Intrazellularmembranen
Intrazelluläre Membranen sind die Membransysteme, die sich innerhalb der Zelle befinden und verschiedene zelluläre Kompartimente wie den Zellkern, das Endoplasmatische Retikulum, Golgi-Apparat, Lysosomen und Mitochondrien bilden, die jeweils unterschiedliche zelluläre Funktionen erfüllen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Organisation von Stoffwechselwegen, Isolierung reaktiver Metaboliten und dem Schutz des Zytoplasmas vor unkontrollierten Reaktionen.
Zellmembran
Die Zellmembran, auch Plasmamembran genannt, ist eine lipidbasierte biologische Membran, die die Eukaryoten- und Prokaryotenzellen umgibt und als selektiver Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung dient, indem sie den Durchtritt bestimmter Moleküle steuert.
Membranen
Membranlipide
Membrane Potentials
Membranpotenziale sind elektrische Spannungen, die zwischen der Innen- und Außenseite einer biologischen Zellmembran entstehen, welche durch die ungleiche Verteilung von Ionen und deren Permeabilität für bestimmte Ionensorten hervorgerufen werden.
Membranen, künstliche
Golgi-Apparat
Der Golgi-Apparat ist ein membranumhüllter intrazellulärer Komplex, der an der Protein- und Lipidverarbeitung sowie dem Transport von Biomolekülen zu ihren jeweiligen Zielorten in der Zelle beteiligt ist. Er besteht aus gestapelten, flachen Membransackchen (Cisternae) und ist ein essentieller Bestandteil der Endmembransysteme von Eukaryoten-Zellen.
Endoplasmatisches Retikulum
Das endoplasmatische Retikulum (ER) ist ein komplexes membranöses System im Zytoplasma von Eukaryoten-Zellen, das für die Synthese, den Transport und die Faltung von Proteinen sowie für die Lipidproduktion verantwortlich ist. Es dient auch als Calcium-Speicher und ist an der Signaltransduktion beteiligt.
Protein Transport
'Protein Transport' in a medical context refers to the process by which proteins are actively or passively moved across cell membranes, either from the extracellular space into the cytosol or between organelles within the cell, ensuring proper protein localization and functionality in various biological processes.
Cell Membrane Permeability
Erythrozytenmembran
Die Erythrozytenmembran ist die äußere Schicht der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), die hauptsächlich aus Proteinen wie Spectrin, Ankyrin und Band 3 besteht und für die Form, Flexibilität und Funktion der Erythrozyten entscheidend ist. Diese Membranproteine gewährleisten die Stabilität, die Verformbarkeit und den selektiven Transport von Gasen (Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid).
Membrane Fluidity
'Membrane Fluidity' refers to the ability of lipid molecules in a cell membrane to move and change their spatial arrangement, which is influenced by factors such as temperature, fatty acid composition, and cholesterol content, and has implications for various physiological processes including membrane protein function, signal transduction, and pathogen invasion.
Subzelluläre Fraktionen
Subzelluläre Fraktionen sind Teilpopulationen von Zellkomponenten, die durch zelluläre Fraktionierungstechniken, wie Differenzialzentrifugation oder Chromatographie, aus homogenisierten Zelllysaten isoliert werden und bestimmte zelluläre Strukturen oder Organellen repräsentieren.
Zellfraktionierung
Zellfraktionierung ist ein Verfahren der Zellbiologie, bei dem eine Zelle in ihre verschiedenen Bestandteile (Organellen, Membranen, Proteine etc.) aufgetrennt wird, um deren Struktur, Funktion und Interaktionen zu analysieren.
Mikroskopie, Elektronen-
Elektronenmikroskopie ist ein mikroskopisches Verfahren, bei dem ein Elektronenstrahl statt sichtbarem Licht verwendet wird, um stark vergrößerte Bilder von Objekten zu erzeugen, mit einer höheren Auflösung und Vergrößerung als die Lichtmikroskopie, was es ermöglicht, Strukturen auf molekularer Ebene zu visualisieren.
Qa-SNARE-Proteine
Qa-SNARE-Proteine sind eine Untergruppe der SNARE-Proteine, die bei der Docking- und Fusionsprozess von Vesikeln mit der Zielmembran in eukaryotischen Zellen beteiligt sind, indem sie eine komplementäre Verbindung mit anderen SNARE-Proteinen eingehen.
SNARE-Proteine
Molekülsequenzdaten
Zellinie
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Brefeldin A
Vesikeltransport-Proteine
Basalmenbran
Die Basalmembran ist eine spezialisierte, aus extrazellulärer Matrix bestehende Struktur, die als Anhaftungsstelle für Epithelzellen und andere Zelltypen dient und verschiedene Gewebe voneinander trennt, wie beispielsweise die Grenze zwischen der Epithelschicht und dem Bindegewebe in Haut, Schleimhäuten oder Blutgefäßen.
Membrantransportproteine
rab-GTP-Bindungsproteine
Carrierproteine
Carrierproteine sind Moleküle, die spezifisch an bestimmte Substanzen (wie Ionen oder kleine Moleküle) binden und diese durch Membranen transportieren, wodurch sie entscheidend für den Stofftransport in Zellen sowie für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts von Flüssigkeiten und Elektrolyten im Körper sind.
Endocytosis
Endocytosis ist ein Prozess der zellulären Membran-Transportierung, bei dem extrazelluläre Substanzen oder Partikel durch Einstülpung und Einschließung der Plasmamembran in die Zelle aufgenommen werden, um so Vesikel zu bilden, die dann mit Lysosomen fusionieren, um den Inhalt abzubauen und für zelluläre Zwecke zu nutzen.
Transportvesikel
In der Medizin sind Transportvesikel kleine, membranumschlossene Strukturen, die im Intrazellularraum verschiedene Makromoleküle und Membranbestandteile transportieren, um so Zellprozesse wie Autophagie, Endo- und Exozytose zu unterstützen.
Membranglycoproteine
Membranglykoproteine sind Proteinstrukturen, die sich in der Zellmembran befinden und aus einem hydrophilen Teil im Inneren der Zelle und einem hydrophoben Teil, der in die Lipiddoppelschicht der Membran integriert ist, bestehen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei zellulären Funktionen wie Zell-Zell-Erkennung, Signaltransduktion und Zelladhäsion. Diese Proteine können auch als Rezeptoren für verschiedene Liganden dienen und sind an der intrazellulären Signalübertragung beteiligt. Ein Beispiel für Membranglykoproteine sind die Glykoproteine des Humanen Immunschwächevirus (HIV), die eine wichtige Rolle bei der Virusinfektion und -replikation spielen.
Protein Binding
Membranproteine
Rekombinant-Fusions-Proteine
Lipid-Doppelschichten
In der Medizin werden Lipiddoppelschichten als die molekulare Struktur beschrieben, die hauptsächlich aus Phospholipiden besteht und eine wesentliche Komponente von Zellmembranen ist, indem sie sich durch den hydrophilen Kopf und den hydrophoben Schwanz selbst organisiert, was zu einer Barriere zwischen dem Intra- und Extrazellularraum führt.
Biological Transport
Protein Structure, Tertiary
Mikroskopie, Fluoreszenz-
Monosaccharid-Transportproteine
Monosaccharid-Transportproteine sind Membranproteine, die die passive oder aktive Diffusion von Monosacchariden (einfachen Zuckern) wie Glukose, Fruktose und Galaktose in und aus Zellen ermöglichen, indem sie diese Moleküle durch die Zellmembran transportieren.
Endosomes
Calcium
Calcium ist ein essentielles Mineral, das für die Aufrechterhaltung normaler Knochen und Zähne, Muskelkontraktionen, Nervenimpulsübertragungen und Blutgerinnung unerlässlich ist. Es ist das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biochemischen Prozessen.
Munc18-Proteine
Munc18-Proteine sind ein Familie von Coat-Proteinen, die eine essenzielle Rolle bei der Docking und Fusion von Membranen während der Neurotransmitter Freisetzung spielen, indem sie mit SNARE-Proteinen interagieren.
Exocytosis
Exocytosis ist ein Prozess, bei dem Zellen eingeschlossene Moleküle oder Partikel durch Verschmelzung ihrer Membranen mit der Zellmembran und anschließende Abgabe in den extrazellulären Raum freisetzen.
Mikroskopie, konfokale
Organellen
Liposomen
Models, Biological
In der Biomedizin sind "Biological Models" physiologische Systeme (einschließlich Zellen, Gewebe, Organismen oder Populationen) oder künstlich erzeugte Systeme (wie In-vitro-Kulturen, bioingenieurierte Gewebe oder Computersimulationen), die verwendet werden, um biologische Phänomene zu untersuchen und zu verstehen, um Krankheiten zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu behandeln.
Membrane Fusion
R-SNARE-Proteine
R-SNARE-Proteine sind eine Untergruppe der SNARE-Proteine, die am Membranfusionprozess während der intrazellulären Vesikeltransportmechanismen beteiligt sind und sich normalerweise an der Zielmembran befinden, um die spezifische Erkennung und Anziehung von Vesikeln mit korrespondierenden Q-SNAREs auf der Zielmembran zu ermöglichen.
Grün fluoreszierende Proteine
Grün fluoreszierende Proteine (GFP) sind proteinbasierte Fluorophore, die nach Bindung eines Photons Licht einer bestimmten Wellenlänge emittieren, was zur visuellen Markierung von biologischen Strukturen und Prozessen in lebenden Organismen eingesetzt wird.
Fluorescent Antibody Technique
Die Fluoreszenz-Antikörper-Technik ist ein Verfahren in der Pathologie und Mikrobiologie, bei dem Antikörper, die mit fluoreszierenden Farbstoffen markiert sind, verwendet werden, um spezifische Proteine oder Antigene in Gewebeschnitten oder Mikroorganismen zu identifizieren und zu lokalisieren.
Hamster
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Hamster', da Hamsters normale Haustiere sind und nicht als menschliche Krankheiten oder Zustände klassifiziert werden. Im Kontext der Tiermedizin bezieht sich 'Hamster' auf eine Gattung von kleinen, nagenden Säugetieren, die häufig als Haustiere gehalten werden und die für Besitzer, die ihre Haustiere richtig pflegen und medizinisch versorgen, normalerweise keine direkte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen.
Detergenzien
Detergenzien sind synthetische oder natürliche Verbindungen, die Schmutz und Proteine lösen, emulgieren oder suspendieren können, um so die Reinigungswirkung in medizinischen Anwendungen wie Haut- und Wundreinigung zu unterstützen.
Vakuolen
In der Zellbiologie, sind Vakuolen membranumgrenzte Strukturen innerhalb der Zelle, die verschiedene Funktionen haben können, wie zum Beispiel die Speicherung von Wasser, Nährstoffen und Abfallprodukten, sowie bei Pflanzenzellen, die Aufrechterhaltung des Turgors.
Mikrosomen
In der Histologie und Zellbiologie versteht man unter Mikrosomen membranumschlossene Zellorganellen, die durch Fraktionierung während der Zellhomogenisierung gewonnen werden und vor allem aus Endoplasmatischem Retikulum (ER) und Golgi-Apparat bestehen.
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Sequence Homology, Amino Acid
Kinetics
Nodaviridae
Nodaviridae ist eine Familie einzelsträngiger RNA-Viren, die häufig Fische und Insekten infizieren, mit einer ikosaedrischen Symmetrie und einem Durchmesser von etwa 30 nm. Sie sind nicht umhüllt und haben zwei Typen von RNA-Molekülen (RNA1 und RNA2) sowie ein Protein in ihrer Struktur. Diese Viren können die Replikation ihres Genoms durch Transkription und Translation der RNA bewirken, was zu einer Virusvermehrung im Wirt führt.
Zellen, kultivierte
Zytoplasmatische Vesikel
Zytoplasmatische Vesikel sind membranumschlossene Strukturen im Zytoplasma einer Zelle, die durch Endo- oder Exocytose aus der Plasmamembran hervorgehen und verschiedene Funktionen wie Transport, Stoffwechsel und Signaltransduktion erfüllen.
Glucose-Transporter Typ 4
Der Glucose-Transporter Typ 4 (GLUT4) ist ein insulin-sensitiver Glukosetransporter, der hauptsächlich in Muskel- und Fettgewebe vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Aufnahme von Glukose aus dem Blut in diese Gewebe nach Nahrungsaufnahme spielt.
COS-Zellen
COS-Zellen sind eine häufig verwendete Zelllinie in der Molekularbiologie, die durch Transformation menschlicher Fibroblasten mit dem Virus SV40 hergestellt wurde und das Protein T-Antigen exprimiert, welches die Replikation eukaryontischer DNA ermöglicht.
Syntaxin 1
Elektrophorese, Polyacrylamidgel-
Gefrierbruchtechnik
Die Gefrierbruchtechnik ist ein kryochirurgisches Verfahren, bei dem Gewebe durch gezieltes Einfrieren und Auftauen zerstört wird, um Krankheiten wie Krebs zu behandeln oder gutartige Wucherungen zu entfernen.
Zytosol
Das Zytosol ist der wasserhaltige, zelluläre Intraräum innerhalb der Zellmembran und außerhalb der Zellkernmembran, in dem sich verschiedene organelle, Metaboliten und Ionen befinden.
Lysosomen
Octoxynol
Cell Compartmentation
'Cell Compartmentation' in der Medizin bezieht sich auf die Organisation und Aufteilung von verschiedenen Zellstrukturen und Funktionen in abgetrennte, funktionelle Kompartimente innerhalb einer Zelle durch Membranen, um effiziente biochemische Reaktionen zu ermöglichen und die Integrität der zellulären Funktionen aufrechtzuerhalten.
Transfektion
Mikroskopie, Immunelektronen-
Immunelektronenmikroskopie ist ein Verfahren der Elektronenmikroskopie, bei dem Antikörper mit elektronendichten Markierungen gekoppelt und auf die zu untersuchenden Strukturen appliziert werden, um so Lokalisation und Morphologie spezifischer Biomoleküle oder -komplexe in Geweben oder Zellen auf der ultrastrukturellen Ebene darzustellen.
Mitochondrienmembranen
Mitochondrienmembranen sind die doppellagigen Strukturen, die aus der äußeren und inneren Membran bestehen und eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion in Form von ATP durch Oxidative Phosphorylierung spielen, sowie bei der Regulation des Calcium-Homöostasis und Apoptose. (Die innere Membran ist stark gefaltet, um eine große Oberfläche für die Atmungskette zu bieten.)
Zytoplasma
Das Zytoplasma ist der flüssigkehrteil des Inneren einer Zelle, der die Zellorganellen umgibt und aus verschiedenen Makromolekülen, Ionen und kleinen Molekülen besteht, aber keine Membran-gebundenen Organellen wie Kern oder Mitochondrien enthält.
Hydrogen-Ion Concentration
Mitochondrien
Mitochondrien sind zelluläre Organellen, die hauptsächlich für die Energieproduktion durch den Prozess der Zellatmung verantwortlich sind, bei dem sie chemische Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat) aus Nährstoffen wie Glukose gewinnen. Sie spielen auch eine Rolle in anderen zellulären Funktionen wie Signaltransduktion, Kalziumhomöostase und Apoptose.
Lumineszenzproteine
Fluoreszenzfarbstoffe
Qc-SNARE-Proteine
Qa- und Qc-SNARE-Proteine sind Teil der SNARE-Komplexe, die bei der Fusion von Membranen in eukaryotischen Zellen eine zentrale Rolle spielen, indem sie die membranständigen Vesikel und ihre Zielmembranen zusammenbringen und so den Membrantransport und -fusionsprozess regulieren.
Hela-Zellen
N-Ethylmaleimid-sensitive Proteine
N-Ethylmaleimid-sensitive Proteine sind Enzyme oder Proteine, die empfindlich auf die Modifikation durch N-Ethylmaleimid (NEM) reagieren, ein Schwefelmodifizierer, der häufig in biochemischen Experimenten verwendet wird und typischerweise Cysteinreste in Proteinen blockiert. Diese Proteine sind von besonderem Interesse in der Zellbiologie, da sie oft an zentralen zellulären Prozessen wie Signaltransduktion, Vesikeltransport und oxidativem Stress beteiligt sind.
Phosphatidylcholine
Phosphatidylcholine ist eine Klasse von Phospholipiden, die als Hauptbestandteil der Membranen von Zellen vorkommt und aus einem Phosphatidylrest, zwei Fettsäuren und dem Cholin-Molekül besteht.
Saccharomyces-cerevisiae-Proteine
Saccharomyces cerevisiae-Proteine sind Proteine, die aus der Modellorganismuse Hefe (Saccharomyces cerevisiae) isoliert und in der biomedizinischen Forschung zur Untersuchung von Zellprozessen wie Genexpression, Replikation, Transkription und Signaltransduktion eingesetzt werden.
Thrombozyten
Biological Transport, Active
Active biological transport is a process by which cells use energy (ATP) to move molecules or ions against their concentration gradient across a membrane, facilitated by specific transmembrane proteins called transporters or pumps.
Synaptische Membranen
Synaptische Membranen sind spezialisierte Formen der Plasmamembran von Nervenzellen, die die Synapse bilden und die Freisetzung und Aufnahme von Neurotransmittern steuern, um die Kommunikation zwischen den Nervenzellen zu ermöglichen.
Temperature
Cercopithecus aethiops
'Cercopithecus aethiops', auch bekannt als der Grüne Meerkatze, ist eine Primatenart aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae), die in den Wäldern und Savannen Zentral- bis Südafrikas vorkommt. Diese Spezies ist omnivor und lebt in großen Gruppen zusammen, die sich aus mehreren Männchen, Weibchen und Jungtieren zusammensetzen.
CHO-Zellen
CHO-Zellen, ausgeschrieben als Chinese Hamster Ovary Zellen, sind eine Zelllinie, die durch das wiederholte Zellteilen von Ovarialzellen des chinesischen Hamsters gewonnen wurde und in der biologischen sowie medizinischen Forschung häufig zur Proteinproduktion und Genexpression eingesetzt wird.
Rekombinante Proteine
Binding Sites
Molecular Weight
Protein Conformation
ADP-Ribosylierungsfaktoren
ADP-Ribosylierungsfaktoren sind Proteine, die als Kofaktoren für ADP-Ribosyltransferasen fungieren und bei der Übertragung von ADP-Ribose-Gruppen auf Zielproteine eine wichtige Rolle spielen, was zu verschiedenen zellulären Prozessen wie DNA-Reparatur, Genexpression und Signaltransduktion führt.
Escherichia coli
Base Sequence
Nervengewebsproteine
Klonierung, molekulare
Molekulare Klonierung bezieht sich auf die Technik der Herstellung identischer Kopien eines bestimmten DNA-Stücks durch Insertion in einen Vektor (Plasmid oder Phagen) und anschließende Vermehrung in geeigneten Wirtzellen, wie Bakterien oder Hefen.
Kaninchen
Es gibt keine medizinische Definition für "Kaninchen," da Kaninchen Tiere sind, die üblicherweise nicht mit menschlicher Medizin in Verbindung stehen, es sei denn, es gibt spezifische Kontexte wie Zoonosen oder tiergestützte Therapien.
Immunblotting
Immunblotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Immunologie, bei dem Proteine aus einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann mit spezifischen Antikörpern markiert werden, um ihre Identität oder Konzentration zu bestimmen.
Protein Processing, Post-Translational
Post-translational protein processing refers to the series of modifications and alterations that a protein undergoes after its synthesis on the ribosome, but before it becomes fully functional, which can include steps such as folding, cleavage, modification of side chains, and association with other proteins or cofactors.
Synaptosomen-assoziiertes Protein 25
Das synaptosomal-associated protein 25 (SNAP-25) ist ein essentielles Protein in der exozytotischen Neurotransmitterfreisetzung, das als Teil des SNARE-Komplexes an der Membranfusion zwischen präsynaptischen Vesikeln und Zellmembran während der Neurotransmission beteiligt ist.
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Models, Molecular
Molekulare Modelle sind grafische oder physikalische Darstellungen von Molekülen und ihren räumlichen Strukturen sowie der Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen auf molekularer Ebene, die in der biochemischen und pharmakologischen Forschung zur Visualisierung und Verständnis von biologischen Prozessen eingesetzt werden.
Signal Transduction
Adenosintriphosphat
Qb-SNARE-Proteine
Qb-SNARE-Proteine sind eine Untergruppe der SNARE-Proteine, die während des Vesikel-Transportprozesses als Teil der SNARE-Komplexbildung beteiligt sind und auf der Zielmembran lokalisiert sind, um die Fusion von Vesikeln mit ihrer Zielmembran zu ermöglichen.
Time Factors
Myristinsäure
Protein Structure, Secondary
In der Biochemie und Molekularbiologie bezieht sich die sekundäre Proteinstruktur auf die lokale, dreidimensionale Form von Abschnitten eines Proteins, die durch wiederholte stereo chemische Muster wie alpha-Helices oder beta-Faltblätter gekennzeichnet sind, die durch Wasserstoffbindungen zwischen den Atomen der Peptidkette stabilisiert werden.
Solubility
Solubility refers to the maximum amount of a substance that can be dissolved in a given volume or mass of a solvent, at a specified temperature and pressure, resulting in a homogeneous solution.
GTP-bindende Proteine
GTP-bindende Proteine sind Moleküle, die Guanosintriphosphat (GTP) binden und hydrolysieren können, wodurch sie als molekulare Schalter in zellulären Signaltransduktionswegen und intrazellulärer Transportprozessen fungieren.
Zentrifugation, Dichtegradient-
Cyclopentane
Nein, Cyclopentane ist keine medizinische Substanz oder Erkrankung, sondern ein organischer Lösungsmittel und wird somit im Bereich der Medizin nicht direkt definiert. Es ist ein farbloses, leicht flüchtiges und hochentzündliches Gas mit einem charakteristischen, süßlichen Geruch, das in der Laborchemie und Industrie als Lösungsmittel eingesetzt wird.
Muskelproteine
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
rab5-GTP-Bindungsproteine
Rab5-GTP-Bindungsproteine sind kleine GTPasen, die eine wichtige Rolle bei der Regulation des frühen Endosomen-Transportweges spielen, indem sie an Membranen binden und an der Fusion von Early Endosomen beteiligt sind.
Cholesterol
Glycoproteine
Glykoproteine sind Komplexe aus Proteinen und Kohlenhydraten, die durch kovalente Bindungen (meistens O- oder N-glycosidisch) miteinander verbunden sind, wobei die Kohlenhydratkomponente oft an der äußeren Oberfläche des Proteins exponiert ist und eine Rolle in Zell-Zell-Interaktionen, Signaltransduktion und Proteinstabilität spielt.
Peptide
Peptide sind kurze Aminosäureketten, die aus der Verknüpfung von zwei oder mehr Aminosäuren durch Peptidbindungen bestehen und deren Anzahl an Aminosäuren kleiner als das bei Proteinen übliche ist. (Die Abgrenzung zwischen Peptiden und Proteinen ist nicht einheitlich, oft werden aber Peptide als kleine Oligo- oder Polypeptide mit weniger als etwa 50 Aminosäuren bezeichnet.)
Virusproteine
Virusproteine sind entweder Strukturproteine, die das Virion (das virusartige Partikel) zusammensetzen und schützen, oder nicht-strukturelle Proteine, die bei der Vermehrung des Virus beteiligt sind, wie Enzyme, die die Replikation der viralen Nukleinsäure katalysieren.
Extraembryonale Membranen
Die Extraembryonalen Membranen sind während der Embryonalentwicklung gebildete Strukturen (Amnion, Chorion, Allantois und Yolk Sac) im Reptilien-, Vogel- und Säugetier-Embryo, die den sich entwickelnden Embryo umgeben, schützen und mit Nährstoffen versorgen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Atmung, Ernährung, Exkretion und Homeostase des Embryos.
ADP-Ribosylierungsfaktor 1
ADP-Ribosylierungsfaktor 1 (ARF1) ist ein kleines, ubiquitär vorkommendes Protein, das eine zentrale Rolle bei der Regulation des Vesikeltransportes und der Membranorganisation in eukaryotischen Zellen spielt. Es ist ein GTPase, die sich zwischen aktiver GTP- und inaktiver GDP-gebundener Form umschaltet und so die Protein-Protein-Wechselwirkungen steuert, die für den Transport von Molekülen zwischen verschiedenen Kompartimenten der Zelle erforderlich sind.
Virus Replication
Sequenzvergleich
Saccharomyces cerevisiae
'Saccharomyces cerevisiae' ist eine spezifische Art von Hefe, die häufig in der Lebensmittelindustrie verwendet wird, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Brot und Bier, und die aufgrund ihrer genetischen Zugänglichkeit und ihres einfachen Anbaus auch als Modellorganismus in biologischen und medizinischen Forschungen dient.
Kernhülle
In der Medizin ist die Kernhülle, oder Nuclear Membrane, eine doppellagige biologische Membran, die den Zellkern umgibt und seine Integrität sowie Funktionen als genetisches Kontrollzentrum der Zelle aufrechterhält. Sie besteht aus zwei Lipidbilayern, die durch Proteine miteinander verbunden sind und selectiv permeable Barrieren bilden, welche die Organisation und Regulation von Genexpression steuern.
RNA-Replicase
Vakuoläre Protonen-translozierende ATPasen
Vakuolare Protonen-translozierende ATPasen sind membranständige Enzymkomplexe in der Membran von Vakuolen, die ATP verwenden, um Protonen gegen ein Konzentrationsgefälle zu transportieren und so ein elektrochemisches Gradient erzeugen, das für verschiedene zelluläre Prozesse wie Membrantransport und Stoffwechsel genutzt wird.
Hefen
Hefen sind einfache eukaryotische Mikroorganismen aus der Abteilung Ascomycota, die sich durch unisexuelle Fortpflanzung durch Knospung oder sexuelle Fortpflanzung durch Sporenbildung vermehren und in der Natur vor allem in feuchten, organisch zersetzten Materialien vorkommen. Einige Hefen wie Candida albicans können beim Menschen opportunistische Infektionen verursachen.
Cathepsin A
Cathepsin A ist ein Enzym, das hauptsächlich in Lysosomen vorkommt und eine Rolle bei der Proteolyse, dem Abbau von Glykoproteinen und der Neutralisierung von Bioaktivstoffen spielt.
Sodium-Potassium-Exchanging ATPase
Die Natrium-Kalium-Austausch-ATPase ist ein Enzym, das sich auf der Zellmembran befindet und durch Hydrolyse von ATP den aktiven Transport von Natrium-Ionen aus der Zelle und Kalium-Ionen in die Zelle ermöglicht, wodurch ein elektrochemisches Gradienten entsteht, der für verschiedene zelluläre Prozesse wie Nervenimpulsübertragung und Zellvolumenregulation von Bedeutung ist.
Pilzproteine
Pilzproteine sind strukturelle oder funktionelle Proteine, die in Pilzen vorkommen und an zellulären Prozessen wie Wachstum, Stoffwechsel, Signaltransduktion und Pathogenität beteiligt sind, wobei einige von ihnen aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und Strukturen als Zielmoleküle in der medizinischen Forschung dienen.
Actine
Vesikelassoziiertes Membranprotein 3
Insulin
Clathrin
Trans-Golgi-Netzwerk
Das Trans-Golgi-Netzwerk ist ein membranöses System in eukaryotischen Zellen, das mit dem Golgi-Apparat verbunden ist und eine wichtige Rolle bei der Proteinverarbeitung, Sortierung und Segregation spielt, bevor diese zu ihren jeweiligen Bestimmungsorten transportiert werden.
Zytoplasmatische Granula
Zytoplasmatische Granula sind organelle- oder teilchenartige Strukturen im Zytoplasma einer Zelle, die hauptsächlich aus Proteinen und/oder Lipiden bestehen und verschiedene zelluläre Funktionen wie Stoffwechsel, Signaltransduktion und intrazellulären Transport erfüllen.
DNA, komplementäre
Bakterielle Proteine
Bakterielle Proteine sind komplexe Moleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind und für verschiedene Funktionen in bakteriellen Zellen verantwortlich sind, wie beispielsweise Strukturunterstützung, Stoffwechselprozesse und Signalübertragung.
3T3-Zellen
3T3-Zellen sind eine spezifische Linie von immortalisierten Fibroblasten (Bindegewebszellen) murinen (Maus-) Herkunft, die häufig in der Zellbiologie und Toxikologie für In-vitro-Versuche eingesetzt werden.
Niere
Mutagenese, lokalspezifische
'Lokalspezifische Mutagenese' bezieht sich auf die Entstehung spezifischer Genmutationen in bestimmten Zellen oder Geweben eines Organismus, hervorgerufen durch die Exposition gegenüber mutagenen Agentien, wie chemischen Substanzen oder ionisierender Strahlung, ohne dabei die Integrität des Gesamterbguts zu beeinträchtigen.
Zytoskelett
Das Zytoskelett ist ein komplexes Netzwerk aus Proteinen und Tubulin-Mikrofilamenten in der Zelle, das für ihre Form, Integrität, Polarität, Teilung und intrazelluläre Organisation verantwortlich ist.
Lösliche N-Ethylmaleimid-sensitiver-Faktor-Anheftungsproteine
Lösliche N-Ethylmaleimid-sensitiver-Faktor-Anheftungsproteine (NSF-Attachment Proteins, SNAPs) sind ein Bestandteil des intrazellulären Membranverkehrs und katalysieren die Verschmelzung von transportierten Vesikeln mit der Zielmembran in Verbindung mit dem N-Ethylmaleimid-sensitiven Faktor (NSF) und den solublen NSF-Attachment Proteins receptors (SNAREs).
Lipide
Lipide sind eine heterogene Gruppe organischer Verbindungen, die hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffketten bestehen und fettlöslich sind, einschließlich Triacylglyceride, Phospholipide, Cholesterin und anderen Isoprenoiden, die in lebenden Organismen als Strukturkomponenten, Energiespeicher und Signalmoleküle fungieren. (Quelle: National Center for Biotechnology Information)
Ratten, Sprague-Dawley-
Virale Hüllenproteine
Amino Acid Motifs
Rezeptoren, Zelloberflächen-
Zelloberflächenrezeptoren sind Proteine, die sich in der Membran von Zellen befinden und spezifisch an körperfremde oder körpereigene Moleküle binden können, um so Signale in die Zelle zu übertragen und so zelluläre Reaktionen auszulösen.
Hunde
Es ist nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Hunde' anzugeben, da Hunde als Haustiere oder tierische Begleiter und nicht als medizinische Begriffe gelten. Im Zusammenhang mit Medizin werden Hunde manchmal in der Forschung eingesetzt, um Krankheiten zu verstehen und Behandlungen zu entwickeln, aber 'Hund' ist an sich kein medizinischer Begriff.
Phosphatidylinositol-Phosphate
Phosphoproteine
Phosphoproteine sind Proteine, die mindestens eine Aminosäureseitenkette haben, die durch Phosphatgruppen kovalent modifiziert ist, was meist durch Proteinkinasen vermittelt wird und eine Rolle in der Signaltransduktion und Regulation von zellulären Prozessen spielt.
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
Immunohistochemistry
Fettsäuren
Leber
Die Leber ist ein vitales, großes inneres Organ im menschlichen Körper, das hauptsächlich für den Stoffwechsel, einschließlich der Entgiftung, Speicherung und Synthese von Nährstoffen sowie der Produktion von Gallensäure zur Fettverdauung verantwortlich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und dem Schutz vor Infektionen.
Neuronen
Ratten, Inzuchtstamm-
Peptidfragmente
Proteine
Mutagenesis
Zellmembranstrukturen
Myristinsäuren
Myristinsäuren sind mittelkettige Fettsäuren mit der Formel C14H28O2, die in verschiedenen Pflanzen und Tieren vorkommen und als Emulgatoren oder Tenside eingesetzt werden können.
Kalium
Structure-Activity Relationship
Microvilli
Microvilli sind kleine, fingerartige Fortsätze der Zellmembran, die sich auf der apikalen Oberfläche vieler Epithelzellen befinden und der Erhöhung der Absorptionsfläche dienen, wodurch der Nährstoff- und Wassertransport verbessert wird. Sie sind besonders häufig in Darmepithelzellen zu finden, wo sie als "Darmschleimhautfalten" oder "Mikrovilli" bezeichnet werden.
Glycosylation
Gene Expression
'Gene Expression' ist ein Prozess, bei dem die Information in einem Gen durch Transkription und Übersetzung in ein funktionelles Protein oder RNA-Molekül umgewandelt wird, was zur Regulation von Zellfunktionen und -entwicklungen beiträgt. Diese Definition betont die Bedeutung der Genexpression bei der Umsetzung genetischer Informationen in konkrete zelluläre Funktionen durch die Herstellung von Proteinen oder RNA-Molekülen.
Mikroskopie, Elektronentransmissions-
Elektronentransmissionsmikroskopie (ETM) ist ein Verfahren der Mikroskopie, bei dem ein Elektronenstrahl durch eine ultra dünne Probe geleitet wird und auf einem Detektor die unterschiedliche Absorption der Elektronen, abhängig von der Dichte und Beschaffenheit der Materialien, als Kontrast genutzt wird, um so detailreiche Bilder mit einer Auflösung im atomaren Bereich zu erzeugen.
Fibroblasten
Plasmids
Plasmide sind kleine, extrachromosomale DNA-Moleküle, die in Bakterien und anderen Mikroorganismen vorkommen und die Fähigkeit besitzen, sich replizativ zu vermehren, wobei sie genetische Informationen tragen können, die der Wirtsevolution dienen oder nützlich für biotechnologische Anwendungen sein können.
RNA, Messenger-
Messenger-RNA (mRNA) ist ein Typ von Ribonukleinsäure, der die genetische Information aus DNA in Proteine umwandelt und somit als Mittel für den Informationsfluss zwischen Genen und ihren resultierenden Proteinen dient.
Proteinisoformen
Glucose-Transporter Typ 1
Der Glucose-Transporter Typ 1 (GLUT1) ist ein Protein, das hauptsächlich in der Blut-Hirn-Schranke und den Erythrozyten vorkommt und aktiv am Transport von Glukose aus dem Blutplasma in das Gehirngewebe beteiligt ist.
Virusproteine, Nichtstruktur-
Nichtstruktur-Virusproteine sind virale Proteine, die nicht Teil der Viruspartikel (Virion) sind und bei verschiedenen Funktionen wie Replikation, Transkription, Translation, Inhibition der zellulären Immunantwort und Modulation des zellulären Stoffwechsels eine Rolle spielen.
Sequence Deletion
Muskeln
Lipid Metabolism
Elektrophorese
Elektrophorese ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Klinischen Chemie, bei dem elektrisch geladene Moleküle, wie DNA-Fragmente oder Proteine, durch ein Gelmittel migrieren und aufgrund ihrer Größe und Ladung getrennt werden, um ihre Identifizierung, Analyse oder Isolierung zu ermöglichen.
Erythrozyten
Adipozyten
PC12-Zellen
PC12-Zellen sind eine Zelllinie von Rattennervenzellen, die häufig in der neurowissenschaftlichen Forschung zur Untersuchung der Neurotransmitterfreisetzung und -signalübertragung verwendet werden. Sie können durch Nervenwachstumsfaktoren differenziert werden und zeigen nach Differenzierung einige Eigenschaften von sympathischen Neuronen, wie das Wachstum von Neuriten und die Freisetzung von Noradrenalin.
Zellfreies System
Ein zellfreies System ist ein In-vitro-Setup, bei dem zelluläre Extrakte oder rekombinante Enzyme eingesetzt werden, um biochemische Reaktionen zu katalysieren, ohne intakte Zellen zu benötigen.
Group IV Phospholipases A2
'Group IV Phospholipases A2' sind eine Klasse von Enzymen, die hauptsächlich im menschlichen Körper vorkommen und die Fähigkeit haben, das erste oder zweite Kohlenstoffatom der Fettsäurekette am sn-2-Position eines Glycerophospholipids zu hydrolysieren, was zur Freisetzung von Arachidonsäure führt, einem Vorläufer von Eicosanoiden, die eine wichtige Rolle bei Entzündungsreaktionen spielen.
Makromolekulare Substanzen
Membrane Potential, Mitochondrial
Das mitochondriale Membranpotenzial bezieht sich auf die elektrische Ladungsdifferenz über die innere Membran der Mitochondrien, die durch den Transport von Ionen, insbesondere H+, während der Zellatmung entsteht und als Hauptenergiequelle für die Synthese von ATP dient.
Purpurmembran
Eine Purpurmembran ist ein histopathologischer Befund, der durch die Akkumulation von Fibrin- und Blutplättchen in kleinen Blutgefäßen gekennzeichnet ist, was zu einer violetten Verfärbung der Haut und Schleimhäute führt und auf eine Reihe von Erkrankungen wie Thrombozytopenische Purpura oder DIC hinweisen kann.
Ionenkanäle
GTP-Phosphohydrolasen
Natrium
Antigene, Oberflächen-
Oberflächenantigene sind Proteine, Lipide oder Polysaccharide, die auf der Zellmembran von Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren, verankert sind und vom Immunsystem als fremd erkannt werden, wodurch sie eine Abwehrreaktion auslösen.
Phospholipide
Phospholipide sind eine Klasse von Lipiden, die ein hydrophiles Phosphatgruppen-Molekül und zwei hydrophobe Fettsäuren enthalten, wodurch sie als Hauptstrukturkomponenten von Zellmembranen dienen, indem sie eine Barriere zwischen der extrazellulären Flüssigkeit und dem Zytosol bilden.
Proteinvorstufen
Proteinvorstufen, auch bekannt als Präkursorproteine, sind Proteine, die durch posttranslationale Modifikation und Prozessierung in ihre aktive, funktionelle Form umgewandelt werden, die für bestimmte zelluläre Funktionen erforderlich ist.
NADH-Dehydrogenase
Tissue Distribution
Chloridkanäle
Chloridkanäle sind membranöse Proteine, die den Passag von Chloridionen (Cl-) durch Zellmembranen ermöglichen und so entscheidend für die Aufrechterhaltung von elektrischen Signalen, Flüssigkeitsvolumen und pH-Homöostase in verschiedenen biologischen Systemen sind.
Multiproteinkomplexe
Multiproteinkomplexe sind diskrete, räumlich und funktionell organisierte Strukturen innerhalb der Zelle, die durch die spezifische, nicht-kovalente Interaktion mehrerer Proteine entstehen und an zahlreichen zellulären Prozessen wie Signaltransduktion, Genexpression und Chromatinstrukturierung beteiligt sind.
Tumorzellkulturen
Calciumbindende Proteine
Electric Conductivity
In der Medizin ist die elektrische Leitfähigkeit (Electric Conductivity) ein Maß für die Fähigkeit des Körpers oder Gewebe, elektrischen Strom zu leiten, was bei verschiedenen diagnostischen Verfahren wie Elektrophysiologischen Untersuchungen und bei der Behandlung von Krankheiten wie Elektrotherapie eine Rolle spielt.