'Genetische Phänomene' sind beobachtbare oder messbare Erscheinungen, die durch genetische Faktoren wie Gene, Chromosomen und Mutationen beeinflusst werden und zur Variation von Merkmalen und Eigenschaften zwischen Individuen führen können.

Die Haut und Hautanhangsgebilde sind das größte Organ des menschlichen Körpers, das aus der Epidermis, Dermis und Subkutis besteht sowie Haare, Nägel, Schweiß- und Talgdrüsen umfasst, die alle gemeinsam eine Barriere gegenüber der äußeren Umwelt bilden, Schutz vor Infektionen bieten, Körperregulation durch Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich gewährleisten und zudem wichtige sensorische Funktionen übernehmen.

Die Verdauungssystemphysiologie bezieht sich auf das Studium der normalen Funktionsweise der verschiedenen Organe und Prozesse, die beteiligt sind an der Aufnahme, dem Transport, der Verstoffwechslung und der Ausscheidung von Nährstoffen und anderen Substanzen, die durch den Verdauungsprozess aufgenommen werden.

Die Nervensystemsphysiologie befasst sich mit der normalen Funktionsweise der Strukturen und Prozesse des Nervensystems, einschließlich der Erregungsleitung, Informationsverarbeitung und -übertragung, motorischer Kontrolle und sensorischer Integration, die zur Koordination und Regulation der Körperfunktionen beitragen.

Zahnphysiologie ist ein Teilgebiet der Physiologie, das sich mit den Funktionen und Reaktionen der Zahnbestandteile wie Zahnschmelz, Dentin und Zement sowie des Zahnhalteapparats auf physiologische Reize und Einflüsse befasst.

Physiologie bezieht sich auf das Studium der normalen Funktionen von Lebewesen und ihren Teilen, einschließlich des Verdauungssystems, das die Nahrungsaufnahme, -verdauung, -Resorption und -Ausscheidung umfasst; Stomatologie ist ein Zweig der Medizin, der sich mit dem menschlichen Mund- und Kieferbereich befasst, einschließlich Zähnen und Zahnfleisch; und Dermatologie ist die Spezialität, die sich mit Erkrankungen der Haut und des Weichgewebes befasst.

Reproductive and Urinary Physiology refers to the study of the functions, processes, and systems related to human reproduction, including the male and female reproductive organs, fertility, pregnancy, childbirth, and hormonal regulation; as well as the urinary system, which involves the kidneys, ureters, bladder, and urethra, and their roles in maintaining fluid balance, waste elimination, and immune function.

* Physiologie: ist das Studium der normalen Funktionen des menschlichen Körpers und der verschiedenen biochemischen und physikalischen Mechanismen, die den Lebensprozessen zugrunde liegen.

Die Kreislauf- und Atmungsphysiologie befasst sich mit den komplexen, gegenseitig verknüpften Prozessen der Blutversorgung (einschließlich Herz-Kreislauf-System) und der Gasaustauschvorgänge (Atmung) in lebenden Organismen, die für eine effiziente Sauerstoffversorgung von Geweben und Kohlenstoffdioxidentsorgung sorgen, um so ein optimales Funktionieren der Zellen und Organe zu ermöglichen.

In der Medizin sind 'Federn' kleine, filamentöse Haare auf der Haut, die vor allem am Kopf (Körperbehaarung) und im Gesichtsbereich (Augenbrauen, Wimpern) vorkommen. Sie dienen hauptsächlich dem Schutz vor Fremdkörpern, Austrocknung und haben zudem eine sensorische Funktion. In diesem Kontext wird der Begriff nicht mit Vogelfedern verwechselt werden.

Odontogenesis ist der Prozess der Entwicklung und Formation von Zähnen, bei dem aus dentalen Epithelzellen und mesenchymalen Geweben strukturelle und funktionelle Zahnelemente wie Zahnkrone, Zahnwurzel und Zement gebildet werden. Dieser Prozess umfasst embryonale Stadien wie das Bud-Stadium, Kap-Stadium und Schlauchart-Stadium sowie nachfolgende biomineralische Vorgänge für die Bildung der Hartgewebe Dentin, Zahnschmelz und Wurzelzement.

'Sports Nutritional Physiological Phenomena' refer to the scientific study of how the nutrients derived from food and fluids interact with the human body during exercise, including the effects on physiological processes such as energy metabolism, muscle function, temperature regulation, and cardiovascular response.

In der Medizin sind Fossilien die erhaltenen Überreste oder Spuren von Lebewesen aus vergangenen Erdzeitaltern, die aufgrund einzigartiger Umstände wie Mineralisation oder Petrifikation über geologische Zeiträume hinweg ihre ursprüngliche Form bewahrt haben und für paläopathologische Untersuchungen genutzt werden können, um Informationen über evolutionäre Entwicklungen, Krankheiten und Lebensweisen ausgestorbener Spezies zu gewinnen.