Hypnose ist ein veränderter Bewusstseinszustand, bei dem die Aufmerksamkeit eines Individuums stark fokussiert und selektiv ist, während seine Wahrnehmung der äußeren Umgebung reduziert ist, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Suggestionen führt.
Zahnmedizinische Hypnose ist eine therapeutische Technik, die das Bewusstsein eines Patienten gezielt beeinflusst, um einen hypnotischen Zustand zu induzieren, der Schmerzen reduziert, Ängste lindert und die Kooperation während zahnärztlicher Behandlungen verbessert.
In der Medizin, insbesondere in der Hypnotherapie und Psychologie, versteht man unter 'Suggestion' die einseitige Kommunikation eines Vorschlags oder Ideeas von einem Therapeuten zu einem Patienten mit dem Ziel, eine Veränderung im Denken, Fühlen oder Verhalten des Patienten herbeizuführen.
'Entspannung' im medizinischen Kontext bezieht sich auf den Zustand der Abnahme der physiologischen oder psychologischen Anspannung, gekennzeichnet durch die Verringerung der Muskelaktivität und Herzfrequenz, niedrigeren Blutdruck und eine subjektive Empfindung von Ruhe und Gelassenheit.
Die psychoanalytische Theorie ist ein von Sigmund Freud entwickeltes Konzept der Persönlichkeit und Therapie, das behauptet, dass unbewusste Konflikte zwischen unvereinbaren Trieben, Instinkten und sozialen Normen in der menschlichen Psyche bestehen und durch Techniken wie Träume, Freisprechen und Analyse der Übertragung untersucht und gelöst werden können.
Aromatherapie ist eine Form der Komplementärmedizin, bei der ätherische Öle zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten sowie zur Förderung der physischen und psychologischen Wohlbefindens eingesetzt werden, indem sie über die Atmung oder die Haut aufgenommen werden.
An 'eidetic image' refers to a highly detailed and vivid sensory perception or mental image that persists for several minutes, which an individual can see and describe as if it were still present in front of them, even after the original stimulus has been removed - a phenomenon more commonly known as "photographic memory," although its existence remains scientifically unproven.
Entspannungstechniken sind gezielte Methoden, die das parasympathische Nervensystem aktivieren und somit zu einer Verringerung der Muskelanspannung, langsamerem Atmen, niedrigerem Blutdruck und Herzschlag sowie einem allgemeinen Gefühl der Ruhe und Entspannung führen.
Hypnosedation ist ein künstlich induzierter Zustand tiefer Entspannung und Fokussierung, der oft während chirurgischer Eingriffe eingesetzt wird, um die Schmerzwahrnehmung zu reduzieren oder zu eliminieren, ohne dass dabei traditionelle Anästhetika verwendet werden müssen. Diese Methode kann bei bestimmten Patienten und Eingriffen eine sichere und wirksame Alternative zur Allgemeinanästhesie darstellen.
Hypnotika und Sedativa sind Medikamentengruppen, die beruhigende, schlaffördernde und angstlösende Eigenschaften haben, indem sie die Gehirnaktivität im besonders im limbischen System und im Thalamus reduzieren; Hypnotika werden primär für die Behandlung von Schlaflosigkeit eingesetzt, während Sedativa häufiger bei der Kontrolle von Angstzuständen, Muskelspasmen oder zur sedierenden Vorbereitung auf diagnostische oder therapeutische Eingriffe verabreicht werden.
Intravenöse Anästhetika sind Medikamente, die durch intravenöse Injektion verabreicht werden und das Bewusstsein unterdrücken, Schmerzen lindern und Amnesie hervorrufen, um chirurgische Eingriffe oder diagnostische Verfahren durchzuführen. Sie wirken auf das Zentralnervensystem und können die Muskelrelaxation erleichtern.
Autogenes Training ist eine Form der Selbsthypnose, die auf autosuggestive Methoden zurückgreift und darauf abzielt, durch wiederholte Übungen von Entspannungs- und Konzentrationsübungen einen Zustand tiefer Entspannung und seelischer Ausgeglichenheit zu erreichen.
Die tonische Immobilitätsreaktion ist ein kataleptiformer Zustand, der durch Muskelsteife, erhöhte Muskeltonus und verminderte Reaktion auf Schmerzreize bei einer Person gekennzeichnet ist, die sich bedroht fühlt oder unter Stress steht.
In der Medizin kann eine psychologische Theorie als ein systematisches und evidenzbasiertes Framework definiert werden, das Verhaltensweisen, Gedanken, Gefühle und Emotionen eines Individuums erklärt, indem es die zugrunde liegenden mentalen Prozesse und Strukturen untersucht und beschreibt.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Es ist nicht sinnvoll, eine medizinische Definition für "Griechische Antike" zu geben, da dieser Begriff üblicherweise die historische und kulturelle Periode in Griechenland zwischen dem 8. Jahrhundert v.Chr. und der Römischen Eroberung im 2. Jahrhundert n.Chr. bezeichnet und nicht direkt mit Medizin in Verbindung steht. Allerdings hatte die griechische Antike einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Medizin, insbesondere durch Hippokrates von Kos und Galenos von Pergamon.