Fluor
Fluorradioisotope
Fluorradioisotope sind radioaktive Varianten des Elements Fluor, die häufig in der Medizin für diagnostische Zwecke eingesetzt werden, wie beispielsweise in der Positronen-Emissions-Tomographie (PET).
Fluorverbindungen
Radioisotope
Zinkradioisotope
Halogenation
In der Medizin ist 'Halogenation' ein Prozess, bei dem Halogene wie Chlor oder Jod organischen Verbindungen hinzugefügt werden, um deren Eigenschaften zu verändern und in diagnostischen Tests oder therapeutischen Anwendungen zu verwenden. Ein Beispiel ist die Radiojodtherapie, ein medizinisches Verfahren zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen, bei dem radioaktives Jod (I-131) in die Schilddrüse eingebracht wird, um Krebszellen zu zerstören.
Radioisotopen-Dilutionstechnik
Die Radioisotopendilutionstechnik ist ein Verfahren der Nuklearmedizin, bei dem ein bekannter Anteil eines radioaktiv markierten Isotops in eine messbare Volumeneinheit einer Lösung oder Suspension gegeben und nach Durchmischung die Aktivität im Verhältnis zur ursprünglich zugegebenen Menge bestimmt wird, um unbekannte Volumina oder Konzentrationen zu bestimmen. Diese Methode wird häufig in der Medizin für Forschungs- und Diagnosezwecke eingesetzt, wie beispielsweise bei der Bestimmung der Herzblutvolumen oder der Clearance von Nierenfunktion.
Strontiumradioisotope
Iodradioisotope
Iodradioisotope sind radioaktive Varianten des Elements Iod, die häufig in der Medizin für diagnostische und therapeutische Zwecke eingesetzt werden, insbesondere in der Nuklearmedizin, um Bilder von Schilddrüsenfunktionen oder -erkrankungen zu erstellen oder bösartige Tumorzellen in der Schilddrüse zu zerstören.
Kryptonradioisotope
Fluoracetate
Indiumradioisotope
Indiumradioisotope sind radioaktive Varianten des chemischen Elements Indium, die in der Medizin für diagnostische Zwecke eingesetzt werden, wie beispielsweise in der Nuklearmedizin für Szintigraphien und Therapien, um mithilfe ihrer Strahlung Bilder von Organen oder Geweben zu erzeugen oder Krankheiten wie Krebs zu behandeln.
Natriumradioisotope
Isotopenmarkierung
In der Medizin ist eine Isotopenmarkierung ein Verfahren, bei dem ein bestimmtes Molekül oder eine Substanz mit einem radioaktiven oder stabilen Isotop markiert wird, um seine Verteilung, Konzentration oder Stoffwechselprozesse im Körper zu verfolgen und zu messen.
Radioactivity
Kohlenwasserstoffe, fluorierte
Bariumradioisotope
Calciumfluorid
Szintigraphie
Die Szintigraphie ist ein diagnostisches Verfahren der Nuklearmedizin, bei dem Patienten mit einer geringen Menge radioaktiver Substanzen markiert werden, um dann mittels Gammakamera die Verteilung und Funktion bestimmter Organe oder Gewebe bildlich darzustellen.
Yttriumradioisotope
Fluoride
Fluoride sind in der Zahnmedizin verwendete, natürlich vorkommende oder synthetisch hergestellte Mineralverbindungen, die mit Fluor wasserstoffhaltig sind und in geringen Konzentrationen topisch (z.B. in Zahnpasta) oder systemisch (z.B. in fluoridiertem Speisesalz oder Trinkwasser) angewendet werden, um die Remineralisierung des Zahnschmelzes zu fördern und Kariesprävention zu betreiben.
Magnetische Resonanzspektroskopie
Magnetische Resonanzspektroskopie (MRS) ist ein nicht-invasives Verfahren der Kernspintomografie, das die Messung und Analyse von Stoffwechselprodukten in Geweben ermöglicht, indem es die unterschiedlichen Resonanzfrequenzen von Atomkernen wie Protonen (1H-MRS) oder Phosphor (31P-MRS) nutzt, um Konzentrationen metabolischer Verbindungen zu quantifizieren und so Rückschlüsse auf Stoffwechselprozesse in verschiedenen Geweben wie Hirngewebe, Muskeln oder Tumoren ziehen zu können.
Fluorkohlenwasserstoffe
Fluorchlorokohlenwasserstoffe sind synthetisch hergestellte, organische Verbindungen, die aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Fluor und Chlor bestehen, und früher als Kältemittel in Klimaanlagen und Spraydosen verwendet wurden, aber aufgrund ihrer schädlichen Wirkung auf die Ozonschicht nicht mehr empfohlen werden.
Zinnradioisotope
Wettability
Kohlenstoffradioisotope
Kohlenstoffradioisotope sind radioaktive Varianten des Kohlenstoffs, die bei medizinischen Anwendungen wie der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zur Bildgebung und Forschung eingesetzt werden.
Eisenradioisotope
Kupferradioisotope
Phosphorradioisotope
Beta Particles
Radiopharmaka
Technetium
Quecksilberradioisotope
Technetium-Tc-99m-Schwefelkolloid
Natriumfluorid
Caesiumisotope
Cerradioisotope
Cobaltisotope
Cobaltisotope sind radioaktive oder nicht-radioaktive Varianten des chemischen Elements Cobalt (Co), die sich durch unterschiedliche Anzahlen von Neutronen in ihrem Atomkern auszeichnen, wie beispielsweise das häufigste Isotop Cobalt-59 (^59Co) und das radioaktive Cobalt-60 (^60Co), welches in der Strahlentherapie und Medizin zur Tumorbekämpfung eingesetzt wird.
Hafnium
Es ist wichtig zu klären, dass Hafnium kein medizinischer Begriff ist und keine direkte medizinische Relevanz besitzt, da es sich um ein chemisches Element handelt. Es wird hauptsächlich in der Elektronik- und Kernenergieindustrie eingesetzt.
Goldradiosotope
Photoelectron Spectroscopy
3-Deazauridin
Argon
Bleiradioisotope
Diagnostische Techniken, radioisotope
Radioisotopische Diagnosetechniken sind medizinische Verfahren, bei denen geringe Mengen radioaktiver Substanzen, auch Radioisotope genannt, in den Körper eingebracht werden, um verschiedene Krankheiten oder Funktionsstörungen durch die Erkennung und Messung der emittierten Strahlung zu diagnostizieren.
Zinkisotope
Schwefelradioisotope
Medizinisch gesehen sind Schwefelradioisotope radioaktive Varianten des chemischen Elements Schwefel, die in diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Nuklearmedizin eingesetzt werden, wie beispielsweise bei der Untersuchung von Knochenerkrankungen.
Agave
Cadmiumradioisotope
Astatin
Polyketides
Polyketide sind eine Klasse sekundärer Metaboliten, die durch die repetitive Verknüpfung von Acetat- oder Propionat-Einheiten unter Beteiligung von Thioester-enthaltenden Enzymkomplexen synthetisiert werden und eine große Vielfalt an Strukturen und biologischen Aktivitäten aufweisen, wie z.B. Antibiotika, Antimykotika und Toxine.
Molecular Structure
Radioimmuntherapie
Positronen-Emissions-Tomographie
Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist ein diagnostisches bildgebendes Verfahren, bei dem schwach radioaktiv markierte Substanzen intravenös verabreicht werden, um Stoffwechselvorgänge im Körper zu beobachten und bildlich darzustellen, indem die Anhäufung der Substanzen in Organen oder Geweben durch die Detektion von Positronen-Emissionen und Gammastrahlung gemessen wird.
Lutetium
Rhenium
Rhenium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Re und der Ordnungszahl 75, das hauptsächlich in Erzen wie Columbit-Tantalit vorkommt und aufgrund seiner hohen Dichte, Hitzebeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit in verschiedenen industriellen Anwendungen eingesetzt wird, aber es hat keine direkte medizinische Bedeutung oder Verwendung als Medikament oder Therapie in der Medizin.
Samarium
Ich bin eine Text-based AI und ich kann Ihre Anfrage nicht ohne weiteres überprüfen, aber nach meinen Quellen ist Samarium ein chemisches Element mit dem Symbol Sm und der Ordnungszahl 62, das in der Medizin hauptsächlich in Form von Samarium-153-Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (Samarium-EDTMP) für die Behandlung von Knochenschmerzen bei Krebspatienten eingesetzt wird.
Stahl, rostfreier
Bodenschadstoffe, radioaktive
Radioaktive Bodenschadstoffe sind chemischen Elemente oder Verbindungen, die in der Erde vorhanden sind und natürlich oder anthropogen (durch menschliche Aktivitäten) verursacht sind, radioaktiv strahlen, was zu einer Kontamination des Bodens und möglicherweise zu negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt führen kann.
Bromradioisotope
Szintillationszählung
Subduralergu
Calciumisotope
Radioaktiver Abfall
Hydrolysierbare Tannine
Hydrolysierbare Tannine sind Gerbstoffe, die durch Reaktion mit Wasser in weniger komplexe Moleküle zerfallen und so ihre adstringierende Wirkung verlieren, was sie in der Medizin für die Behandlung von Durchfallerkrankungen nutzbar macht. Diese Eigenschaft der Hydrolysierbarkeit unterscheidet sie von den kondensierten Tanninen, die dieser Reaktion mit Wasser widerstehen.
Spektrometrie, Massen-, Sekundärionen-
"Massenspektrometrie der Sekundärionen (SIMS) ist ein Analyseverfahren in der Materialanalytik und Biophysik, bei dem Oberflächen durch Beschuss mit primären Ionen behandelt werden, wodurch Sekundärionen emittiert werden, die anschließend hinsichtlich ihres Masse-zu-Ladungs-Verhältnisses separiert und detektiert werden, um Materialeigenschaften oder Verunreinigungen zu identifizieren und zu quantifizieren."