Immunologische Tests sind diagnostische Verfahren, die die Reaktion des Immunsystems auf spezifische Antigene oder Antikörper messen, um Krankheiten, Infektionen oder Autoimmunerkrankungen zu erkennen und zu überwachen.
Ein Schwangerschaftstest ist ein diagnostisches Gerät oder Verfahren, das entwickelt wurde, um pränatale Hormone wie hCG (Humanes Choriongonadotropin) in einer Urin- oder Blutprobe nachzuweisen, um so eine mögliche Schwangerschaft zu bestimmen.
Immundiffusion ist ein Laborverfahren in der klinischen Immunologie und Mikrobiologie, bei dem Antikörper oder Antigene in einer semi-soliden Matrix (wie Agarose-Gel) diffundieren, um eine präzise quantitative oder qualitative Bestimmung durch die Bildung einer Reaktionszone zu ermöglichen.
Hauttests sind diagnostische Verfahren, bei denen eine kleine Menge eines Allergens oder Antigens auf die Haut appliziert wird, um eine Überempfindlichkeitsreaktion zu induzieren und so das Vorhandensein einer spezifischen allergischen Sensibilisierung zu bestimmen.
Sensitivität und Spezifität sind zwei wichtige Kennzahlen in der diagnostischen Testtheorie, bei denen Sensitivität die Fähigkeit eines Tests angibt, eine Erkrankung bei Vorliegen korrekt zu erkennen (wahr positive Rate), während Spezifität die Fähigkeit eines Tests misst, eine gesunde Person richtig als gesund zu klassifizieren (wahr negative Rate).