Ganglioside
Ganglioside sind komplexe Lipide, die hauptsächlich in der äußeren Zellmembran von Nervenzellen vorkommen und aus einem Kohlenhydratanteil (Zuckerresten) und dem Ceramid-Anteil bestehen, wobei sich die Kohlenhydratstruktur auf der Zelloberfläche befindet und als Erkennungsmerkmal für andere Zellen dient.
Chromatographie, Dünnschicht-
Dünnschichtchromatographie (TLC) ist ein analytisches Trennverfahren der Flüssigchromatographie, bei dem die stationäre Phase aus einem dünnen, inaktivierten Trägermaterial wie Silikagel oder Aluminiumoxid auf einer Glas-, Kunststoff- oder Metallplatte besteht und die mobile Phase ein flüssiges Laufmittel ist, das durch Kapillarkräfte die Probe auf der Platte hinauftransportiert, wodurch verschiedene Bestandteile der Probe unterschiedlich stark retardiert werden und somit getrennt werden.
Sialyltransferasen
Glycosphingolipide
Carbohydrate Sequence
A 'Carbohydrate Sequence' in a medical context refers to the specific arrangement of monosaccharides, which are simple sugars, that make up complex carbohydrates such as polysaccharides and oligosaccharides, with the sequence playing a crucial role in various biological processes, including cell recognition and protein targeting.
Neuraminidase
Neuraminidase ist ein Enzym, das von Influenzaviren produziert wird und die Freisetzung neuer Viruspartikel aus infizierten Zellen erleichtert, indem es die Hemmhaft der viralen Hülle durch Abspaltung von Sialinsäuren löst.
Choleratoxin
Choleratoxin ist ein Enterotoxin, das von der Bakterienart Vibrio cholerae produziert wird und bei Menschen zu einer übermäßigen wässrigen Diarrhoe führen kann, indem es die Natrium- und Chloridaufnahme in den Darmzellen erhöht und die Kaliumsekretion steigert.
Sialinsäuren
Sialinsäuren sind eine Art von Zuckerketten, die als Endketten auf manchen Proteinen und Lipiden vorkommen und eine wichtige Rolle bei Zellinteraktionen und -kommunikation spielen, sowie bei der Beeinflussung der Löslichkeit und Stabilität von Proteinen in Flüssigkeiten des Körpers. Sie sind negativ geladen und befinden sich hauptsächlich an der Außenseite der Zellmembran.
Sandhoff-Krankheit
Die Sandhoff-Krankheit ist ein genetisch bedingter, autosomal-rezessiver Störung des Stoffwechsels, bei der das Enzym Hexosaminidase A und B fehlen oder in geringer Aktivität vorliegen, was zu einem Anstieg von GM2-Gangliosiden in den Neuronen führt und neurologische Symptome wie Muskelhypotonie, motorische Entwicklungsverzögerungen, Muskelatrophie, visuelle Beeinträchtigungen und Krampfanfälle verursacht.
Tay-Sachs-Krankheit
Die Tay-Sachs-Krankheit ist eine genetisch bedingte, vererbbare und tödlich verlaufende Stoffwechselstörung des Nervensystems, bei der das Enzym Hexosaminidase A fehlt oder in seiner Funktion eingeschränkt ist, was zu einem Anstieg von Gangliosiden im Gehirn führt und zu einer zunehmenden neurologischen Beeinträchtigung mit motorischer und geistiger Rückbildung sowie Seh- und Hörverlust bis hin zum Tod in der Regel vor dem fünften Lebensjahr.
Hexosaminidase A
Beta-N-Acetylhexosaminidase
Gangliosidosen
Sphingolipid-Aktivatorproteine
Glycolipide
Neuraminsäuren
Hexosaminidase B
N-Acetylneuraminsäure
N-Acetylneuraminsäure ist eine Carbonsäure, die als der am häufigsten vorkommende Neuraminidase-Substrat und ein wichtiger Bestandteil von Glycoproteinen und Gangliosiden in Zellmembranen beschrieben wird. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei zellulären Prozessen wie Signaltransduktion, Zelldifferenzierung und Infektionsabwehr.
Gangliosidose GM1
GM1-Gangliosidose ist eine seltene, fortschreitende und degenerative Erkrankung des Nervensystems, die durch einen Mangel oder Fehler im Stoffwechsel eines Gangliosids (GM1) verursacht wird, was zu einer Anhäufung von schädlichen Substanzen in den Nervenzellen führt und schließlich zu deren Zerstörung.
Massenspektrometrie, schneller Atombeschu
Lactosylceramide
Lactosylceramide ist ein Glycosphingolipid, das durch Kombination von Galaktose und Glukose gebildet wird und eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie Signaltransduktion und Zelladhäsion spielt. Es dient auch als Ausgangspunkt für die Synthese komplexerer Glycosphingolipide, einschließlich Ganglioside.
Gangliosidosen, GM2-
GM2-Gangliosidosen sind eine Gruppe von genetisch bedingten lysosomalen Speicherkrankheiten, die durch den Mangel eines Enzyms verursacht werden, das für den Abbau von GM2-Gangliosiden in den Nervenzellen des Gehirns und Rückenmarks notwendig ist, was zu einer Anhäufung dieser Substanzen in den Zellen führt und schließlich zu einer fortschreitenden neurodegenerativen Erkrankung führt.
Globoside
Globoside is a type of glycosphingolipid, a class of lipids found in animal tissues, that contains a ceramide attached to a oligosaccharide chain with the disaccharide GalNAcβ1-3Gal sequence, which is known as the globo headgroup.
Ifosfamid
N-Acetylgalactosaminyltransferasen
Carbohydrate Conformation
Saposine
Saposine sind kleine, glykosylierte Proteine, die als Kofaktoren bei Lipidstoffwechselprozessen, wie der Aktivierung von Spaltproteinen und dem Transport von Lipiden in Lysosomen, eine wichtige Rolle spielen. Sie entstehen durch posttranslationale Modifikation des Parent Proteins Prosaposin und sind angeborene Fehlbildungen oder Stoffwechselstörungen (SAPOSIN-Defizienzen) können zu lysosomalen Speicherkrankheiten führen.
Guillain-Barré-Syndrom
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Erkrankung des peripheren Nervensystems, die durch eine akute, entzündliche Polyneuropathie gekennzeichnet ist und zu symmetrischer Schwäche und Paralyse der Muskulatur führt, die häufig mit sensorischen Störungen und autonomen Funktionsstörungen einhergeht.
Ceramide
Lipoidose
Lipidose ist eine Stoffwechselstörung, bei der sich Fette (Lipide) in Organen wie Leber, Muskeln und Nerven ansammeln, was zu Organschäden führen kann. Diese Erkrankung kann angeboren oder erworben sein und ist oft mit Enzymdefekten verbunden, die für den Abbau von Fetten notwendig sind.
Hypertrophie, linksventrikuläre
Zellmembran-Mikrodomänen
Zellmembran-Mikrodomänen, auch als Lipid rafts bekannt, sind spezielle, lateral organisierte Flüssigphasen in der Zellmembran, die durch den reichen Gehalt an Cholesterin und gesättigten Fettsäuren in den Phospholipiden gekennzeichnet sind und wichtige Rolle bei Zellfunktionen wie Signaltransduktion, Protein-Trafficking und Virusinfektionen spielen.
Brain Chemistry
Tetanustoxin
Tetanusgift ist ein stark neurotoxisches Protein, das vom Bakterium Clostridium tetani produziert wird und zu muscle Spencer-Krankheit oder Tetanus führt, die durch Muskelsteifheit und Spasmen gekennzeichnet ist. Das Gift wirkt, indem es die Freisetzung von Neurotransmittern im zentralen Nervensystem blockiert und so eine übermäßige Erregbarkeit der Nerven verursacht.
Miller-Fisher-Syndrom
Das Miller-Fisher-Syndrom ist eine seltene Form der Guillain-Barré-Syndrom-Spektrumskrankheit, die durch eine absteigende Polyneuropathie mit charakteristischen Symptomen wie Ophthalmoplegie, Ataxie und Areflexie gekennzeichnet ist.
Galactosyltransferasen
Galactosyltransferasen sind Enzyme, die am Transport und der Biosynthese von komplexen Kohlenhydraten beteiligt sind, indem sie Galactose-Moleküle auf andere Zuckermoleküle übertragen, um Oligosaccharide oder Glycoproteine zu bilden.
Sulfoglycosphingolipide
Cerebroside
Cerebrosides sind Glycosphingolipide, die aus einer ceramidbasierten Lipidkomponente und einer einfachen Hexosamin-haltigen Zuckerkomponente bestehen, die hauptsächlich im Nervengewebe vorkommen und eine wichtige Rolle in der Signaltransduktion und Zellmembranstruktur spielen.
Gangliosid-Galactosyltransferase
Gangliosid-Galactosyltransferase ist ein Enzym, das an der Biosynthese von Gangliosiden beteiligt ist, indem es Galaktose auf bestimmte Ceramide überträgt und so die Bildung von GM1- und GD1a-Gangliosiden katalysiert.
Seesterne
Hexosaminidasen
Mesna
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind organische Verbindungen, die hauptsächlich aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen, in der Ernährung als wichtige Energiequelle für den menschlichen Körper dienen und in verschiedene Monosaccharide (einfache Zucker), Disaccharide (zwei verbundene Zucker) und Polysaccharide (viele verbundene Zucker) eingeteilt werden können.
Molekülsequenzdaten
Cytarabin
Antikörper, monoklonale
Monoklonale Antikörper sind Laborprodukte, die aus identischen Immunzellen (Klonen) hergestellt werden und alle die gleiche Proteinkette aufweisen, die auf ein bestimmtes Antigen gerichtet ist, was sie zu einer effektiven und spezifischen Therapie gegen verschiedene Krankheiten wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen macht.
Galactose-Oxidase
Galactose-Oxidase ist ein Enzym, das die Oxidation von Galactose zu D-Tagatose und Wasserstoffperoxid katalysiert, wobei es als Kupfer-Cofaktor dient.
Zellmembran
Die Zellmembran, auch Plasmamembran genannt, ist eine lipidbasierte biologische Membran, die die Eukaryoten- und Prokaryotenzellen umgibt und als selektiver Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung dient, indem sie den Durchtritt bestimmter Moleküle steuert.
Membranlipide
Polyradikuloneuropathie
Polyradikuloneuropathie ist eine Erkrankung des Nervensystems, die durch Schädigungen der Wurzeln mehrerer peripherer Nerven (Radikulopathien) gekennzeichnet ist und zu verschiedenen Symptomen wie sensorischen Störungen, Muskelschwäche oder -atrophie sowie autonomen Funktionsstörungen führen kann. Sie kann sowohl durch entzündliche als auch durch nicht-entzündliche Prozesse verursacht werden und erfordert eine gründliche Abklärung, um die zugrundeliegende Ursache zu ermitteln und angemessene Behandlungsmöglichkeiten einzuleiten.
Monoacylglyceride
Monoacylglyceride sind Lipide, die durch die Veresterung eines Fettsäuremoleküls mit dem Hydroxylgruppen des Glycerols entstehen und in der Ernährung als Emulgatoren verwendet werden können. Medizinisch relevant sind sie u.a. als Zwischenprodukte im Fettstoffwechsel und potentielle Signalmoleküle in Zellprozessen.
Molecular Mimicry
Toxine, biologische
beta-Hexosaminidase beta Chain
Die beta-Hexosaminidase beta Chain ist ein Protein, das zusammen mit der alpha-Untereinheit das Enzym beta-Hexosaminidase bildet, welches bei dem Abbau von Glykoproteinen und Glykolipiden in der Zelle beteiligt ist und defekt sein kann bei der erblichen Stoffwechselerkrankung Tay-Sachs-Krankheit. (Quelle: [1](https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK223409/) und [2](https://www.sciencedirect.com/topics/medicine-and-dentistry/hexosaminidase))
Hymecromon
Neuroblastom
Campylobacter jejuni
Melanom
Antineoplastische Kombinationschemotherapie-Protokolle
Antineoplastische Kombinationschemotherapie-Protokolle beziehen sich auf vordefinierte Behandlungsstrategien, die die gleichzeitige oder sequentielle Anwendung von zwei oder mehr antineoplastischen Medikamenten zur Bekämpfung von Krebszellen umfassen, mit dem Ziel, die Wirksamkeit der Therapie zu erhöhen, den Tumor zu verkleinern, das Überleben zu verlängern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Acetylgalactosamin
Enterotoxine
Massenspektrometrie
Glucosylceramide
Glucosylceramide sind Lipide, die in der Zellmembran vorkommen und aus einer Glucose- und Ceramidkomponente bestehen, welche eine wichtige Rolle in der Signaltransduktion und Stoffwechselprozessen spielen, aber auch als Reservoir für Neutralfette dienen können.
Sphingosin
Vibrio cholerae
Sphingolipide
Sphingolipide sind eine Klasse von Lipiden, die in Zellmembranen vorkommen und aus einer Backbone-Verbindung von Sphingosin oder einem Sphingosin-Derivat bestehen, das mit einer Fettsäure und einem Hydrophilkopf verbunden ist, wie beispielsweise ein Kohlenhydrat oder eine Phosphatgruppe.
Octoxynol
Magnetische Resonanzspektroskopie
Magnetische Resonanzspektroskopie (MRS) ist ein nicht-invasives Verfahren der Kernspintomografie, das die Messung und Analyse von Stoffwechselprodukten in Geweben ermöglicht, indem es die unterschiedlichen Resonanzfrequenzen von Atomkernen wie Protonen (1H-MRS) oder Phosphor (31P-MRS) nutzt, um Konzentrationen metabolischer Verbindungen zu quantifizieren und so Rückschlüsse auf Stoffwechselprozesse in verschiedenen Geweben wie Hirngewebe, Muskeln oder Tumoren ziehen zu können.
Hirn
Sphingomyeline
Sphingomyeline sind eine Klasse von Lipiden, die in Zellmembranen vorkommen und aus der Aminosäure Sphingosin, dem Fettsäurerest und dem Stickstoffatom des Polarhauptteils bestehen, was sie zu einem wichtigen Bestandteil der Myelinscheide macht.
Zellinie
Toxoide
Liposomen
Detergenzien
Cyclophosphamid
Mizellen
In der Medizin sind Mizellen kleine, submikroskopische Partikel, die aus verbundenen lipophilen und hydrophilen Molekülen bestehen, wodurch sie in einem wässrigen Milieu sowohl polare als auch unpolare Substanzen aufnehmen können, was für den Transport von Lipiden und Arzneistoffen durch den Körper von Bedeutung ist.
Tumorzellkulturen
Kinetics
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
Etoposid
Galactose
Botulinus-Toxine
Glycosyltransferasen
Glycosyltransferasen sind Enzyme, die die Übertragung eines Zuckermoleküls (Glycosyl-Gruppe) auf ein Akzeptormolekül wie Proteine oder Lipide katalysieren, wodurch Glykoproteine und Glykolipide entstehen, die für verschiedene zelluläre Funktionen und biologische Erkennungsprozesse von Bedeutung sind.
Zellen, kultivierte
Lysosomen
Galactosamin
Antibody Specificity
Cytidinmonophosphat-N-Acetylneuraminsäure
Cytidinmonophosphat-N-Acetylneuraminsäure (CMP-NANA) ist ein aktivierter Vorläufer der Sialinsäuren, der als Donorsubstrat für die Biosynthese von Sialyloligosacchariden in Glykoproteinen und Glykolipiden dient.
Oligosaccharide
Oligosaccharide sind Kohlenhydrate, die aus einer kleinen Anzahl (typischerweise 2-10) Monosacchariden bestehen, die durch Glykosidbindungen miteinander verbunden sind und eine wichtige Rolle in verschiedenen biologischen Prozessen spielen, einschließlich Zellerkennung und Signaltransduktion.
Hydrolysis
Bakterientoxine
Bakterientoxine sind giftige Substanzen, die von bestimmten Bakterienarten produziert werden und bei Wirten lokale oder systemische Schäden verursachen können, indem sie Zellstrukturen zerstören oder Stoffwechselvorgänge beeinträchtigen. Diese Toxine tragen zur Pathogenese vieler bakterieller Infektionskrankheiten bei und können direkt toxisch wirken, immunologische Reaktionen auslösen oder als Superantigene die Aktivierung des Immunsystems verstärken.
Neutrale Glykosphingolipide
Neutrale Glykosphingolipide sind Lipide, die aus dem Zucker Molekül Glucose oder Galactose und der Aminosäure Sphingosin bestehen, aber im Gegensatz zu den gangliosidischen Glykosphingolipiden keine säurehaltigen Sialinsäure-Gruppen enthalten.
Golgi-Apparat
Der Golgi-Apparat ist ein membranumhüllter intrazellulärer Komplex, der an der Protein- und Lipidverarbeitung sowie dem Transport von Biomolekülen zu ihren jeweiligen Zielorten in der Zelle beteiligt ist. Er besteht aus gestapelten, flachen Membransackchen (Cisternae) und ist ein essentieller Bestandteil der Endmembransysteme von Eukaryoten-Zellen.
Amish
Echokardiographie
Neuriten
Neuriten sind die axonalen und dendritischen Fortsätze von Neuronen, welche die Verbindungen zwischen den Nervenzellen herstellen und somit für die Informationsübertragung im Nervensystem verantwortlich sind. (1)
Filipin
Protein Binding
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Leber
Die Leber ist ein vitales, großes inneres Organ im menschlichen Körper, das hauptsächlich für den Stoffwechsel, einschließlich der Entgiftung, Speicherung und Synthese von Nährstoffen sowie der Produktion von Gallensäure zur Fettverdauung verantwortlich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und dem Schutz vor Infektionen.
Kleinhirn
Das Kleinhirn, auch Cerebellum genannt, ist ein Teil des Gehirns, der für die Feinabstimmung und Koordination von Muskelbewegungen, das Gleichgewicht und certain kognitive Funktionen wie Lernen und Gedächtnis verantwortlich ist. Es liegt unterhalb des Großhirns und oberhalb des Hirnstamms und macht etwa 10% der Gesamtmasse des Gehirns aus.
Drug Administration Schedule
A drug administration schedule refers to a planned and systematic method for administering medications to patients, detailing the specific times, dosages, and routes of delivery, aiming to optimize therapeutic outcomes while minimizing potential adverse effects.
Antineoplastika, alkylierende
Neuronen
Glucosyltransferasen
Methotrexat
beta-Cyclodextrine
Beta-Cyclodextrine sind zyklische oligosaccharide Moleküle, die aus 7 D-Glucoseeinheiten bestehen und eine hydrophobe innere Höhle aufweisen, die in der Lage ist, hydrophobe Moleküle zu komplexieren und so ihre Löslichkeit in Wasser zu erhöhen.
Fettsäuren
Time Factors
Sphingolipidosen
beta-Hexosaminidase alpha Chain
Die beta-Hexosaminidase Alpha-Kette ist ein Protein, das zusammen mit der Beta-Kette für die Funktion des Enzyms beta-Hexosaminidase erforderlich ist, welches eine wichtige Rolle bei dem Abbau von Glykosphingolipiden in der Zelle spielt und deren Anhäufung in Lysosomen verhindert.
Hexosamine
Hexosamine bezeichnet eine Klasse von Monosacchariden (Einfachzuckern), die ein Aminogruppe statt einer Hydroxygruppe am zweiten Kohlenstoffatom trägt, wie beispielsweise Glucosamin und Galactosamin.
Remissionsinduktion
'Remissionsinduktion' ist ein medizinischer Begriff, der die anfängliche Behandlungsphase bezeichnet, bei der die Krankheitsaktivität einer Erkrankung wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen durch aggressive Therapien wie Chemotherapie, Strahlentherapie oder Immuntherapie reduziert oder beseitigt wird, um eine Remission herbeizuführen.