Hypoglykämie ist ein Zustand, bei dem der Blutzuckerspiegel unter 70 mg/dL absinkt und zu Symptomen wie Schwitzen, Zittern, Schwindel, Verwirrtheit und in schweren Fällen Bewusstlosigkeit führen kann. (Die genauen Werte können je nach Quelle leicht variieren)
Blutglucose, auch bekannt als Blutzucker, bezieht sich auf die Konzentration von Glucose (Traubenzucker), einem einfachen Kohlenhydrat, im Blutkreislauf, die für die Energieversorgung der Zellen in unserem Körper entscheidend ist.
Insulin ist ein hormonelles Peptid, das von den Betazellen der Pankreas-Inseldrüsen produziert wird und die Aufgabe hat, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, indem es die Glukoseaufnahme in die Zellen fördert.
Blutzuckersenkende Mittel, auch Hypoglykämika genannt, sind Medikamente oder Substanzen, die die Glukosekonzentration im Blut durch verschiedene Mechanismen wie Förderung der Insulinsekretion, Erhöhung der Insulinsensitivität oder Hemmung der Glukoseabsorption und -produktion senken.
Diabetes Mellitus Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Insulin produzierenden Beta-Zellen in den Langerhans-Inseln des Pankreas zerstört werden, was zu einer anhaltenden Insulinmangel und Hyperglykämie führt, wodurch eine lebenslange Insulinersatztherapie erforderlich ist.
Glukagon ist ein hormonelles Peptid, das hauptsächlich von den α-Zellen der Pankreas-Inselzellen produziert wird und den Blutzuckerspiegel durch die Stimulierung der Glykogenolyse in der Leber erhöht.
Epinephrin, auch bekannt als Adrenalin, ist ein Hormon und Neurotransmitter, der vom Nebennierenmark und bestimmten Nervenzellen des vegetativen Nervensystems produziert wird, welcher eine wichtige Rolle in der Stressreaktion spielt, indem er die Herzfrequenz und -kontraktionskraft erhöht, die Bronchodilatation fördert und die Blutgefäße verengt.
Hyperinsulinismus ist ein Zustand, der durch übermäßige Insulinausschüttung gekennzeichnet ist, was zu Hypoglykämie (niedrigen Blutzuckerspiegel) führt und verschiedene Ursachen haben kann, wie genetische Defekte oder endokrine Erkrankungen.
Pankreas-Polypeptid ist ein hormonelles Peptid, das vom nach diesem Protein benannten Pankreas-Polypeptid-Zelltyp in den Langerhans-Inseln des Pankreas synthetisiert und sekretiert wird, welches Einfluss auf die Regulation der Gallenblasenentleerung, Magenentleerung und Insulinsekretion hat.
Die Blutglucoseselbstkontrolle ist ein Verfahren, bei dem Diabetespatienten ihre eigenen Kapillarblutzuckerwerte mit einem speziellen Messgerät mehrmals täglich bestimmen, um die Wirksamkeit ihrer Behandlung zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen.
Die Glucose-Clamp-Technik ist ein standardisiertes Verfahren in der klinischen Forschung, bei dem die Blutzuckerspiegel eines Probanden durch kontinuierliche Infusion von Glukose und Insulin während einer bestimmten Zeitspanne konstant gehalten werden, um die Insulinsensitivität und -sekretion zu messen oder die Wirksamkeit neuer antidiabetischer Therapien zu testen.
Insulin-Infusionssysteme sind medizinische Geräte, die kontinuierlich oder in programmierbaren Dosierungen Insulin über eine subkutane Sonde in den Körper abgeben, um den Blutzuckerspiegel von Menschen mit Diabetes mellitus zu regulieren.
Langwirksames Insulin ist eine synthetisch hergestellte Version des Hormons Insulin, das als Depotpräparat verabreicht wird und über einen Zeitraum von mehreren Stunden bis Tagen kontinuierlich in den Blutkreislauf abgegeben wird, um die Blutzuckerspiegel bei Menschen mit Diabetes mellitus zu regulieren.
Ein Insulinom ist ein seltener, meist gutartiger Tumor der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), der die unkontrollierte Freisetzung von Insulin verursacht und zu niedrigem Blutzucker (Hypoglykämie) führt.
In der Medizin versteht man unter 'Clinical Alarms' Warnsignale oder Signaltöne, die von medizinischen Geräten wie Monitoren, Infusionspumpen oder Beatmungsgeräten ausgehen, um den Gesundheitszustand eines Patienten anzuzeigen und auf mögliche kritische Zustände hinzuweisen, die sofortige ärztliche Intervention erfordern können.
Hämoglobin A, glycosyliert, bezieht sich auf Hämoglobin, das mit Glukosemolekülen kovalent verbunden ist, ein Zustand, der als Glykosylierung bekannt ist und bei Menschen mit Diabetes mellitus häufig vorkommt. Diese Modifikation kann die Funktion des Hämoglobins beeinträchtigen und dient als Marker für langfristige Blutzuckerkontrolle, gemessen als HbA1c-Wert.
Glucose ist eine einfache, organische Monosaccharid-Verbindung, die im menschlichen Körper als primäre Energiequelle für Zellen dient und im Blutkreislauf zirkuliert.
The ventromedial hypothalamic nucleus (VMH) is a critical region in the hypothalamus of the brain that plays a significant role in regulating various essential physiological functions, including feeding behavior, energy balance, and autonomic responses, through complex interactions with other neural circuits and hormonal signals.
Hyperglykämie ist ein medizinischer Zustand, der durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist, der über 126 mg/dL (Milligramm pro Deziliter) bei nüchternem Zustand oder über 200 mg/dL nach einer Mahlzeit liegt und auf eine Störung des Glukosestoffwechsels hinweist, wie sie bei Diabetes mellitus auftreten kann.
Nesidioblastose ist ein Zustand, bei dem es zu einer übermäßigen Produktion und Sekretion von Insulin durch ungewöhnlich geformte und übermäßig zahlreiche β-Zellen in den Langerhans-Inseln des Pankreas kommt, was zu hypoglykämischen Episoden führt.
Congenital Hyperinsulinism ist eine seltene genetische Erkrankung, bei der die Betazellen der Bauchspeicheldrüse übermäßig Insulin produzieren und sekretieren, was zu Hypoglykämien (niedrigem Blutzucker) führen kann, wenn sie nicht angemessen behandelt wird.
Ein Insulinom ist ein seltener, meist gutartiger Tumor der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), der aus Betazellen der Langerhans-Inseln besteht und zu einer übermäßigen Insulinfreisetzung führt, was hypoglykämische Symptome verursacht.
Das C-Peptid ist ein Ketteiweißmolekül, das als Nebenprodukt während der Synthese von Insulin im Körper entsteht und auf das Hormon Insulin verweist, indem es die Proinsulinfaltung und -spaltung widerspiegelt.
Sulfonylharnstoffverbindungen sind eine Klasse oraler Antidiabetika, die die Insulinsekretion aus den Betazellen der Bauchspeicheldrüse steigern, indem sie die ATP-sensitive Kaliumkanäle in der Betazellmembran schließen.
Hydrocortison ist ein synthetisches Glucocorticoid, das häufig als Anti-Entzündungs- und Immunsuppressivummedikament eingesetzt wird, um eine Vielzahl von Erkrankungen wie Dermatitis, Asthma und Autoimmunerkrankungen zu behandeln. Es wirkt durch die Hemmung der Freisetzung von Entzündungsmediatoren und die Modulation der Immunantwort.
Diabetes mellitus, nichtinsulinpflichtig (auch bekannt als Typ-2-Diabetes), ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen relativen Mangel an Insulin und/oder Insulinresistenz gekennzeichnet ist, wodurch es zu Hyperglykämie kommt, aber im Gegensatz zum Typ-1-Diabetes kann eine adäquate Stoffwechseleinstellung in der Regel durch Ernährungsmaßnahmen, Bewegungstherapie und orale Antidiabetika erreicht werden.
Norepinephrin, auch Noradrenalin genannt, ist ein körpereigenes Hormon und Neurotransmitter aus der Gruppe der Katecholamine, das eine bedeutende Rolle im vegetativen Nervensystem spielt und unter anderem an der Regulation von Herztätigkeit, Blutdruck und Bronchodilatation beteiligt ist.
Ein künstliches Pankreas ist ein geschlossenes System, das die Funktionen der Bauchspeicheldrüse im menschlichen Körper nachahmt, indem es die Glukosespiegel kontinuierlich überwacht und Insulin oder andere Hormone entsprechend den Blutzuckerwerten reguliert, um Diabetespatienten eine bessere Stoffwechselfunktion zu ermöglichen.
Glipizid ist ein orales Antidiabetikum der Sulphonyluron-Klasse, das die Insulinfreisetzung aus den Betazellen der Bauchspeicheldrüse stimuliert und zur Blutzuckersenkung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus eingesetzt wird.
Insulinantikörper sind Abwehrstoffe des Immunsystems, die sich gegen Insulin richten und dessen Wirkung either blockieren oder neutralisieren können, was zu Störungen der Blutzuckerkontrolle bei Menschen mit Diabetes führen kann.
In der Medizin, "Bewusstsein" bezieht sich auf den Zustand des Wachseins und der Fähigkeit eines Individuums, seine Umgebung wahrzunehmen, zu verstehen und darauf zu reagieren. Es umfasst auch die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und kognitiven Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Wahrnehmung. Ein Mangel an Bewusstsein kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, wie z.B. Gehirnverletzungen, Krankheiten oder Medikamente.
Insulin Lispro ist ein schnell wirksames, künstlich hergestelltes Insulinanalogon, bei dem die Aminosäuren Lysin und Prolin in der B-Kette der Insulinmoleküle in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind, wodurch es ein schnelleres Einsetzen und eine kürzere Dauer der Wirkung im Vergleich zu regulärem Humansinsulin aufweist.
Ambulantes Monitoring ist ein kontinuierlicher oder intermittierender Prozess der Überwachung von klinischen Parametern von Patienten außerhalb eines Krankenhausumfelds über einen bestimmten Zeitraum hinweg, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Patienten zu beurteilen und gegebenenfalls therapeutische Entscheidungen zu treffen.
Insulin Aspart ist ein schnell wirksames, synthetisches Insulinanalogon, das durch Ersetzen des Prolines am B10-Position mit Asparaginsäure in der Insulin-Molekülstruktur hergestellt wird und eine schnelle Absorption nach Injektion aufweist, was zu einer raschen Insulinausschüttung führt und die Blutzuckerspitzen nach Mahlzeiten bei Diabetespatienten kontrolliert.
Isophanes Insulin, auch bekannt als NPH-Insulin (Neutrales Protamin Hagedorn), ist ein mittellang wirksames, gemischtes Insulinherstellungspräparat, das durch die Kombination von normalem humanem Insulin mit Protamin zur verlängerten Freisetzung gebildet wird und eine Peak-Wirkung von 4-12 Stunden nach der Injektion aufweist.
Diazoxid ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das als Antihyperglykämikum zur Behandlung von Hypoglykämie bei Patienten mit bestimmten Arten von Nebennierenrinden-Tumoren (wie Insulinomen) eingesetzt wird, indem es die Freisetzung von Insulin aus den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse hemmt.
'Regular Insulin, Pork' ist ein kurzwirksames Insulinherkunft aus Schweinegewebe, das innerhalb von 30 Minuten nach Injektion seinen maximalen Blutzucker-senkenden Effekt erreicht und etwa 5-7 Stunden lang wirkt.
Gluconeogenesis ist ein metabolischer Prozess, bei dem Kohlenstoff-Verbindungen wie Laktat, Pyruvate, Glycerin und certain Aminosäuren in Glucose umgewandelt werden, um den Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn die Kohlenhydratzufuhr gering ist oder während des Fastens.
3-Hydroxybutyratsäure ist eine endogene Ketonkörper, die im Fettstoffwechsel als Stoffwechselzwischenprodukt entsteht und bei Mangel an Glukose oder erhöhter Fettverbrennung vermehrt gebildet wird. Sie kann im Blutserum oder Urin gemessen werden, um den Schweregrad von Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus, Hungerdystrophie oder Alkoholintoxikation zu beurteilen.
Das vegetative Nervensystem ist ein Teil des menschlichen Nervensystems, der unbewusst gesteuert automatische Funktionen wie Herzfrequenz, Atmung, Verdauung und Blutdruck reguliert.
Subcutane Infusionen beziehen sich auf die Verabreichung von Flüssigkeiten oder Medikamenten durch Injektion unter die Haut mithilfe einer Kanüle oder Infusionsnadel, wodurch ein langsamer und kontinuierlicher Fluss des Arzneimittels über einen längeren Zeitraum ermöglicht wird.
Das humane Wachstumshormon (hGH oder Somatotropin) ist ein Peptidhormon, das hauptsächlich von der Adenohypophyse im Vorderlappen der Hypophyse produziert wird und ein wesentlicher Regulator des Wachstums und Stoffwechsels in Säugetieren ist.
Ein Inselzell-Adenom ist ein gutartiger Tumor der Bauchspeicheldrüse, der aus den insulinproduzierenden Betazellen der Pankreasinseln besteht und im Regelfall klein und asymptomatisch verläuft, aber in seltenen Fällen zu Hormonüberproduktion und klinischen Symptomen führen kann.
Pure Autonomic Failure (PAF) is a rare, progressive neurological disorder characterized by selective degeneration of the autonomic nervous system, leading to orthostatic hypotension, urinary and bowel dysfunction, and other symptoms related to the body's automatic functions.
Homeostasis ist ein physiologischer Prozess, bei dem der Körper reguliert und aufrechterhält, um einen stabilen inneren Zustand zu gewährleisten, indem er verschiedene Systeme und Funktionen überwacht und anpasst, um Veränderungen in den internen und externen Umgebungsbedingungen entgegenzuwirken.
Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen relativen oder absoluten Mangel an Insulin gekennzeichnet ist und sich in der Unfähigkeit des Körpers zeigt, Glukose aus dem Blut in die Zellen aufzunehmen, was zu Hyperglykämie führt.
Das Dumping-Syndrom ist eine Komplikation nach Magenbypass-Operationen, bei der es aufgrund einer beschleunigten Magenentleerung zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl, Schweißausbrüchen und Tachykardie kommt.
Fasten ist ein medizinisches Verfahren, bei dem man freiwillig auf Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme für einen bestimmten Zeitraum verzichtet, um verschiedene therapeutische oder spirituelle Ziele zu erreichen, wobei der Stoffwechsel auf die Verwendung von eigenen Reserven umgestellt wird.
Die Pankreatektomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem der gesamte oder ein Teil des Pankreas entfernt wird, um verschiedene Erkrankungen wie Tumore, Zysten, Abszesse oder Pankreatitis zu behandeln. Es gibt unterschiedliche Arten der Pankreatektomie, abhängig davon, welcher Teil des Organs entfernt werden muss: die totale Pankreatektomie (Entfernung des gesamten Pankreas), die subtotale Pankreatektomie (Entfernung eines großen Teils des Pankreas) und die partielle oder segmentale Pankreatektomie (Entfernung eines kleineren, lokalisierten Teils des Pankreas).
Unveresterte Fettsäuren sind Kohlenstoffketten mit Carboxylgruppen (-COOH) am Ende, die in Triglyceriden oder Phospholipiden vorkommen und bei der Verdauung von Fetten durch Hydrolyse freigesetzt werden.
Corticotropin, auch bekannt als Adrenocorticotropes Hormon (ACTH), ist ein peptidhormonelles Neurosekretionsprodukt der Hypophysenvorderlappen-Zwischenlappenzellen, das die Freisetzung von Glucocorticoiden aus der Nebennierenrinde stimuliert und somit an der Regulation des Stressresponses beteiligt ist.
Ein Neugeborenes ist ein Kind in den ersten 28 Tagen nach der Geburt, wobei diese Periode oft als kritischste Phase der kindlichen Entwicklung angesehen wird und eine sorgfältige Betreuung und Überwachung erfordert.
Sulfonylurea Receptors (SURs) sind transmembrane ATP-sensitive Potassium (KATP)-Kanalproteine, die sich hauptsächlich in pankreatischen β-Zellen und Herzmuskelzellen befinden und als Ziel für orale Antidiabetika wie Sulfonylurea-Medikamente dienen, indem sie die Insulinfreisetzung aus den β-Zellen stimulieren.
'Vorgetäuschte Störungen' oder 'factitious disorders' sind psychische Erkrankungen, bei denen Betroffene absichtlich und bewusst Krankheitssymptome vortäuschen oder erzeugen, um als krank wahrgenommen zu werden und medizinische Aufmerksamkeit und Zuwendung zu erhalten.
Dipeptidyl-Peptidase IV (DPP-4) Inhibitors are a class of medications that block the enzyme DPP-4, thereby increasing the levels of incretin hormones in the body, which helps to regulate blood sugar levels in people with type 2 diabetes.
Metformin ist ein oral einzunehmendes Antidiabetikum der Biguanid-Klasse, das hauptsächlich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes mellitus eingesetzt wird, indem es die Glukoseproduktion in der Leber reduziert und die Insulinempfindlichkeit verbessert.
Langerhans-Inseln sind spezialisierte Strukturen in der Bauchspeicheldrüse, die aus chemosensitiven Zellen (dendritischen Zellen) bestehen und eine wichtige Rolle in der Immunüberwachung und -antwort spielen, indem sie Antigene erkennen, verarbeiten und präsentieren.
Neugeborenenkrankheiten sind Erkrankungen oder Störungen, die innerhalb der ersten 28 Lebenstage bei Neugeborenen auftreten und auf genetische Faktoren, Infektionen, Komplikationen während der Geburt oder andere perinatale Ursachen zurückzuführen sind. Sie können sich auf verschiedene Organsysteme auswirken und reichen von milden bis lebensbedrohlichen Symptomen.
In der Medizin beziehen sich "Time Factors" auf die Dauer oder den Zeitpunkt der Erkrankung, Behandlung oder des Heilungsprozesses, die eine wichtige Rolle bei der Diagnose, Prognose und Therapieentscheidungen spielen können.