Gastritis ist eine Entzündung der Magenschleimhaut, die durch verschiedene Faktoren wie bakterielle Infektionen, Medikamente, Alkoholmissbrauch oder Stress verursacht werden kann und Symptome wie Magenbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit hervorrufen kann. (Quelle: [Mayo Clinic](https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/gastritis/symptoms-causes/syc-20355978))
Atrophische Gastritis ist eine chronische Entzündung der Magenschleimhaut, die zu einer Abflachung und Atrophie der Drüsen führt, was wiederum die Produktion von Magensäure und anderen Verdauungsenzymen beeinträchtigt und das Risiko für Magenkrebs erhöhen kann.
'Helicobacter pylori' ist ein gramnegatives, spiralförmiges Bakterium, das häufig den Magen von Menschen besiedelt und als Hauptursache für Gastritis, Geschwüre und Magenkrebs im Zusammenhang mit Entzündungen angesehen wird.
Die Magenschleimhaut ist die innere Auskleidung des Magens, die ein gutes Beispiel für ein Pseudostratifiziertes Epithel darstellt und Gastrin-produzierende Zellen sowie Parietalzellen enthält, die Salzsäure produzieren. Diese Schleimhaut schützt den Magen vor der aggressiven Wirkung des eigenen Magensafts und ist an der Nahrungsaufspaltung beteiligt. Sie sondert zudem ein stark alkalisches Schleimsekret ab, um sich selbst vor der Magensäure zu schützen. Bei einer Magenschleimhautentzündung (Gastritis) wird diese Barriere geschädigt.
Helicobacterinfektionen sind Infektionen des Magen-Darm-Trakts, verursacht durch Bakterien der Gattung Helicobacter, mit Helicobacter pylori als häufigster Auslöser, die eine Vielzahl von gastrointestinalen Erkrankungen wie Gastritis, Ulkuskrankheit und Magenkarzinom hervorrufen können.
Das Antrum pyloricum ist der abschließende, dilatierte Teil des Magens vor der Pylorus-Öffnung, welcher den Übergang zwischen Magen und Duodenum bildet und durch seine muskuläre Wand die Nahrung in kontrollierten Portionen in den Dünndarm abgeben soll.
Hypertrophische Gastritis ist ein Zustand, der durch eine verdickte Magenwand aufgrund einer übermäßigen Vermehrung der Belegzellen (Parietalzellen und Hauptzellen) im Magen gekennzeichnet ist, was zu einer verminderten Magensäureproduktion führen kann. Diese Erkrankung wird auch als "Menetrier-Krankheit" bezeichnet und ist oft mit proteinerosiver Gastritis und einem erhöhten Risiko für Magenkrebs assoziiert.
Metaplasie ist ein pathologischer Prozess, bei dem eine reife Zelle eines Gewebetyps durch einen anderen Zelltyp ersetzt wird, der normalerweise nicht in dieser Lokalisation vorkommt, als Reaktion auf chronische Reizung oder Entzündung.
Der Magen ist ein hohles, muskulöses Hohlorgan im oberen Gastrointestinaltrakt, das Nahrungsmasse aus der Speiseröhre aufnimmt, sie mit Verdauungsenzymen mischt und mechanisch zerkleinert, um die Aufnahme von Nährstoffen in den Körper zu erleichtern. Er spielt auch eine Rolle bei der Regulation des Sättigungsgefühls und der Immunabwehr. Die Magensekretion enthält Salzsäure, das die Proteinverdauung unterstützt und die bakterielle Überwucherung reduziert.
Die Gastroskopie ist ein endoskopisches Verfahren, bei dem das Mageninnere und der oberste Teil des Dünndarms (Duodenum) mithilfe eines flexiblen, schlauchförmigen Instruments, einem Gastroskop, untersucht werden.
Pepsinogen A ist ein Proenzym, das in den Chief-Zellen des Magenepithels produziert wird und durch proteolytische Spaltung in Pepsin umgewandelt wird, ein Enzym, das die Denaturierung und Zersetzung von Proteinen im Magen unterstützt.
Magentumoren sind bösartige oder gutartige Geschwülste, die aus den Zellen der Magenwand entstehen und unterschiedliche Ausmaße und Aggressivität aufweisen können, oft verbunden mit unspezifischen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit, im fortgeschrittenen Stadium metastasieren sie häufig in andere Organe.
Achlorhydrie ist eine Zustand, bei dem der Magen keine oder nur unzureichende Mengen an Salzsäure produziert, was zu einer gestörten Verdauung und erhöhtem Risiko für Infektionen führen kann.
Gallenreflux, auch bekannt als Choledochusreflux, ist die Rückflussbewegung von Gallenflüssigkeit aus der Gallenblase oder dem Gallengang (Ductus choledochus) in den Zwölffingerdarm (Duodenum).
Ein Magengeschwür ist ein krankhafter Defekt der Magenschleimhaut, gekennzeichnet durch eitrige oder nekrotische Läsionen, die durch eine übermäßige Wirkung von Magensäure auf die Magenwand entstehen, häufig verursacht durch Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori. (Quelle: [Thieme, Flexikon])
Gastrin ist ein Hormon, das im Magen produziert wird und die Freisetzung von Salzsäure durch die Bauchspeicheldrüse stimuliert sowie die Magenmotilität beeinflusst.
Ein Ulcus pepticum ist ein Geschwür in der Schleimhaut des Magens oder Zwölffingerdarms, verursacht durch eine übermäßige Säureproduktion und Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori. (Medizinische Fachsprache)
Pepsinogen C ist ein Proenzym, das in der Magenschleimhaut vorkommt und durch proteolytische Spaltung in sein aktives Enzym Pepsin umgewandelt wird, welches bei der Proteinverdauung im menschlichen Körper eine wichtige Rolle spielt. Es ist spezifischer für die Analyse der Magenfunktion und zur Diagnose von Magenerkrankungen wie Gastritis und Magenkrebs relevant.
Magenkrankheiten sind eine breite Palette von Erkrankungen, die den Magen betreffen und verschiedene Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl, Schmerzen oder Brennen in der Magengegend, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Blutarmut verursachen können.
Ein Zwölffingerdarmgeschwür, auch bekannt als Duodenalulkus, ist ein krankhafter Gewebesabbau mit einer Durchmessergröße von mehr als 5 Millimetern, der durch eine lokale Entzündung in der Schleimhaut des Zwölffingerdarms verursacht wird, meist aufgrund einer Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori.
'Helicobacter felis' ist ein gramnegatives, spiral- oder s-förmiges Bakterium, das im Magen von Katzen vorkommt und mit Magengeschwüren und Magenkrebs bei dieser Spezies assoziiert ist.
'Helicobacter heilmannii', auch als 'Helicobacter suis' oder 'Gastric Campylobacter' bekannt, ist ein gramnegatives, spiralförmiges Bakterium, das im Magen von verschiedenen Tieren und selten beim Menschen vorkommt und mit Gastritis und Geschwüren assoziiert werden kann.
Belegzellen, auch bekannt als Parietalzellen, sind spezialisierte Zellen im Magen, die stark sauer werden und den Inhalt des Magens durch die Sekretion von Salzsäure (HCl) verätzen, was zur Denaturierung von Proteinen und der Abtötung von Mikroorganismen beiträgt.
Eine chronische Erkrankung ist eine langanhaltende oder wiederkehrende Gesundheitsstörung, die über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten besteht und häufig nicht vollständig geheilt werden kann, obwohl ihre Symptome durch Therapie oft gelindert oder kontrolliert werden können.
Duodenitis ist eine Entzündung der Schleimhaut des Zwölffingerdarms (Duodenum), die durch verschiedene Faktoren wie bakterielle Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder Reizstoffe ausgelöst werden kann. Symptome können unter anderem Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sein.
Perniziöse Anämie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Magenschleimhaut nicht in der Lage ist, Intrinsic Factor zu produzieren, was zu Vitamin B12-Malabsorption und schließlich zur Entwicklung einer makrozytären, megaloblastären Anämie führt.
Dyspepsie ist ein Sammelbegriff für unangenehme, schmerzhafte oder behindernde Magen-Darm-Symptome wie Völlegefühl, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Blähungen und Schmerzen im Oberbauch nach der Nahrungsaufnahme, die nicht auf eine organische Erkrankung zurückzuführen sind. (Quelle: [1])
'Helicobacter' ist ein Genus gramnegativer Bakterien, die gekrümmte oder spiralige Formen haben und häufig im Magen-Darm-Trakt von Wirbeltieren, einschließlich des Menschen, vorkommen, insbesondere für den Magen pathogen sind, wo sie Geschwüre und andere Erkrankungen verursachen können.
Eine Biopsie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Gewebe oder Zellen aus Ihrem Körper entnommen werden, um sie zu untersuchen und festzustellen, ob sie Anzeichen von Krankheiten oder Störungen aufweisen, insbesondere Krebs.
Urease ist ein Enzym, das die Hydrolyse von Urea zu Ammoniak und Kohlendioxid katalysiert und hauptsächlich in Bakterien, Pflanzen und manchen Tieren vorkommt.
Pepsinogene sind Zymogene, die in der Magenschleimhaut produziert werden und durch proteolytische Spaltung das aktive Enzym Pepsin freisetzen, welches bei der Proteinverdauung eine wichtige Rolle spielt.
Das Postgastrektomiesyndrom bezeichnet eine Reihe von Symptomen, die nach einer Magenentfernung (Gastrektomie) auftreten können, wie beispielsweise Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl und Dumping-Syndrom, welche auf Veränderungen der Nahrungsaufnahme, Magenentleerung und Verdauung zurückzuführen sind.
Magensaft ist eine gastrale Flüssigkeit, die hauptsächlich aus Salzsäure, Enzymen wie Pepsin und Gastrin sowie Schleim besteht, die im Magen durch die kombinierte Sekretion der Haupt-, Nebenzellen und Becherzellen produziert werden, um Nahrungsmittel zu verdauen und den pH-Wert aufrechtzuerhalten.
Präkanzerosen sind definiert als vorübergehende oder permanente Zustände oder Erkrankungen der Haut und Schleimhäute, die ein erhöhtes Risiko bergen, in Krebs zu degenerieren, aber noch nicht bösartig sind.
Die gastrointestinale Endoskopie ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem ein flexibles, schlauchförmiges Instrument mit einer Lichtquelle und Kamera an der Spitze (Endoskop) in den Magen-Darm-Trakt eingeführt wird, um Krankheiten oder Schäden wie Geschwüre, Entzündungen, Polypen oder Tumore zu erkennen, zu diagnostizieren und manchmal auch gleich zu behandeln.
'Campylobacter' sind gramnegative, spiralförmige Bakterien, die bei Mensch und Tier Enteritis verursachen können und somit eine häufige Ursache für bakterielle Durchfallerkrankungen darstellen.
Atrophie ist ein pathologischer Zustand, der durch Abnahme des Volumens und der Funktion von Geweben oder Organen aufgrund einer Abnahme der Zellzahl oder -größe, einer Verringerung des intrazellulären Stoffwechsels oder einer Kombination dieser Faktoren gekennzeichnet ist.
Es gibt keine medizinische Definition für "Geparden", da dies ein Begriff aus der Zoologie ist, der sich auf eine spezielle Art von Großkatzen bezieht (Acinonyx jubatus), die für ihre hohe Geschwindigkeit und agile Jagdfähigkeiten bekannt sind.
Die Endoskopie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein dünnes, flexibles Teleskop (Endoskop) in Körperhöhlen oder Kanäle eingeführt wird, um visuelle Untersuchungen, Diagnosen und gegebenenfalls therapeutische Eingriffe durchzuführen.
Antiulkusmittel sind Medikamente, die verwendet werden, um Magengeschwüre (Ulzera) oder Geschwüre im Zwölffingerdarm zu behandeln und zu verhindern, indem sie die Magensäureproduktion reduzieren oder die Magenschleimhaut schützen.
Bakterielle Antigene sind molekulare Strukturen auf der Oberfläche oder im Inneren von Bakterienzellen, die von dem Immunsystem eines Wirtsorganismus als fremd erkannt und daraufhin eine spezifische Immunantwort hervorrufen können.
Magensäure ist eine stark ätzende Flüssigkeit, die im Magen produziert wird und hauptsächlich aus Salzsäure besteht (Wasserstoff- und Chloridionen), die zur Beginn der Verdauung von Proteinen beiträgt und die bakterielle Zersetzung von Nahrungsmitteln verhindert. (Die Konzentration der Salzsäure im Magensaft ist jedoch geringer als in reinem Salzsäure, da sie mit anderen Substanzen verdünnt wird, wie Gastrin und Pepsinogen.)
Amoxicillin ist ein bakteriell wirksames Antibiotikum aus der Klasse der Penicilline, das zur Behandlung einer Vielzahl von Infektionen eingesetzt wird, die durch empfindliche Bakterienstämme verursacht werden.
Autoimmunkrankheiten sind Störungen des Immunsystems, bei denen das eigene körperliche Abwehrsystem irrtümlicherweise die gesunden Zellen und Gewebe des Körpers als fremd erkennt und angreift, was zu Entzündungen und Gewebeschäden führt.
Omeprazol ist ein Protonenpumpenhemmer, der die Magensäureproduktion durch Blockierung der H+/K+-ATPase-Protonenpumpe in den Belegzellen des Magens reduziert und zur Behandlung von gastroösophagealen Refluxkrankheiten, Magengeschwüren und anderen magenschädigenden Erkrankungen eingesetzt wird.
Der Duodenogastrale Reflux beschreibt das Zurückfließen von Magen-Darm-Inhalt, insbesondere aus dem Zwölffingerdarm (Duodenum), in den Magen und die Speiseröhre (Ösophagus), was zu Entzündungen und Gewebeschäden führen kann.
Der Magenfundus, auch als Magenfuß bekannt, ist der untere, gewölbte Teil des Magens, der in die Duodenum-Kurve gleitet und dem Darm vorgelagert ist.
Bakterielle Antikörper sind Proteine des Immunsystems, die von B-Lymphozyten gebildet werden und spezifisch an Antigene auf der Oberfläche von Bakterien binden, um eine Immunantwort zu induzieren und die Infektion zu bekämpfen.
Eine Endoskopie des Verdauungssystems ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem ein flexibler Schlauch mit einer Kamera und Lichtquelle durch den Mund oder After in den Magen-Darm-Trakt eingeführt wird, um Bilder zu erhalten und Gewebeproben zur Untersuchung auf Krankheiten wie Entzündungen, Geschwüre oder Krebs zu entnehmen.
Eine Gastroenterostomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem eine direkte Verbindung (Anastomose) zwischen dem Magen und dem Dünndarm hergestellt wird, um die Magenentleerung zu verbessern oder als Teil einer Krebstherapie.
Der Intrinsic Factor ist ein im Magen gebildetes Glykoprotein, das für die Resorption von Vitamin B12 im Dünndarm unerlässlich ist und bei einem Mangel zu Vitamin-B12-Mangelerkrankungen wie perniziöser Anämie führen kann. (Definition aus dem Bereich der Inneren Medizin)
Die Magensäurebestimmung ist ein Laborverfahren zur Messung des pH-Werts oder der Konzentration von Salzsäure (HCl) in einer Magenflüssigkeitsprobe, die typischerweise durch eine Gastrinanalyse oder pH-Metrie während diagnostischer Untersuchungen gewonnen wird.
Bismut ist ein Schwermetall, das in der Medizin als Arzneistoff in verschiedenen Darreichungsformen zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen wie Gastritis oder Durchfall eingesetzt wird, aufgrund seiner geringen Toxizität und entzündungshemmenden, gerinnungshemmenden und reizlindernden Eigenschaften.
Bakterielle Proteine sind komplexe Moleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind und für verschiedene Funktionen in bakteriellen Zellen verantwortlich sind, wie beispielsweise Strukturunterstützung, Stoffwechselprozesse und Signalübertragung.
Thymektomie ist ein chirurgisches Verfahren zur Entfernung der Thymusdrüse, das häufig bei der Behandlung von Myasthenia gravis und thymischen Erkrankungen wie Tumoren eingesetzt wird.
Campylobacter-Infektionen sind durch Bakterien der Gattung Campylobacter verursachte Erkrankungen, die häufig den Magen-Darm-Trakt befallen und Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen hervorrufen können.
Esophagitis ist eine Entzündung der Schleimhaut der Speiseröhre, die verschiedene Ursachen haben kann, wie Reflux von Magensäure, Infektionen, Allergien oder Autoimmunerkrankungen, und zu Symptomen wie Schmerzen beim Schlucken, Sodbrennen und Geschwüren führen kann.
Antazida sind basische Medikamente, die Protonenpumpenhemmer und H2-Rezeptorblocker neutralisieren, indem sie Magensäure absorbieren oder neutralisieren, um Sodbrennen, sauren Reflux und andere gastroösophageale Beschwerden zu lindern.
Lymphozytose ist ein Zustand, bei dem die Anzahl der Lymphozyten im Blut auf über 3000-4000 Zellen pro Mikroliter (µl) ansteigt, was auf eine aktive Immunantwort oder bestimmte Krankheitszustände wie Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder bösartige Erkrankungen hinweisen kann.
Gastrointestinale Krankheiten sind eine breite Palette von Erkrankungen, die den Magen-Darm-Trakt betreffen, einschließlich Organe wie Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm, Anus und zugehörige Drüsen, die für die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen verantwortlich sind.
Der gastroösophageale Reflux ist eine Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre, verursacht durch ein Versagen der unteren Ösophagussphinkterfunktion oder durch erhöhten Druck auf den Magen.
G-Zellen sind endokrine Zellen im Magen, die das Hormon Gastrin produzieren und sekretieren, welches die Gastrin-Rezeptoren auf den B-Zellen des Magenepithels stimuliert, um die Säuresekretion durch die Parietalzellen zu erhöhen.