Insulinähnlicher Wachstumsfaktor I
Insulin-like Growth Factor I (IGF-I) ist eine vom Lebergewebe unter der Steuerung des Somatotropins (Wachstumshormons) produzierte Peptidhormon, das anabole Effekte auf Gewebe wie Muskel-, Knochen- und Knorpelgewebe hat und eine wichtige Rolle im Wachstumsprozess spielt. Es ähnelt in seiner Struktur und Funktion dem Insulin und wirkt als Mediator der Wirkungen des Somatotropins auf Zellwachstum, Differenzierung und Stoffwechsel.
Insulinähnlicher Wachstumsfaktor II
Rezeptor, IGF, Typ 1
Somatomedine
Insulin-Like Growth-Factor-Binding Proteins
Insulin-like Growth Factor Binding Proteins (IGFBPs) sind eine Familie von Proteinen, die Insulin-ähnliche Wachstumsfaktoren binden und transportieren, ihre Aktivität modulieren, ihre Halbwertszeit verlängern und den Zellrezeptorzugang kontrollieren, wodurch sie an der Regulation von Wachstum, Differenzierung und Überleben von Zellen beteiligt sind.
Insulin-Like Growth Factor Binding Protein 3
Insulin-Like Growth Factor Binding Protein 3 (IGFBP-3) ist ein Protein, das mit Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktoren (IGFs) interagiert und diese bindet, um deren Transport, Stabilität und Aktivität im Körper zu regulieren.
Rezeptoren, Somatomedin-
Somatotropin-Rezeptoren, auch bekannt als Somatomedin-Rezeptoren, sind membranständige Proteine auf der Zelloberfläche, die anbinden und aktivieren das Wachstumshormon Somatotropin (GH), was zu verschiedenen physiologischen Effekten wie Wachstum, Stoffwechselregulation und Zellproliferation führt.
Insulin-Like Growth-Factor Binding Protein 1
Insulin-Like Growth Factor-Binding Protein 2
Insulin-Like Growth Factor-Binding Protein 2 (IGFBP2) is a protein that binds to and regulates the bioavailability and activity of Insulin-like Growth Factors (IGFs), which are crucial for cell growth, differentiation, and survival, and has been implicated in various physiological and pathophysiological processes, including fetal development, cancer progression, and neuroprotection.
Insulin-Like Growth-Factor-Binding-Protein 5
Insulin-Like Growth Factor Binding Protein 5 (IGFBP5) is a protein that binds and regulates the bioavailability of Insulin-like Growth Factors (IGFs), which are crucial for cell growth, differentiation, and survival, and plays a role in various physiological and pathological processes including skeletal development, cancer progression, and apoptosis.
Insulin Like Growth-Factor-Binding Protein 4
Insulin-Like Growth Factor Binding Protein 4 (IGFBP4) is a protein that binds to and regulates the bioavailability and activity of Insulin-like Growth Factors (IGFs), which are crucial for cell growth, differentiation, and survival, thus playing a critical role in development, tissue repair, and cancer progression.
Wachstumshormon
Das Wachstumshormon (Somatotropin) ist ein Peptidhormon, das hauptsächlich von der Adenohypophyse produziert wird und eine wichtige Rolle bei verschiedenen Stoffwechselprozessen spielt, einschließlich des linearen Wachstums von Knochen und Muskeln während der Kindheit und Adoleszenz.
Rezeptor, Insulin-
Ein Insulinrezeptor ist ein transmembranöses Protein auf der Zelloberfläche, das nach Bindung von Insulin eine Signalkaskade initiiert, die metabolische Prozesse wie Glukoseaufnahme, Glykogen-Synthese und Proteinsynthese reguliert. Diese Rezeptoren sind wichtig für die Aufrechterhaltung der Glukosehomöostase im Körper.
Insulin
Epidermaler Wachstumsfaktor
Der epidermale Wachstumsfaktor (EGF) ist eine kleine Proteinmoleküle, die als Zytokine klassifiziert werden und eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Zellwachstum, Proliferation, Differenzierung und Überleben spielen, indem sie mit EGF-Rezeptoren interagieren, hauptsächlich in epithelialen Geweben.
Rezeptor, IGF, Typ 2
Ein IGF-Typ-2-Rezeptor ist ein transmembranöses Protein, das als Rezeptor für Insulin-like Growth Factor 2 (IGF2) fungiert und intrazelluläre Signalwege aktiviert, die das Zellwachstum, die Differenzierung und den Stoffwechsel beeinflussen.
RNA, Messenger-
Cell Division
Insulin-Like-Growth-Factor-Binding Protein 6
Insulin-Like-Growth-Factor-Binding Protein 6 (IGFBP6) is a protein that binds to and modulates the activity of Insulin-like Growth Factors (IGFs), involved in cell growth, differentiation, and apoptosis, primarily acting as a suppressor of IGF-mediated mitogenic signals with tumor suppressive functions.
Signal Transduction
Zellen, kultivierte
Wuchsstoffe
In der Medizin sind Wuchsstoffe (auch: Wachstumsfaktoren) spezielle Proteine oder Peptide, die auf Zellebene das Wachstum, Teilung und Differenzierung von Zellen steuern und damit wesentlich an der Geweberegeneration sowie bei Heilungsprozessen beteiligt sind.
Phosphorylation
Phosphorylierung ist ein biochemischer Prozess, bei dem eine Phosphatgruppe durch die Katalyse einer Kinase-Enzym auf eine Protein- oder Lipidmoleküle übertragen wird, was oft eine Aktivierung oder Deaktivierung von Enzymfunktionen, Signaltransduktionsprozessen oder zellulären Regulationsmechanismen zur Folge hat.
Rezeptor, epidermaler Wachstumsfakor-
Ein Epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGFR) ist ein transmembranes Rezeptormolekül, das durch Bindung von epidermalen Wachstumsfaktoren aktiviert wird und intrazelluläre Signalkaskaden initiiert, die an Zellproliferation, -differenzierung, -migration und -überleben beteiligt sind. Diese Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle in der Tumorentstehung und -progression und sind daher ein bevorzugtes Ziel für die Krebstherapie.
Komplementfaktor I
Insulin Receptor Substrate Proteins
Insulin Receptor Substrate Proteins (IRS-Proteine) sind eine Familie intrazellulärer Signalproteine, die nach Bindung von Insulin an seinen Rezeptor durch Phosphorylierung aktiviert werden und anschließend verschiedene Signalkaskaden in Gang setzen, um metabolische Effekte wie Glukoseaufnahme und Proteinsynthese zu regulieren.
Thrombozytogener Wachstumsfaktor
Ein thrombozytogener Wachstumsfaktor ist ein Protein, das von aktivierten Thrombozyten (Blutplättchen) sekretiert wird und verschiedene zelluläre Prozesse wie Zellwachstum, Zellteilung und Differenzierung beeinflusst, wodurch er eine wichtige Rolle in der Hämostase und Thrombose spielt.
Rezeptoren, Somatotropin-
Somatotropin-Rezeptoren sind spezifische Proteine auf der Zellmembran, die anbinden und aktivieren das Wachstumshormon Somatotropin (GH), was zu verschiedenen physiologischen Effekten wie Wachstumsförderung, Stoffwechselregulation und zellulärer Differenzierung führt.
Zellinie
Phosphatidylinositol 3-Kinases
Rekombinante Proteine
Fibroblasten-Wachstumsfaktor 2
Fibroblast Growth Factor 2 (FGF-2) ist ein signifikantes Protein, das als Mitogen für verschiedene Zelltypen fungiert und eine wichtige Rolle in Prozessen wie Zellwachstum, -proliferation, -migration, -differenzierung und -überleben spielt.
Transformierender Wachstumsfaktor Beta
Tumorzellkulturen
Rezeptoren, Zelloberflächen-
Zelloberflächenrezeptoren sind Proteine, die sich in der Membran von Zellen befinden und spezifisch an körperfremde oder körpereigene Moleküle binden können, um so Signale in die Zelle zu übertragen und so zelluläre Reaktionen auszulösen.
Humanes Wachstumshormon
Das humane Wachstumshormon (hGH oder Somatotropin) ist ein Peptidhormon, das hauptsächlich von der Adenohypophyse im Vorderlappen der Hypophyse produziert wird und ein wesentlicher Regulator des Wachstums und Stoffwechsels in Säugetieren ist.
Molekülsequenzdaten
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
Vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor A
Proto-Onkogen-Proteine c-akt
Radioimmunassay
Gene Expression
'Gene Expression' ist ein Prozess, bei dem die Information in einem Gen durch Transkription und Übersetzung in ein funktionelles Protein oder RNA-Molekül umgewandelt wird, was zur Regulation von Zellfunktionen und -entwicklungen beiträgt. Diese Definition betont die Bedeutung der Genexpression bei der Umsetzung genetischer Informationen in konkrete zelluläre Funktionen durch die Herstellung von Proteinen oder RNA-Molekülen.
Gene Expression Regulation
Base Sequence
Transforming Growth Factors
Transforming Growth Factors (TGFs) sind eine Gruppe von Proteinen, die als Signalmoleküle fungieren und bei der Regulation zellulärer Prozesse wie Wachstum, Differenzierung und Teilung beteiligt sind. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Embryonalentwicklung, Tissue-Homöostase und Krankheitsprozessen wie Fibrose und Krebs.
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
Apoptosis
Carrierproteine
Carrierproteine sind Moleküle, die spezifisch an bestimmte Substanzen (wie Ionen oder kleine Moleküle) binden und diese durch Membranen transportieren, wodurch sie entscheidend für den Stofftransport in Zellen sowie für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts von Flüssigkeiten und Elektrolyten im Körper sind.
Fibroblasten-Wachstumsfaktoren
Fibroblast Growth Factors (FGFs) sind eine Familie von Wachstumsfaktoren, die eine wichtige Rolle in der Regulation von Zellwachstum, Proliferation, Differenzierung und Migration während der Embryonalentwicklung, Tissue Repair und Angiogenese spielen.
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Transfektion
Transfektion ist ein Prozess der Genübertragung, bei dem Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in eukaryotische Zellen eingebracht werden, um deren genetisches Material gezielt zu verändern, häufig zur Erforschung von Genfunktionen oder für therapeutische Zwecke.
Estradiol
Estradiol ist ein primäres natürlich vorkommendes Sexualhormon aus der Gruppe der Estrogene, das beim Menschen hauptsächlich in den Eierstöcken und in geringerem Maße in den Nebennierenrinden produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung der Fortpflanzungs- und Sexualfunktionen sowie des Knochenstoffwechsels spielt.
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Transforming Growth Factor alpha
Transforming Growth Factor alpha (TGF-α) ist ein epidermales Wachstumsfaktor-ähnliches Protein, das als Teil der TGF-Superfamilie fungiert und eine wichtige Rolle bei Zellwachstum, Differenzierung, Proliferation und Überleben spielt.
Follikelflüssigkeit
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Phosphoproteine
Phosphoproteine sind Proteine, die mindestens eine Aminosäureseitenkette haben, die durch Phosphatgruppen kovalent modifiziert ist, was meist durch Proteinkinasen vermittelt wird und eine Rolle in der Signaltransduktion und Regulation von zellulären Prozessen spielt.
Cell Proliferation
Ratten, Sprague-Dawley-
Fibroblasten
Kinetics
Pregnancy
DNA
Somatotropin-Releasinghormon
Somatotropin-Releasinghormon (SRH) ist ein hypothalamisches Peptidhormon, das die Freisetzung von Wachstumshormon aus dem Hypophysenvorderlappen stimuliert und somit an der Regulation des Wachstums und Stoffwechsels beteiligt ist.
Immunohistochemistry
3T3-Zellen
3T3-Zellen sind eine spezifische Linie von immortalisierten Fibroblasten (Bindegewebszellen) murinen (Maus-) Herkunft, die häufig in der Zellbiologie und Toxikologie für In-vitro-Versuche eingesetzt werden.
Time Factors
Placenta
Die Plazenta ist eine spezialisierte, während der Schwangerschaft im Uterus gebildete Organstruktur, die die fetale Versorgung mit Nährstoffen, Sauerstoff und Hormonen sicherstellt sowie Abfallprodukte entfernt, wodurch sie eine essenzielle Rolle bei der Ernährung und dem Schutz des Fötus übernimmt.
Zellinie, Tumor-
Eine Tumorzelllinie bezieht sich auf eine Kultur von Zellen, die aus einem malignen Tumor isoliert und durch wiederholte Zellteilung in vitro vermehrt wurden, wobei sie ihre ursprünglichen tumorbildenden Eigenschaften beibehält. Diese Zelllinien werden oft in der Krebsforschung eingesetzt, um die Biologie von Tumoren besser zu verstehen und neue Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Hepatozyten-Wachstumsfaktor
Der Hepatozyten-Wachstumsfaktor (HGF) ist ein mitotisches Wachstumsfaktor, der primär in stellaten Zellen der Lebergewebe vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Proliferation, Migration und Überlebensfähigkeit von Hepatozyten spielt.
Hypophysektomie
Eine Hypophysektomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem die Hypophyse, eine kleine endokrine Drüse in der Sella turcica des Schädels, teilweise oder vollständig entfernt wird. Diese Operation wird typischerweise zur Behandlung von Hypophysentumoren und -krankheiten durchgeführt.
Mannosephosphate
Muskel, Skelett-
Ein Skelettmuskel ist ein Streifenmuskel, der an den Knochen befestigt ist und durch kontraktile Aktivität Kraft entwickelt, um Bewegung zu ermöglichen, Stabilität zu bieten und die Körperhaltung aufrechtzuerhalten. Er besteht aus Muskelfasern, die von Bindegewebe umgeben sind und über Sehnen an den Knochen befestigt sind.
Cell Differentiation
Nährsubstrate, serumfreie
'Serumfreie Nährsubstrate' bezieht sich auf ein kultiviertes Medium für Zellen ohne Anwesenheit von tierischem Serum, das normalerweise reich an verschiedenen Nährstoffen ist, wie Proteinen, Aminosäuren, Vitaminen und Wachstumsfaktoren; stattdessen werden definierte chemisch definierte Einzelfaktoren verwendet, um die Zellkultur zu unterstützen.
Schwein
Aus medizinischer Sicht ist ein "Schwein" (Sus scrofa domesticus) ein domestiziertes Säugetier, das zur Familie der Schweine (Suidae) gehört und als Nutztier vor allem wegen seines Fleisches, aber auch wegen seiner Haut und anderer Produkte gehalten wird. Es ist kein Begriff für eine menschliche Krankheit oder Erkrankung.
Leber
Die Leber ist ein vitales, großes inneres Organ im menschlichen Körper, das hauptsächlich für den Stoffwechsel, einschließlich der Entgiftung, Speicherung und Synthese von Nährstoffen sowie der Produktion von Gallensäure zur Fettverdauung verantwortlich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und dem Schutz vor Infektionen.
Körpergewicht
GRB10-Adaptorprotein
Das GRB10-Adaptorprotein ist ein zytoplasmatisches Protein, das als adaptiver Vermittler zwischen Rezeptortyrosinkinasen und verschiedenen Effektormolekülen wie der Phosphatidylinositol-3-Kinase und der RAS-MAPK-Signalkaskade fungiert, wodurch es an zellulären Prozessen wie Zellwachstum, -proliferation und -differenzierung beteiligt ist.
Granulosazellen
Endotheliale Wachstumsfaktoren
Endotheliale Wachstumsfaktoren sind Proteine, die das Wachstum, Proliferation und Überleben von Endothelzellen fördern, indem sie mit spezifischen Rezeptoren auf der Zelloberfläche interagieren, was zu angiogenen oder vasculogenen Prozessen führt, die bei normalen physiologischen Prozessen wie Wundheilung und Menstruationszyklus sowie bei pathologischen Zuständen wie Krebs und diabetischer Retinopathie eine Rolle spielen.
Mammatumoren, Mensch
Progesteron
Progesteron ist ein natürlich vorkommendes Steroidhormon, das vor allem während des Menstruationszyklus und der Schwangerschaft eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Fortpflanzung spielt, indem es u.a. die Gebärmutterschleimhaut aufrechterhält und die Einnistung einer befruchteten Eizelle unterstützt.
Blotting, Northern
Northern blotting is a laboratory technique used in molecular biology to detect and quantify specific RNA sequences in a sample, where the RNA molecules are separated based on their size through gel electrophoresis, transferred onto a nitrocellulose or nylon membrane, and then detected using labeled DNA probes that bind to complementary RNA sequences.
Binding, Competitive
'Competitive Binding' in Medicine refers to a type of interaction between two molecules (like a drug and its target protein) where the binding of one molecule (the competing molecule, often a drug) to its target prevents the binding of a second molecule (like an endogenous ligand) to the same target site, as they both compete for the same binding site and only one can occupy it at a time.
Protein Binding
'Protein Binding' bezeichnet den Prozess, bei dem ein medikamentöses oder fremdes Molekül (Ligand) an ein Protein im Körper bindet, wodurch die Verfügbarkeit, Wirkung, und Elimination des Liganden beeinflusst werden kann.
Akromegalie
Nervenwachstumsfaktoren
Nervenwachstumsfaktoren sind Proteine, die das Wachstum, die Differenzierung und Überleben von Neuronen während der Entwicklung des Nervensystems fördern und im Erwachsenenalter weiterhin eine Rolle bei der neuronalen Plastizität, Regeneration und Schutzfunktion spielen.
Hormone
Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion
Die Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation spezifischer DNA-Sequenzen, das die Umwandlung von RNA in cDNA durch eine reverse Transkriptase und die anschließende Vermehrung der cDNA durch eine thermostabile Polymerase nutzt.
Proto-Onkogen-Proteine
Cell Survival
Tyrosin
Tyrosin ist eine nicht-essentielle proteinogene Aminosäure, die im Körper aus der essentiellen Aminosäure Phenylalanin synthetisiert wird und als Vorstufe für verschiedene Neurotransmitter und Schilddrüsenhormone dient. (Bitte beachten Sie, dass diese Definition auf der physiologischen Rolle von Tyrosin basiert und nicht alle Aspekte seiner biochemischen Eigenschaften abdeckt.)
Transcription, Genetic
Die genetische Transkription ist ein biochemischer Prozess, bei dem die Information aus der DNA in RNA umgewandelt wird, um die Synthese von Proteinen zu initiieren oder nicht-kodierende RNAs für verschiedene zelluläre Funktionen herzustellen.
Nichtunterdrückbares insulinähnlich wirkendes Protein
Ein nicht unterdrückbares insulinähnliches Protein (GIP) ist ein Inkretin-Hormon, das vom Duodenum und Jejunum des Dünndarms sezerniert wird und die Insulinfreisetzung aus den β-Zellen der Pankreasinseln stimuliert, während es die Glukagonsekretion aus den α-Zellen hemmt, wobei seine Freisetzung durch Nahrungsaufnahme induziert wird.
Mitogene
Ovarialfollikel
Ein Ovarialfollikel ist eine Struktur in den Eierstöcken (Ovarien), die eine unreife Eizelle (Oozyte) und die umgebenden Zellen, die sie während des Wachstums und Reifungsprozesses unterstützen und nähren, enthält.
Protein-Serin-Threonin-Kinasen
Protein-Serin-Threonin-Kinasen sind Enzyme, die die Übertragung einer Phosphatgruppe von ATP auf Serin oder Threonin-Reste von Proteinen katalysieren und damit deren Aktivität, Lokalisation oder Konformation beeinflussen. Diese posttranslationale Modifikation ist ein wichtiger Regulationsmechanismus in zellulären Signaltransduktionswegen.
Vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktoren
Vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktoren (VEGFs) sind Peptidhormone, die spezifisch auf das Endothel wirken und eine Schlüsselrolle bei der Angiogenese, dem Wachstum und der Permeabilität von Blutgefäßen spielen.
Mitogenaktivierte Proteinkinasen
Mitogen-activated protein kinases (MAPKs) are a group of serine/threonine protein kinases that play crucial roles in various cellular processes, such as proliferation, differentiation, and apoptosis, by transmitting extracellular signals into the nucleus through phosphorylation cascades.
Shc Signaling Adaptor Proteins
Shc (Src homology 2 domain-containing) Signaling Adaptor Proteins are a family of intracellular signaling proteins that play a crucial role in transmitting signals from various cell surface receptors, such as receptor tyrosine kinases, to downstream effectors, thereby regulating diverse cellular processes including proliferation, differentiation, and survival.
Embryonic and Fetal Development
Embryonic and fetal development refers to the sequential and complex biological processes of growth, differentiation, and maturation that occur from fertilization of the ovum through the formation of a fully developed fetus, typically occurring over a span of approximately 40 weeks and marked by significant morphological changes and increasing organ functionality.
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
Protein-Tyrosin-Kinase
Eine Protein-Tyrosin-Kinase ist ein Enzym, das die Phosphorylierung von Tyrosinresten an Proteinen katalysiert, was entscheidend für intrazelluläre Signaltransduktionswege und Zellregulation ist. Diese Kinase spielt eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung und Proliferation, aber auch in der Entstehung von Krankheiten wie Krebs, wenn die Aktivität der Kinase gestört ist.
Organgrö
In der Medizin bezieht sich die Organgröße auf die Abmessungen oder Volumen eines Organs, die oft im Vergleich zur Normwerte oder zu Veränderungen im Krankheitsverlauf gemessen und bewertet werden. Es ist ein objektiver Parameter, der bei Diagnose und Verlaufskontrolle von Erkrankungen hilfreich sein kann.
Zwergwuchs
Enzyminhibitoren
Transformierender Wachstumsfaktor beta 1
Transformierender Wachstumsfaktor beta 1 (TGF-β1) ist ein multifunktionelles Zytokin, das aus der TGF-β-Superfamilie stammt und an einer Vielzahl von zellulären Prozessen wie Zelldifferenzierung, -wachstum, -motilität und -apoptose beteiligt ist, wodurch es eine bedeutende Rolle in der Entwicklung, Homöostase und Erkrankungen wie Fibrose, Krebs und Autoimmunerkrankungen spielt.
Interzelluläre Signalpeptide und -proteine
Interzelluläre Signalmoleküle, wie Peptide und Proteine, sind Verbindungsmittel der Interazellulären Kommunikation, die von einer Zelle zur anderen über Gap Junctions oder durch Rezeptor-vermittelte Signaltransduktionswege über die Zellmembran hinweg übertragen werden und so das zelluläre Verhalten und die Entwicklung des gesamten Organismus beeinflussen.
Proteine
Stimulation, Chemical
Chemical stimulation refers to the process of activating or enhancing physiological or psychological responses in the body through the use of chemical substances, which interact with specific receptors or target sites in cells, tissues, or organs, leading to altered biochemical and electrical signaling pathways.
Follikel-stimulierendes Hormon
Mäuse, nackte
Down-Regulation
In der Medizin bezeichnet Down-Regulation den Prozess, bei dem die Anzahl oder Aktivität von Rezeptoren auf der Zelloberfläche durch genetische, epigenetische oder posttranskriptionelle Mechanismen verringert wird, wodurch die Empfindlichkeit der Zelle gegenüber einem Liganden oder Signalstoff abnimmt.
Antikörper, monoklonale
Monoklonale Antikörper sind Laborprodukte, die aus identischen Immunzellen (Klonen) hergestellt werden und alle die gleiche Proteinkette aufweisen, die auf ein bestimmtes Antigen gerichtet ist, was sie zu einer effektiven und spezifischen Therapie gegen verschiedene Krankheiten wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen macht.
Rekombinant-Fusions-Proteine
Phosphotyrosin
Kulturböden, konditionierte
In der Medizin bezieht sich ein "konditionierter Kulturboden" auf ein steriles Nährmedium, das gezielt mit bestimmten Mikroorganismen oder Bakterien besiedelt wurde, um eine optimale Umgebung für das Wachstum und die Analyse von spezifischen Mikroorganismen zu schaffen, während das Wachstum unerwünschter Mikroorganismen unterdrückt wird.
Promoter Regions, Genetic
Promoter regions in genetics are specific DNA sequences located near the transcription start site of a gene, which facilitate the recruitment of RNA polymerase and other transcription factors to initiate the transcription of that gene into messenger RNA.
Immunblotting
Immunblotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Immunologie, bei dem Proteine aus einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann mit spezifischen Antikörpern markiert werden, um ihre Identität oder Konzentration zu bestimmen.
Nervenwachstumsfaktor
Der Nervenwachstumsfaktor (NGF, Nerve Growth Factor) ist ein Protein, das bei der Entwicklung des Nervensystems eine wichtige Rolle bei der Differenzierung, dem Überleben und der Aufrechterhaltung von spezifischen Neuronen spielt.
Rezeptoren, Wachstumsfaktor-
Wachstumsfaktorrezeptoren sind spezifische Proteine auf der Zellmembran, die Liganden wie Wachstumsfaktoren binden und eine Signalkaskade in der Zelle initiieren, die das Zellwachstum, die Zellproliferation und andere zelluläre Prozesse beeinflussen.
Up-Regulation
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Mäuse, transgene
Cell Movement
'Cell Movement' refers to the directed displacement of cells, either as individual units or as collective populations, which is essential for various physiological processes such as embryonic development, wound healing, and immune responses, as well as pathological conditions like cancer metastasis.
Thymidin
Thymidin ist ein Nukleosid, das aus der Pyrimidinbase Thymin und der Pentose Desoxyribose besteht, und ein essentieller Bestandteil der DNA ist, aber nicht in RNA vorkommt.
Peptide
Peptide sind kurze Aminosäureketten, die aus der Verknüpfung von zwei oder mehr Aminosäuren durch Peptidbindungen bestehen und deren Anzahl an Aminosäuren kleiner als das bei Proteinen übliche ist. (Die Abgrenzung zwischen Peptiden und Proteinen ist nicht einheitlich, oft werden aber Peptide als kleine Oligo- oder Polypeptide mit weniger als etwa 50 Aminosäuren bezeichnet.)
Rezeptorprotein-Tyrosin-Kinasen
Rezeptorprotein-Tyrosin-Kinasen sind transmembrane Enzyme, die Signale von extrazellulären Liganden empfangen und intrazelluläre Tyrosin-Phosphorylierungsreaktionen initiieren, um zelluläre Antworten wie Proliferation, Differenzierung und Überleben zu regulieren.
Androstadiene
Gewichtszunahme
'Gewichtszunahme' ist ein Anstieg des Körpergewichts, der durch verschiedene Faktoren wie Ernährung, Flüssigkeitsretention oder Muskelaufbau verursacht werden kann und nicht unbedingt als Adipositas (Fettleibigkeit) definiert ist. Eine genauere Beurteilung erfordert eine Untersuchung der Zusammensetzung des Gewichts, um festzustellen, ob es sich tatsächlich um Fettgewebe handelt.
Binding Sites
Aging
Gene Expression Regulation, Neoplastic
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Chromone
Chromone bezeichnet in der Medizin und Pharmazie einen bioaktiven, heterocyclischen aromatischen Komplex, der sich strukturell aus einem Chroman-Ring ableitet und in verschiedenen pflanzlichen und synthetischen Arzneistoffen vorkommt, welche u.a. antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften aufweisen können.
Muskelproteine
Muskelproteine sind strukturelle und funktionelle Proteine, die hauptsächlich in Muskeln vorkommen, wie Aktin und Myosin, welche für Kontraktion verantwortlich sind, sowie Titin und Nebulin, die für Elastizität und Stabilität sorgen.
Rezeptoren, Fibroblasten-Wachstumsfaktor-
Fibroblast Growth Factor Receptors (FGFRs) sind transmembrane Tyrosinkinasen, die eine wichtige Rolle in der Signaltransduktion während des Zellwachstums, der Zelldifferenzierung und der Embryonalentwicklung spielen, indem sie Fibroblast Growth Factors (FGFs) binden und diese Aktivität innerhalb der Zelle weiterleiten.
MAP Kinase Signaling System
Das MAP Kinase Signaling System ist ein intrazelluläres Signaltransduktionssystem, das aus einer Kaskade von Proteinkinasen besteht und entscheidend für die Regulation von zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung, Apoptose und Entzündungsreaktionen ist.
Wachstumsstörungen
Zellmembran
Die Zellmembran, auch Plasmamembran genannt, ist eine lipidbasierte biologische Membran, die die Eukaryoten- und Prokaryotenzellen umgibt und als selektiver Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung dient, indem sie den Durchtritt bestimmter Moleküle steuert.
DNA-Primer
In Molekularbiologie, ist ein DNA-Primer ein kurzes, einzelsträngiges Stück DNA oder RNA, das die Synthese eines neuen DNA-Strangs durch Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder DNA-Sequenzierung initiiert, indem es einen komplementären Teil des zu kopierenden DNA-Abschnitts bereitstellt.
Zelltransformation, neoplastische
Glucose
Molecular Weight
In der Medizin und Biowissenschaften bezeichnet die molekulare Masse das Summengewicht aller Atome in einem Molekül, ausgedrückt in Dalton (Da) oder SI-Einheiten von kg/mol, oft verwendet zur Charakterisierung von Biomolekülen wie Proteinen und DNA.
Growth
In a medical context, 'Growth' refers to the increase in size or mass of a living organism or any of its parts over time, which can be assessed through various parameters such as height, weight, and cellular proliferation, among others. It is a complex process regulated by both genetic and environmental factors, and it is crucial for normal development, reproduction, and overall health.
Ovar
Ein Ovar, auch Eierstock genannt, ist ein paariges Organ bei weiblichen Säugetieren, das für die Produktion und Reifung der Eizellen sowie für die Hormonproduktion von Östrogenen und Progestagenen verantwortlich ist.
Ratten, Wistar-
Wistar Rats sind eine typische albinotische laboratory rat strain, which is widely used in scientific research due to their relatively large size and ease of handling. (Wistar Ratten sind eine typische albinotische Laborratte-Stamm, die weithin in der wissenschaftlichen Forschung aufgrund ihrer relativ großen Größe und einfachen Handhabung genutzt wird.)
NFI-Transkriptionsfaktoren
Blutglucose
Blutglucose, auch bekannt als Blutzucker, bezieht sich auf die Konzentration von Glucose (Traubenzucker), einem einfachen Kohlenhydrat, im Blutkreislauf, die für die Energieversorgung der Zellen in unserem Körper entscheidend ist.
Tiere, neugeborene
In situ-Hybridisierung
Thekazellen
Prostatatumoren
Prostatatumoren sind unkontrolliert wachsende, abnorme Zellansammlungen in der Prostata, die bösartig oder gutartig sein können, aber in der Regel auf die Prostata beschränkt bleiben und verschiedene Symptome wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Blasenentleerungsprobleme und Schmerzen verursachen können.
Fetus
Ein Fetus ist die Bezeichnung für den sich entwickelnden menschlichen Organismus vom Ende der embryonalen Phase (ca. 8. Woche nach der Empfängnis) bis zur Geburt, während dessen Wachstum und Reifung die meisten der charakteristischen Merkmale und Organsysteme des Neugeborenen entstehen. Diese Periode ist durch kontinuierliche Veränderungen und Anpassungen gekennzeichnet, die letztlich zu einem reifen, lebensfähigen Kind führen.
Body Composition
Autoradiographie
Schafe
Ich bin sorry, but there seems to be a confusion - 'Schafe' are not a medical term. They are domesticated animals, known scientifically as Ovis aries, which are often raised for their wool, meat, and milk. If you have any questions about veterinary medicine or animal health, I would be happy to try and help with those!
Ribosomale Protein-S6-Kinasen
Ribosomal Protein-S6-Kinases sind Enzyme, die durch Phosphorylierung die Aktivität des kleinen 40S-Sousunits des Ribosoms regulieren und so eine Rolle in der Proteinsynthese und Zellwachstum spielen. Diese Phosphorylierung ist ein wichtiger Schritt in der Signaltransduktion von Wachstumsfaktoren und wird durch Mitogene-aktivierte Proteinkinase (MAPK) und AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK) reguliert.
Liganden
In der Biochemie und Pharmakologie versteht man unter einem Liganden eine Molekülart, die an einen Rezeptor bindet, um dessen Konformation zu ändern und so eine biologische Reaktion auszulösen oder zu modulieren.
Morpholine
Eating
'Eating' in a medical context refers to the process of consuming and digesting food, which is essential for providing energy, nutrients, and sustenance necessary for maintaining bodily functions, growth, and overall health.
Rezeptoren, Platelet-Derived Growth-Factor-
Platelet-Derived Growth Factor Receptoren sind spezifische Proteine auf der Zellmembran, die als Bindungsstellen für Platelet-Derived Growth Factors dienen und eine wichtige Rolle in Zellwachstum, Zellteilung und Zellmigration spielen, insbesondere während des Wundheilungsprozesses.
Ratten, Inzuchtstamm-
Gonadotropine, hypophysäre
Hypophysäre Gonadotropine sind Hormone (FSH und LH), die in der Adenohypophyse produziert werden und die Gametogenese und Hormonproduktion in den Geschlechtsorganen regulieren.
Transkriptionsfaktoren
Drug Synergism
Oncorhynchus kisutch
Fibroblasten-Wachstumsfaktor 1
Fibroblast Growth Factor 1 (FGF1) ist ein Protein, das als Mitogen auf verschiedene Zelltypen wirkt und eine wichtige Rolle in Prozessen wie Zellwachstum, -proliferation, -migration und -differenzierung spielt.
Testosteron
Testosteron ist eine primäre männliche Sexualhormon, das im Hoden produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Entwicklung männlicher sekundärer Geschlechtsmerkmale, Knochengesundheit, Fettverteilung, Muskelmasse und roter Blutkörperchen spielt. Es ist auch im weiblichen Körper in geringeren Mengen vorhanden und trägt zur sexuellen Gesundheit und zum allgemeinen Wohlbefinden bei.
Sermorelin
Sermorelin ist ein synthetisches Analogon des körpereigenen Hormons GHRH (Wachstumshormon-Releasing-Hormon), das den Anteriorpituitary (vorne Lappen der Hirnanhangdrüse) stimuliert, die Freisetzung von Wachstumshormonen (GH) zu erhöhen und wird in der Medizin zur Diagnostik und Behandlung von Wachstumshormonmangel eingesetzt.
Luteinisierendes Hormon
Das luteinisierende Hormon (LH) ist ein glykoproteinhaltiges Hormon, das vor allem von den Gonadotropen-Zellen der vorne liegenden Hypophyse produziert wird und bei Frauen die Reifung der Eizelle während des Eisprungs auslöst sowie den Gelbkörper zur Produktion von Progesteron anregt, bei Männern hingegen die Spermienreifung in den Hoden fördert.
Biologische Marker
Antitumormittel
Flavonoide
Peptidfragmente
Reference Values
Androstendion
Androstendion ist ein Steroidhormon, das im menschlichen Körper als Vorstufe sowohl für männliche Geschlechtshormone (Androgene) wie Testosteron als auch für weibliche Östrogene gebildet wird und vor allem in den Nebennierenrinden, aber auch in den Gonaden und der Plazenta vorkommt.
DNA-bindende Proteine
Uterus
Der Uterus, auch als Gebärmutter bekannt, ist ein hohles, muskulöses Organ der weiblichen Reproduktionssystems, in dem sich die befruchtete Eizelle einnistet und sich das Fötus während der Schwangerschaft entwickelt.
Haut, künstliche
Eine künstliche Haut ist ein synthetisches oder biologisch erzeugtes Material, das als Ersatz für abgestorbene oder beschädigte Haut dienen soll, um die Funktionen der Barriere gegen Infektionen und Feuchtigkeitsverlust wiederherzustellen. Sie kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wie z.B. Kollagen, Silikon oder Polyurethan, und wird oft in der Behandlung von Verbrennungen, Wunden und Hauterkrankungen eingesetzt.
p42-MAP-Kinase
Die p42 MAP-Kinase ist ein Enzym, das eine Schlüsselrolle in der Signalübertragungskaskade der Mitogen-aktivierten Proteinkinasen (MAPK) spielt und an Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose beteiligt ist. Genauer gesagt handelt es sich bei p42 MAP-Kinase um die extrazelluläre Signal-regulierte Kinase 2 (ERK2), die durch Phosphorylierung aktiviert wird und verschiedene zelluläre Prozesse reguliert.
Osteoblasten
Osteoblasten sind Zellen des Bindegewebes, die hauptsächlich am Aufbau und Umbau des Knochengewebes beteiligt sind, indem sie neues Knochenmaterial synthetisieren und mineralisieren. Sie bilden die äußere Schicht von Knochen und sind für die Produktion von Kollagen und die Einlagerung von Calcium-Phosphat verantwortlich, was zur Bildung der knöchernen Substanz führt.
Models, Biological
In der Biomedizin sind "Biological Models" physiologische Systeme (einschließlich Zellen, Gewebe, Organismen oder Populationen) oder künstlich erzeugte Systeme (wie In-vitro-Kulturen, bioingenieurierte Gewebe oder Computersimulationen), die verwendet werden, um biologische Phänomene zu untersuchen und zu verstehen, um Krankheiten zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu behandeln.
Genomic Imprinting
'Genomic Imprinting' ist ein epigenetischer Prozess, bei dem die Expression eines Gens abhängig von der Herkunft des Chromosoms (maternal oder paternal) reguliert wird, was zu einer monoallelichen Expressionsweise führt, d.h., nur das Gen auf einem bestimmten Elternteil wird exprimiert, während das andere verschwiegen wird.
Mitogen-aktivierte Proteinkinase-Kinasen
Mitogen-activated Protein Kinase Kinases (MAP2K oder MKK) sind Enzyme, die durch Phosphorylierung und Aktivierung von Mitogen-activated Protein Kinasen (MAPK) als Teil der MAPK-Signaltransduktionswege beteiligt sind, welche eine wichtige Rolle in der Regulation von Zellproliferation, Differenzierung, Apoptose und Stressantwort spielen.
Radioligandenprobe
In der Medizin ist ein Radioligandentest ein diagnostisches Verfahren, bei dem kleine Mengen eines radioaktiv markierten Moleküls (Radioligand), das spezifisch an bestimmte Zellrezeptoren oder Proteine bindet, in den Körper eingebracht werden, um deren Funktion und Verteilung zu visualisieren und zu messen.
Iodradioisotope
Iodradioisotope sind radioaktive Varianten des Elements Iod, die häufig in der Medizin für diagnostische und therapeutische Zwecke eingesetzt werden, insbesondere in der Nuklearmedizin, um Bilder von Schilddrüsenfunktionen oder -erkrankungen zu erstellen oder bösartige Tumorzellen in der Schilddrüse zu zerstören.
Hypertrophie
Zwergwuchs, hypophysärer
Hypophysärer Zwergwuchs, auch bekannt als Hypopituitarismus oder Kleinwuchs durch Wachstumshormonmangel in der Kindheit, ist eine Erkrankung, die durch ein unzureichendes Ansprechen des Körpers auf das Wachstumshormon verursacht wird, meist aufgrund einer Hypothalamus- oder Hypophysenfunktionsstörung, was zu einem verlangsamten Wachstum und Entwicklungsverzögerungen führt.
Oligonucleotide, Antisense-
Prolactin
Lymphokine
Randomisierung
In der Medizin ist Randomisierung ein Verfahren, bei dem Studyteilnehmer zufällig einer Behandlungsgruppe (z.B. Placebo oder aktive Behandlung) zugeteilt werden, um systematische Fehler und Bias in klinischen Studien zu minimieren und die Vergleichbarkeit der Gruppen hinsichtlich relevanter Charakteristika sicherzustellen.
Mitogen-aktivierte Proteinkinase 3
MAPK3, auch bekannt als extracelluläre Signal-regulierte Kinasen 1 (ERK1), ist ein Enzym aus der Gruppe der Serin/Threonin-Proteinkinasen, das an der Regulation von Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose beteiligt ist und durch Aktivierung von Mitogenen wie Wachstumsfaktoren oder Zytokinen angeregt wird.
Chondrozyten
Fibroblasten-Wachstumsfaktor 7
Fibroblast Growth Factor 7 (FGF7) ist ein Protein, das als wichtiger Wachstumsfaktor für die Epithelzellproliferation und -migration fungiert und eine entscheidende Rolle bei der Gewebereparatur und -regeneration spielt.
Sexual Maturation
'Sexual Maturation' ist ein Prozess, der die Entwicklung der primären und sekundären sexuellen Merkmale, reproduktive Funktionen sowie Verhaltens- und kognitive Aspekte der Sexualität umfasst, welcher bei Mensch und Tier durch hormonelle und neurologische Veränderungen während der Pubertät herbeigeführt wird.
Gene Expression Regulation, Developmental
"Developmental Gene Expression Regulation" refers to the control and coordination of genetic programs during an organism's development, which involves the precise activation and deactivation of specific genes at different stages and in various cell types to ensure proper growth, morphogenesis, and tissue specialization.
Muscle Development
Muscle development, also known as muscle hypertrophy, refers to the increase in size and mass of muscles through exercise, proper nutrition, and adequate rest, leading to an enlargement of individual muscle fibers and an overall growth in muscle size.