Rezeptoren, Histamin-H3-
Histamin-H3-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die hauptsächlich im zentralen Nervensystem vorkommen und als autoreceptors oder heteroreceptors fungieren, um die Freisetzung von Neurotransmittern wie Histamin, Acetylcholin, Noradrenalin und Dopamin zu regulieren.
Rezeptoren, Histamin-H1-
Histamin-H1-Rezeptoren sind spezifische G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die an der Signalübertragung im Rahmen von entzündlichen und allergischen Reaktionen beteiligt sind und als Bindungsstelle für Histamin fungieren, wodurch eine Reihe physiologischer Wirkungen wie Juckreiz, Gefäßerweiterung und Bronchospasmus hervorgerufen werden.
Histamin
Histamin ist eine biogene Amine, die als Neurotransmitter und Gewebshormon an Entzündungsreaktionen, allergischen Reaktionen und der Regulation der Magen-Darm-Motilität beteiligt ist. Es wird hauptsächlich von Mastzellen und Basophilen freigesetzt und wirkt auf verschiedene Zellrezeptoren, um eine Vielzahl von physiologischen und pathophysiologischen Prozessen zu modulieren.
Rezeptoren, Histamin-H2-
Histamin-H2-Rezeptoren sind spezifische G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die hauptsächlich in der Magenschleimhaut vorkommen und auf Histamin reagieren, was zu einer Erhöhung der Säuresekretion führt.
Histamin-H1-Antagonisten
Histaminagonisten
Histaminagonisten sind Substanzen, die an Histaminrezeptoren binden und so deren Aktivierung vermitteln, wodurch sie entgegenwirken oder abschwächen können, die physiologischen Wirkungen von Histamin hervorzurufen, wie beispielsweise allergische Reaktionen oder die Regulation der Magensäuresekretion.
Histamin-H2-Antagonisten
Histamin-H2-Antagonisten sind eine Klasse von Medikamenten, die die Histamin-H2-Rezeptoren blockieren und dadurch die Säureproduktion im Magen reduzieren, wodurch sie bei der Behandlung von Magengeschwüren und gastroösophagealem Reflux eingesetzt werden.
Rezeptoren, Histamin-
Histamin-Rezeptoren sind spezifische Proteine auf der Zellmembran, die eine Bindungsstelle für Histamin darstellen und eine Signaltransduktion in Gang setzen, wenn Histamin an sie bindet, was zu verschiedenen physiologischen Reaktionen führt, wie z.B. lokale Entzündung, Juckreiz, Erweiterung von Blutgefäßen und Kontraktion von glatten Muskeln.
Histaminantagonisten
Histaminantagonisten, auch bekannt als Antihistamine, sind Medikamente, die die Wirkung von Histamin, einer Chemikalie, die der Körper als Reaktion auf eine allergische Reaktion freisetzt, blockieren oder reduzieren.
Histamine H3 Antagonists
Histamine H3 Antagonists are a class of pharmaceutical compounds that block the histamine H3 receptor, which is involved in regulating the release and synthesis of histamine in the body, and are used in the treatment of various neurological disorders such as narcolepsy, attention deficit hyperactivity disorder (ADHD), and schizophrenia.
Histamine Release
Histamine Release ist ein biologischer Prozess, bei dem Zellen, insbesondere Mastzellen und Basophile, Histamin als Reaktion auf verschiedene Stimuli wie Allergene, Medikamente oder körperlichen Stress freisetzen.
Methylhistamine
Methylhistamine ist ein Stoffwechselprodukt, das entsteht, wenn Histamin durch die Methylierung enzymatisch verändert wird und als Neurotransmitter und Gewebshormon mit Funktionen im zentralen Nervensystem sowie in der Entzündungsreaktion eine Rolle spielt.
Chlorpheniramin
Chlorpheniramin ist ein antihistaminisches Medikament der ersten Generation, das üblicherweise zur Linderung von Allergiesymptomen wie laufender Nase, Niesen, Juckreiz und Hautausschlägen eingesetzt wird. Es wirkt durch die Blockierung von Histamin-Rezeptoren im Körper, wodurch die Wirkung von Histamin, einem Chemikalienstoff, der während allergischer Reaktionen freigesetzt wird, gehemmt wird.
Dimaprit
Dimaprit ist ein synthetisches Peptid, das als Agonist an den H2-Rezeptor für Histamin bindet und somit eine mediatorentleerende Wirkung auf mastzellvermittelte Sofortreaktionen hat.
Cimetidin
Metiamid
Metiamid ist ein kompetitiver H2-Rezeptor-Antagonist, der zur Kategorie der Antiallergika und Antihistaminika gehört und hauptsächlich für die Behandlung von Magengeschwüren eingesetzt wird.
Thioharnstoff
Impromidin
Diphenhydramin
Famotidin
Famotidin ist ein H2-Rezeptorantagonist, der die Säureproduktion im Magen reduziert und häufig zur Behandlung von Magengeschwüren, Refluxösophagitis und anderen gastrointestinalen Erkrankungen eingesetzt wird.
Histamin-N-Methyltransferase
Histamin-N-Methyltransferase ist ein Enzym, das Histamin durch Methylierung in der menschlichen Biologie katalysiert und somit die Clearance von Histamin aus dem Körper fördert, wodurch seine Konzentration und biologische Aktivität reguliert werden. Diese Regulation ist entscheidend für das Gleichgewicht des Immunsystems und die Aufrechterhaltung der Homöostase im menschlichen Körper.
Histamin-Wirkstoffe
Ranitidin
Pyrilamin
Piperidine
Burimamid
Burimamid ist ein früher entwickelter Wirkstoff aus der Gruppe der Histamin-Rezeptor-Antagonisten, der spezifisch an den H1-Histaminrezeptor bindet und so eine histaminvermittelte Reaktion wie zum Beispiel allergische Symptome blockieren kann, jedoch wegen seiner geringen Wirksamkeit und kurzen Halbwertszeit klinisch nicht eingesetzt wird.
Meerschweinchen
Histidin-Decarboxylase
Histidin-Decarboxylase ist ein Enzym, das die chemische Reaktion katalysiert, bei der die Aminosäure Histidin in das biogene Amin Histamin umgewandelt wird, ein Neurotransmitter und Gewebshormon.
Histamin-H1-Antagonisten, nicht sedierende
Histamin-H1-Antagonisten, nicht sedierend, sind Arzneistoffe, die selektiv und kompetitiv an H1-Rezeptoren binden, um die Wirkungen von Histamin zu blockieren, ohne jedoch eine signifikante sedierende Nebenwirkung zu verursachen. Sie werden hauptsächlich in der Therapie von allergischen Erkrankungen eingesetzt.
Doxepin
Doxepin ist ein tricyclisches Antidepressivum, das zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und Schlafstörungen eingesetzt wird, indem es die Wiederaufnahme von Neurotransmittern wie Serotonin und Noradrenalin in die präsynaptischen Nervenzellenden hemmt.
Isothiuronium
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Tripelennamin
Radioligandenprobe
In der Medizin ist ein Radioligandentest ein diagnostisches Verfahren, bei dem kleine Mengen eines radioaktiv markierten Moleküls (Radioligand), das spezifisch an bestimmte Zellrezeptoren oder Proteine bindet, in den Körper eingebracht werden, um deren Funktion und Verteilung zu visualisieren und zu messen.
p-methoxy-N-methylphenylthylamid
Terfenadin
Triprolidin
Magensäure
Magensäure ist eine stark ätzende Flüssigkeit, die im Magen produziert wird und hauptsächlich aus Salzsäure besteht (Wasserstoff- und Chloridionen), die zur Beginn der Verdauung von Proteinen beiträgt und die bakterielle Zersetzung von Nahrungsmitteln verhindert. (Die Konzentration der Salzsäure im Magensaft ist jedoch geringer als in reinem Salzsäure, da sie mit anderen Substanzen verdünnt wird, wie Gastrin und Pepsinogen.)
Rezeptoren, G-Protein-gekoppelte
G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) sind membranständige Proteine, die an der peripheren und zentralen Signaltransduktion beteiligt sind, indem sie extrazelluläre Liganden binden und eine Änderung in ihrer Konformation verursachen, was zur Aktivierung von G-Proteinen führt, um intrazelluläre Signalkaskaden auszulösen.
Mastzellen
Mastzellen sind spezialisierte Gewebezellen des Immunsystems, die Granula enthalten, welche Histamin, Heparin und andere Mediatoren beinhalten, und bei allergischen Reaktionen oder durch Entzündungsprozesse aktiviert werden, um eine Freisetzung dieser Substanzen zu bewirken. Diese Freisetzung führt zu lokalen und systemischen Reaktionen wie Juckreiz, Rötungen und Schwellungen.
Imidazole
Hormonantagonisten
Ketotifen
Ketotifen ist ein antiallergisches und anti-asthmatisches Medikament, das als H1-Rezeptorantagonist und Mastzellstabilisator wirkt, um die Freisetzung von Histamin und anderen Mediatoren aus Mastzellen zu reduzieren.
Dibenzoxepine
Dibenzoxepine ist ein Heterocyclus, der aus zwei Benzolringen und einem siebengliedrigen Oxepanring besteht, und wird in der Medizin als Grundstruktur für die Synthese verschiedener pharmakologisch aktiver Substanzen verwendet, wie beispielsweise im Fall von Doxepin, einem tricyclischen Antidepressivum.
Neurokinin-1 Receptor Antagonists
Dopaminantagonisten
Ratten, Wistar-
Wistar Rats sind eine typische albinotische laboratory rat strain, which is widely used in scientific research due to their relatively large size and ease of handling. (Wistar Ratten sind eine typische albinotische Laborratte-Stamm, die weithin in der wissenschaftlichen Forschung aufgrund ihrer relativ großen Größe und einfachen Handhabung genutzt wird.)
Ratten, Sprague-Dawley-
Exzitatorische Aminosäureantagonisten
Betahistin
Pruritus
Pruritus ist ein medizinischer Begriff, der einen unangenehmen Juckreiz auf der Haut beschreibt, der durch verschiedene Ursachen wie Hauterkrankungen, systemische Erkrankungen oder psychogene Faktoren hervorgerufen werden kann.
Guanidine
Cetirizin
Cetirizin ist ein oral wirksamer, länger aktiver Antihistaminikum der zweiten Generation, das üblicherweise zur symptomatischen Behandlung von Allergien wie Heuschnupfen und Nesselsucht eingesetzt wird, indem es die Wirkung von Histamin im Körper blockiert.
Narkotikaantagonisten
Magenschleimhaut
Die Magenschleimhaut ist die innere Auskleidung des Magens, die ein gutes Beispiel für ein Pseudostratifiziertes Epithel darstellt und Gastrin-produzierende Zellen sowie Parietalzellen enthält, die Salzsäure produzieren. Diese Schleimhaut schützt den Magen vor der aggressiven Wirkung des eigenen Magensafts und ist an der Nahrungsaufspaltung beteiligt. Sie sondert zudem ein stark alkalisches Schleimsekret ab, um sich selbst vor der Magensäure zu schützen. Bei einer Magenschleimhautentzündung (Gastritis) wird diese Barriere geschädigt.
Binding, Competitive
'Competitive Binding' in Medicine refers to a type of interaction between two molecules (like a drug and its target protein) where the binding of one molecule (the competing molecule, often a drug) to its target prevents the binding of a second molecule (like an endogenous ligand) to the same target site, as they both compete for the same binding site and only one can occupy it at a time.
Muskulatur, glatte
Interleukin-1-Rezeptor-Antagonist-Protein
Das Interleukin-1-Rezeptor-Antagonist-Protein (IL-1Ra) ist ein natürlich vorkommendes Protein im menschlichen Körper, das als endogener Antagonist des proinflammatorischen Zytokins Interleukin-1 (IL-1) fungiert, indem es an den gleichen Rezeptor bindet, aber keine Signaltransduktion vermittelt, was entzündliche und immunregulatorische Prozesse moduliert.
Muscarinantagonisten
Muscarinantagonisten sind Medikamente oder Substanzen, die die Wirkung des Neurotransmitters Acetylcholin an muskarinischen Rezeptoren im parasympathischen Nervensystem blockieren, was zu einer Verringerung der Aktivität des parasympathischen Nervensystems führt.
Dibenzazepine
Dibenzazepines are a class of heterocyclic chemical compounds that consist of two benzene rings fused to a central azepine ring, and have been widely used in the development of various pharmaceutical drugs, particularly in the treatment of psychiatric disorders such as depression, anxiety, and schizophrenia.
Anaphylaxie
Anaphylaxie ist eine schwerwiegende, systemische, allergische Reaktion, die rasch nach Exposition gegenüber einem Allergen auftritt und durch die Freisetzung von Mediatoren wie Histamin aus aktivierten Mastzellen vermittelt wird, wodurch es zu Symptomen wie Hautausschlag, Atemnot, Urtikaria, Bronchospasmus und Blutdruckabfall kommen kann.
Drug Inverse Agonism
Nizatidin
Nizatidin ist ein H2-Rezeptor-Antagonist, der zur Behandlung von Magengeschwüren, Refluxösophagitis und Zollinger-Ellison-Syndrom eingesetzt wird, indem er die Säureproduktion im Magen reduziert.
Cyproheptadin
Astemizol
Astemizol ist ein zweites Generation Antihistaminikum, das überwiegend an H1-Rezeptoren bindet und als orale Tablette zur Behandlung von Symptomen allergischer Erkrankungen wie Rhinitis und Urtikaria eingesetzt wird, aber aufgrund des Risikos von QT-Verlängerung und Torsade de Pointes selten verschrieben wird.
Indole
Pyridine
GABA-Antagonisten
Muscle Contraction
Drug Interactions
Dimethinden
Dimenhydrinate ist ein Antihistaminikum, das durch die Kombination von 50% Diphenhydramin und 50% Dimenhydrinat als wirksame Komponente hergestellt wird und für die Behandlung von Reisekrankheit und Motion Sickness eingesetzt wird.
Purinergic P1 Receptor Antagonists
Cyclo-AMP
Basophile Leukozyten
Basophile Leukozyten sind ein Typ weißer Blutkörperchen, die bei einer Blutuntersuchung unter dem Mikroskop als Zellen mit großen, zweilappigen oder mehrfach segmentierten Kernen und stark basophilen Granula im Cytoplasma identifiziert werden, und spielen eine Rolle in der Immunabwehr und Entzündungsreaktionen durch die Freisetzung von Histamin und anderen Mediatoren.
Benzazepine
Piperazine
Piperazine ist ein synthetisches Medikament, das als Anthelmintikum (Wurmmittel) und als Smooth-Muskel-Relaxans verwendet wird, bestehend aus zwei viergliedrigen Ringen mit einer Amine-Gruppe an jedem Ende. Es wirkt, indem es die Würmer in ihrem Reifungsprozess stört und ihre Muskeln erschlaffen lässt, was zu ihrer Ausscheidung führt.
Magensaft
Magensaft ist eine gastrale Flüssigkeit, die hauptsächlich aus Salzsäure, Enzymen wie Pepsin und Gastrin sowie Schleim besteht, die im Magen durch die kombinierte Sekretion der Haupt-, Nebenzellen und Becherzellen produziert werden, um Nahrungsmittel zu verdauen und den pH-Wert aufrechtzuerhalten.
Pentagastrin
Pentagastrin ist ein künstlich hergestelltes Peptid, das verwendet wird, um die Freisetzung von Gastrin aus dem Magen zu imitieren und in der Medizin als diagnostisches Hilfsmittel bei der Magensäuresekretionstests eingesetzt wird.
Antiallergika
Antiallergika sind Medikamente, die allergische Reaktionen des Körpers durch Blockierung der Histamin-Rezeptoren oder Stabilisierung von Mastzellen reduzieren oder verhindern. Sie werden oft eingesetzt, um Symptome wie Juckreiz, Niesen und laufende Nase zu lindern, die mit Allergien einhergehen.
Zellen, kultivierte
Ileum
Das Ileum ist der distale Abschnitt des Dünndarms, der für die Resorption von Nährstoffen, Vitaminen und Wasser verantwortlich ist und sich durch seine charakteristischen dicken Falten (Plicae circulares) und fingerartigen Ausziehungen (Villi intestinales) auszeichnet.
Serotonin
Serotonin ist ein Neurotransmitter und Hormon, das im Gehirn und im ganzen Körper vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Appetit, Schlaf, Schmerzwahrnehmung und weiteren physiologischen Prozessen spielt. Seine Synthese erfolgt aus der Aminosäure Tryptophan durch zwei Enzyme, wobei das letzte Syntheseschritt die Bildung von Serotonin aus 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) katalysiert.
Nicotinantagonisten
Magen
Der Magen ist ein hohles, muskulöses Hohlorgan im oberen Gastrointestinaltrakt, das Nahrungsmasse aus der Speiseröhre aufnimmt, sie mit Verdauungsenzymen mischt und mechanisch zerkleinert, um die Aufnahme von Nährstoffen in den Körper zu erleichtern. Er spielt auch eine Rolle bei der Regulation des Sättigungsgefühls und der Immunabwehr. Die Magensekretion enthält Salzsäure, das die Proteinverdauung unterstützt und die bakterielle Überwucherung reduziert.
Pheniramin
Adenosine A2 Receptor Antagonists
Trachea
Die Trachea, auch Luftröhre genannt, ist ein membranöser Schlauch im Hals- und Brustbereich, der die Atemwege mit dem Bronchialsystem verbindet und durch cartilaginöse Ringe verstärkt wird, um den Luftweg offen zu halten. Sie ist für den Transport von Luft zwischen den Atemwegen und den Lungen zuständig.
Promethazin
Adrenergic alpha-1 Receptor Antagonists
Adrenergic alpha-1 receptor antagonists are a class of medications that block the activation of adrenergic alpha-1 receptors, which results in the relaxation of smooth muscle and decreased vasoconstriction, and are commonly used to treat conditions such as hypertension and benign prostatic hyperplasia.
Purinergic P2 Receptor Antagonists
Purinergic P2 receptor antagonists are a class of pharmaceutical compounds that block the activation of P2 receptors, which are proteins on the surface of cells that bind to purinergic signaling molecules such as ATP and ADP, thereby inhibiting downstream signaling pathways and potential therapeutic effects in various disease states.
Liganden
In der Biochemie und Pharmakologie versteht man unter einem Liganden eine Molekülart, die an einen Rezeptor bindet, um dessen Konformation zu ändern und so eine biologische Reaktion auszulösen oder zu modulieren.
Substanz P
Substanz P ist ein Neuropeptid, das im Nervensystem vorkommt und als Neurotransmitter oder Neuromodulator fungiert, welches beteiligt ist an Schmerzwahrnehmung, Entzündungsprozessen und weiteren physiologischen Prozessen wie Erbrechen, Niesen und Juckreiz.
Gastrine
Gastrin ist ein Hormon, das im Magen produziert wird und die Freisetzung von Salzsäure durch die Bauchspeicheldrüse stimuliert sowie die Magenmotilität beeinflusst.
Time Factors
Methacholinverbindungen
Bradykinin
Bradykinin ist eine neuropeptidähnliche Substanz, die als potentes Vasodilatator- und Schmerzmittel wirkt, durch Proteolyse aus dem globulären Kininogen freigesetzt wird und Teil des Kallikrein-Kininsystems ist. Es spielt eine Rolle in der Entzündungsreaktion und trägt zur Erweiterung von Blutgefäßen, Erhöhung ihrer Permeabilität und Schmerzwahrnehmung bei.
Phenoxypropanolamine
Serotonin 5-HT3 Receptor Antagonists
Serotonin 5-HT3 Receptor Antagonists are a class of drugs that block the serotonin 5-HT3 receptors, which are found in the gastrointestinal tract and the brain, and are used to treat various conditions such as chemotherapy-induced nausea and vomiting, irritable bowel syndrome, and postoperative nausea and vomiting.
Leukotrien-Antagonisten
Hamster
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Hamster', da Hamsters normale Haustiere sind und nicht als menschliche Krankheiten oder Zustände klassifiziert werden. Im Kontext der Tiermedizin bezieht sich 'Hamster' auf eine Gattung von kleinen, nagenden Säugetieren, die häufig als Haustiere gehalten werden und die für Besitzer, die ihre Haustiere richtig pflegen und medizinisch versorgen, normalerweise keine direkte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen.
Serotonin 5-HT2 Receptor Antagonists
Serotonin 5-HT2 Receptor Antagonists are a class of pharmaceutical compounds that block the activation of Serotonin 5-HT2 receptors, which results in various therapeutic effects such as antipsychotic, analgesic, and vasodilatory actions.
Niesen
Ein Niesen ist ein plötzliches, reflexartiges Ausatmen durch die Nase, das durch Reize wie Staub, Pollen oder Haare in der Nase ausgelöst wird und dazu dient, diese Reize zu beseitigen. (medizinische Fachsprache: Stimulus-induzierter exspiratorischer Reflex)
Rezeptoren, Serotonin-
Serotonin-Rezeptoren sind spezifische Proteine in Zellmembranen, die selektiv an Serotonin, eine neurotransmitter und hormonähnliche Substanz, binden und so verschiedene physiologische Funktionen wie Stimmungsregulation, Appetitkontrolle und Schmerzwahrnehmung beeinflussen.
CHO-Zellen
CHO-Zellen, ausgeschrieben als Chinese Hamster Ovary Zellen, sind eine Zelllinie, die durch das wiederholte Zellteilen von Ovarialzellen des chinesischen Hamsters gewonnen wurde und in der biologischen sowie medizinischen Forschung häufig zur Proteinproduktion und Genexpression eingesetzt wird.
Butyrophenone
Hunde
Es ist nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Hunde' anzugeben, da Hunde als Haustiere oder tierische Begleiter und nicht als medizinische Begriffe gelten. Im Zusammenhang mit Medizin werden Hunde manchmal in der Forschung eingesetzt, um Krankheiten zu verstehen und Behandlungen zu entwickeln, aber 'Hund' ist an sich kein medizinischer Begriff.
Hypothalamic Area, Lateral
Die laterale Hypothalamische Region ist ein Bereich im Gehirn, der für verschiedene zentrale neuroendokrine Funktionen wie Hunger und Durst, Körpertemperaturregulation und Sexualverhalten verantwortlich ist. Er umfasst unter anderem den lateralen Hypothalamus und die Tuberomammillary Nuclei. Störungen in dieser Region können zu verschiedenen neurologischen und endokrinen Erkrankungen führen.
Atropine
Norepinephrin
Injections, Intraventricular
"Intraventricular Injections" refer to the medical procedure of administering medications or other substances directly into the cerebral ventricles of the brain through a needle, typically performed in the treatment of conditions such as brain tumors or meningitis to ensure effective distribution of drugs within the central nervous system.
Adenosine A1 Receptor Antagonists
Adenosine A1 Receptor Antagonists are pharmaceutical agents that block the activation of Adenosine A1 receptors, which results in a variety of effects including increased heart rate, increased alertness, and bronchodilation. These antagonists are used in the treatment of various conditions such as bradycardia, heart blocks, and asthma.
Pyrrolidine
Stimulation, Chemical
Chemical stimulation refers to the process of activating or enhancing physiological or psychological responses in the body through the use of chemical substances, which interact with specific receptors or target sites in cells, tissues, or organs, leading to altered biochemical and electrical signaling pathways.
Calciumkanalblocker
Calciumkanalblocker sind eine Klasse von Medikamenten, die die Kalziumionen-Eintrittsportale in Zellmembranen blockieren, wodurch sie die Einstromrate von Calcium-Ionen in Muskelzellen (einschließlich Herzmuskel und glatte Muskulatur) sowie Nervenzellen verringern und somit verschiedene kardiovaskuläre Erkrankungen behandeln oder vorbeugen können.
Hirn
Angiotensin Receptor Antagonists
Signal Transduction
Verhalten, tierisches
Tierisches Verhalten bezieht sich auf die zielgerichteten Aktivitäten und Reaktionen von Tieren auf innere und äußere Reize, die oft durch Instinkte, Lernen oder kognitive Prozesse gesteuert werden und spezifische Funktionen wie Nahrungsbeschaffung, Fortpflanzung, Kommunikation und Überleben erfüllen.
Carbachol
Carbachol ist ein parasympathomimetisches Agens, das als Cholinesterase-Hemmer und direktes Acetylcholin-Rezeptor-Agonist wirkt, kardiovaskuläre, respiratorische und gastrointestinale Effekte hervorruft und in der Augenheilkunde zur Erweiterung des Kammerwinkels und zur Senkung des Augeninnendrucks eingesetzt wird.
Adrenerge Alpha-Antagonisten
Aminopyridine
Aminopyridine sind eine Gruppe organischer Verbindungen, die sich chemisch durch ein Pyridinring-Gerüst mit einer Aminogruppe (-NH2) auszeichnen und in der Medizin als Stimulanzien des Nervensystems sowie zur Behandlung von Multipler Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen eingesetzt werden können.
Belegzellen, Magen
Belegzellen, auch bekannt als Parietalzellen, sind spezialisierte Zellen im Magen, die stark sauer werden und den Inhalt des Magens durch die Sekretion von Salzsäure (HCl) verätzen, was zur Denaturierung von Proteinen und der Abtötung von Mikroorganismen beiträgt.
Capsaicin
Benztropine
Benztropine ist ein anticholinergisches und antihistaminisches Medikament, das üblicherweise zur Behandlung der Parkinson-Krankheit eingesetzt wird, um motorische Symptome wie Rigidität, Tremor und Hypokinesie zu lindern, sowie zur Behandlung von extrapyramidalem Syndrom (EPS), das als Nebenwirkung von Antipsychotika auftreten kann.
Ratten, Inzuchtstamm-
Bronchien
Die Bronchien sind atmungsaktive, hohle Röhren in der Lunge, die von der Luftröhre abzweigen und das Einatmen von Luft erleichtern, indem sie sich verzweigen und verästeln, um schließlich in kleinste Lungenbläschen, die Alveolen, münden.
Adrenergic alpha-2 Receptor Antagonists
Enterochromaffine Zellen
Enterochromaffine Zellen sind spezialisierte neuroendokrine Zellen im Verdauungstrakt, die verschiedene Neuropeptide und Biogenamine synthetisieren und sekretieren, wie Serotonin, Histamin und Chromogranin A, die eine Rolle in der Regulation von Motilität, Sekretion und Gefäßpermeabilität des Darms spielen.
Calcium
Calcium ist ein essentielles Mineral, das für die Aufrechterhaltung normaler Knochen und Zähne, Muskelkontraktionen, Nervenimpulsübertragungen und Blutgerinnung unerlässlich ist. Es ist das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biochemischen Prozessen.
Adrenerge Antagonisten
Adrenerge Antagonisten, auch bekannt als Beta-Blocker oder Alpha-Blocker, sind Medikamente, die die Wirkung der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin am Herzen, an den Blutgefäßen und in anderen Organen blockieren, um so Symptome wie beschleunigten Puls, Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen zu behandeln.
Capillary Permeability
GABA-A Receptor Antagonists
Acetylcholin
Elektrische Stimulation
Elektrische Stimulation ist ein Verfahren in der Medizin, bei dem Stromimpulse eingesetzt werden, um spezifische Nerven oder Muskeln gezielt zu aktivieren, zu hemmen oder die Durchblutung zu fördern, mit dem Ziel, Schmerzen zu lindern, Funktionen wiederherzustellen oder physiologische Prozesse zu beeinflussen.
Toluen-2,4-Diisocyanat
Toluol-2,4-Diisocyanat ist ein hochreaktives, aromatisches Diisocyanat, das als wichtiges Vorläufermolekül in der Polyurethanchemie zur Herstellung von Kunststoffen und Harzen eingesetzt wird. Es ist bekannt für seine hohe Toxizität und kann Atemwegserkrankungen sowie Haut- und Schleimhautreizungen verursachen, weshalb bei der Handhabung entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu beachten sind.
Inositolphosphate
Neuronen
Bronchien-Provokationsprüfungen
Bronchien-Provokationsprüfungen sind medizinische Tests, bei denen die Atemwege eines Patienten mit zunehmenden Dosen bestimmter Reizstoffe konfrontiert werden, um die Reaktion der Bronchien und die Schwere von Atemwegsreaktionen zu messen und zu diagnostizieren.
Adenosin
Indometacin
Indometacin ist ein nicht-selektiver COX-Hemmer, der als nicht-steroidales Antirheumatikum (NSAR) eingesetzt wird, um Entzündungen und Schmerzen zu lindern sowie Fieber zu senken, jedoch aufgrund seines potenziell höheren Risikos für gastrointestinale Nebenwirkungen und anderen Komplikationen heute seltener verschrieben wird als in der Vergangenheit.
Zellinie
RNA, Messenger-
Kinetics
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Immunglobulin E
Immunglobulin E (IgE) ist ein Antikörper, der eine wichtige Rolle in der Immunabwehr gegen Parasiten spielt und an allergischen Reaktionen beteiligt ist, indem er die Aktivierung von Mastzellen und Basophilen vermittelt.
Bethanecholverbindungen
Bethanechol-Verbindungen sind parasympathomimetische Agentien, die als Cholin-Ester wirken und die Acetylcholinrezeptoren an den postganglionären sympathischen und parasympathischen Neuronen des vegetativen Nervensystems aktivieren, was zu einer Stimulation der glatten Muskulatur führt, einschließlich der Blase und des Gastrointestinaltrakts.
Vas deferens
Der Vas deferens ist ein muskulöses Rohr, das vom Nebenhoden zum Samenleiter verläuft und die reife Samenzelle während des männlichen Ejakulationsprozesses transportiert. Er ist Teil des männlichen Fortpflanzungssystems. Diese Definition betont seine anatomische Struktur, Funktion und Verbindungen im Körper.
Dinatriumcromoglicinat
Dinatriumcromoglicat ist ein Medikament, das als Mastzellstabilisator wirkt und zur Vorbeugung von Asthmaanfällen eingesetzt wird, indem es die Freisetzung von Entzündungsmediatoren aus Mastzellen verhindert.
Rezeptoren, Arzneimittel-
Medizinisch gesehen sind Rezeptoren Arzneimittel die spezifischen Proteinempfänger auf der Zellmembran oder im Zytoplasma, die eine bestimmte chemische Struktur von Arzneistoffen erkennen und eine biochemische Signaltransduktionskaskade einleiten, was letztendlich zur gewünschten pharmakologischen Wirkung führt.
Cerebral Cortex
Der Cerebral Cortex, auch als Großhirnrinde bekannt, ist die äußerste Schicht des Telencephalon im Gehirn und besteht aus gesägtem Grau, die für höhere kognitive Funktionen wie Sprache, Gedächtnis, Bewusstsein und Wahrnehmung verantwortlich ist. Er spielt auch eine wichtige Rolle bei der Motorik und sensorischen Integration.
Benzimidazole
Kaninchen
Es gibt keine medizinische Definition für "Kaninchen," da Kaninchen Tiere sind, die üblicherweise nicht mit menschlicher Medizin in Verbindung stehen, es sei denn, es gibt spezifische Kontexte wie Zoonosen oder tiergestützte Therapien.
Structure-Activity Relationship
Edema
Krankheitsmodelle, Tier
Thiazole
Rezeptoren, Endothelin-
Endothelin-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die hauptsächlich auf der Zellmembran vaskulärer Endothelzellen exprimiert werden und eine wichtige Rolle bei der Regulation des Gefäßwiderstands und der Blutflusshomöostase spielen, indem sie auf endogene vasokonstriktive Peptide der Endothelin-Familie reagieren.
Mäuse, Knockout-
Rezeptoren, N-Methyl-D-Aspartat-
N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptoren (NMDA-Rezeptoren) sind ligandengesteuerte Ionenkanal-Rezeptoren, die primär im zentralen Nervensystem vorkommen und eine wichtige Rolle bei synaptischer Plastizität, Lernen und Gedächtnis spielen, aber auch an der Schmerwahrnehmung beteiligt sind. Sie werden aktiviert durch den Neurotransmitter Glutamat und das synthetische Aminosäurederivat N-Methyl-D-Aspartat, was zu einer Erhöhung des Calcium-Ionenflusses in die postsynaptische Zelle führt.
Adrenergic beta-2 Receptor Antagonists
Dizocilpinmaleat
Mäuse, Inzuchtstamm ICR-
Motorische Aktivität
Motorische Aktivität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, Bewegungen durch die Aktivierung des Muskel-Skelett-Systems unter Kontrolle des Nervensystems auszuführen, was zu verschiedenen Funktionen wie Laufen, Greifen oder Schlucken führt. Diese Aktivität kann willkürlich oder unwillkürlich sein und ist ein grundlegender Aspekt der menschlichen Fähigkeit, mit der Umgebung zu interagieren.
Hypersensitivität
Bronchienkonstriktion
Bronchienkonstriktion bezieht sich auf die Verengung der Atemwege (Bronchien) durch Muskelverkrampfung oder Schwellung der Schleimhaut, was zu erschwertem Atmen führt und ein häufiges Symptom bei Atemwegserkrankungen wie Asthma ist.
Scopolamine Hydrobromide
Enzyminhibitoren
Serotonin 5-HT1 Receptor Antagonists
Serotonin 5-HT1 Receptor Antagonists are a class of pharmaceutical compounds that block the activation of serotonin 5-HT1 receptors, which are involved in various physiological functions such as neurotransmission, vasoconstriction and modulation of pain perception.
Katalepsie
Drug Synergism
Isoproterenol
Depression, Chemical
A chemical depression is a type of mood disorder that is believed to be caused by an imbalance or dysfunction in the neurotransmitters and chemicals in the brain, such as serotonin, dopamine, and norepinephrine, which regulate mood and emotion.
Tritium
Haut
Die Haut ist das größte menschliche Organ, das als kontinuierliche Barriere zwischen dem inneren und äußeren Milieu fungiert, Schutz vor Umwelteinflüssen bietet, die Temperaturregulation ermöglicht, Schmerz- und Berührungsreize vermittelt sowie wichtige Funktionen in Immunabwehr und Vitamin D Synthese erfüllt. (Quelle: [1])
Stereoisomerism
Stereoisomerismus ist ein Phänomen in der Chemie, bei dem Moleküle mit der gleichen Summenformel und Art der Bindungen, aber unterschiedlicher räumlicher Anordnung ihrer Atome vorliegen, was zu verschiedenen Eigenschaften und biologischen Aktivitäten führen kann. In der Medizin kann dies von Bedeutung sein, wenn zwei Stereoisomere eines Moleküls unterschiedliche Wirkungen auf den Körper haben oder wenn ein Isomer besser verträglich ist als das andere.
Sulfonamide
Blood Pressure
Molekülsequenzdaten
Maprotilin
Oxymetazolin
Oxymetazolin ist ein alpha-adrenerger Agonist, der häufig in der Otolaryngologie (HNO-Heilkunde) und Dermatologie als vasokonstriktiver Wirkstoff in Arzneimitteln wie Nasensprays, Ohrentropfen und Hautsalben zur symptomatischen Behandlung von Rhinitis, Otitis media und Hautekzemen eingesetzt wird. (Bitte beachten Sie, dass diese Definition für einen medizinischen Laien formuliert ist.)
Prostaglandinantagonisten
Geschichte
In der Medizin, bezieht sich die 'Anamnese' auf die systematische Erhebung und Dokumentation der aktuellen und früheren Beschwerden, Krankheiten, Verletzungen, Operationen, Familienanamnese, Sozial- und Umweltfaktoren und Lebensstil eines Patienten, um die notwendigen Informationen für eine genaue Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von zukünftigen Erkrankungen zu erhalten.
Colforsin
Colforsin ist ein Medikament, das als Dilatator der glatten Muskulatur der Bronchien und Koronargefäße wirkt, indem es die Adenylatcyclase aktiviert und so die Kontraktilität der Herzmuskelzellen erhöht.
Nasenschleimhaut
Die Nasenschleimhaut ist die Schleimhaut, die die Innenseite der Nase auskleidet und durch ihre Feuchtigkeit und das darin produzierte Sekret zur Befeuchtung und Reinigung der eingeatmeten Luft beiträgt. Sie enthält auch Immunzellen, die eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern spielen. Diese Schleimhaut ist Teil des Atmungs- und Immunsystems. (295 Zeichen)
Adenosine A3 Receptor Antagonists
Adenosine A3 Receptor Antagonists are pharmaceutical substances that block the activation of Adenosine A3 receptors, which play a role in various physiological processes including anti-inflammatory and pain modulation effects. These antagonists are being studied for their potential therapeutic use in various medical conditions such as cancer, inflammation, and cardiovascular diseases.
Biphenylverbindungen
Adenylatcyclase
Die Adenylylcyclase ist ein Enzym, das bei der Signaltransduktion in Zellen aktiv wird und aus ATP die secondary messenger Verbindung cAMP (zyklisches Adenosinmonophosphat) produziert, was wiederum eine Kaskade von biochemischen Reaktionen initiiert, die letztlich zu einer Anpassung der Zellfunktion führt.
Rhinitis, allergische, perenniale
Allergische Perennialrhinitis ist eine durch das ganze Jahr andauernde Entzündung der Nasenschleimhaut, verursacht durch eine Überempfindlichkeit gegen ganzjährig vorhandene Allergene wie Hausstaubmilben oder Tierhaare.
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Autoradiographie
Estrogen Antagonists
Cricetulus
'Cricetulus' ist ein Genus der Wüstenrennmäuse, einer Gattung kleiner, nagender Säugetiere aus der Familie der Cricetidae, die in Asien verbreitet sind und sich durch ihr Verhalten, ihre Ernährungsgewohnheiten und ihre anatomischen Merkmale auszeichnen. Diese Tiere haben eine wichtige Rolle in der biomedizinischen Forschung gespielt, vor allem aufgrund ihrer genetischen Ähnlichkeit mit dem Menschen und ihrer Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten.
Azepine
Xanthines
Administration, Oral
"Oral Administration" ist ein medizinischer Begriff, der die Einnahme von Medikamenten oder anderen therapeutischen Substanzen durch den Mund bezeichnet, bei der sie meistens von der Zunge oder den Schleimhäuten im Mund aufgenommen und durch den Verdauungstrakt in den Blutkreislauf aufgenommen werden.
Triazole
Pyrazole
Pyrazole is a heterocyclic aromatic organic compound with the formula C4H4N2, consisting of a five-membered ring containing two nitrogen atoms at adjacent positions. It does not have direct medical relevance, but certain pyrazole derivatives exhibit various pharmacological activities and are used in drugs for treating conditions such as inflammation, pain, and cancer.
Benzofurans
Doppelblindmethode
Die Doppelblindmethode ist ein Verfahren in klinischen Studien, bei dem weder die Untersucher noch die Probanden wissen, welche Probanden die zu testende Intervention und welche die Kontrollintervention erhalten, um mögliche Voreingenommenheit oder Verzerrung bei der Beurteilung der Ergebnisse zu minimieren.