe von Erkrankungen, die durch eine übermäßige Bildung von Bindegewebsfasern (Fibrose) und Vernarbung (Sklerose) in verschiedenen Organen oder Geweben gekennzeichnet sind, was zu einer Verschlechterung ihrer Funktion führen kann.
Komplementbindungsreaktionen beziehen sich auf eine Gruppe von Proteinen im Blutserum, die durch bestimmte Auslöser wie Antigen-Antikörper-Komplexe aktiviert werden und eine Kaskade enzymatischer Reaktionen einleiten, die letztlich zur Lyse von Zielzellen oder zur Beseitigung von Pathogenen führen.
In der Medizin bezeichnet "Frakturfixierung, intramedullär" ein Verfahren zur Stabilisierung eines Knochenbruchs, bei dem eine intramedulläre Nagelung (die Einführung einer Schraube oder eines Stiftes in die Markhöhle des Knochens) durchgeführt wird, um die Fragmente des Bruchs zu fixieren und so eine adäquate Positionierung für die Heilung zu gewährleisten.
Das Atlantoaxialgelenk bezieht sich auf das bewegliche Gelenk zwischen dem ersten (atlas) und zweiten Halswirbelknochen (axis), welches eine wichtige Rolle in der Rotationsbewegung des Kopfes spielt.
Fracture healing is the natural process of repair and restoration of the continuity and functionality of a broken bone, involving complex biological and biomechanical mechanisms that lead to the formation of new bone tissue and ultimately the restoration of structural integrity.
In der Medizin versteht man unter Knochennägeln (medizinisch: Osteonägel) eine Form der intramedullären Osteosynthese, bei der spezielle Schrauben oder Stifte aus Metall in den Markraum eines Knochens eingebracht werden, um diesen zu stabilisieren und zu fixieren.
Wirbelfusion ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem zwei oder mehr Wirbelknochen in der Wirbelsäule miteinander verbunden werden, um deren Beweglichkeit zu reduzieren oder zu eliminieren und so Schmerzen oder Instabilität zu lindern.
Nitrogen fixation is the biological or synthetic process of converting atmospheric nitrogen (N2) into ammonia (NH3) or other chemically reactive forms that can be used by plants and animals for growth and development, significantly contributing to the nitrogen cycle.