Flatulenz
Lactoseintoleranz
Abdominalschmerzen
Gastrointestinale Krankheiten
Obstipation
Obstipation ist eine Verstopfung der Darmbewegungen, die zu einer unzureichenden Entleerung des Darmtrakts und harten, trockenen Stuhlgang führt, meistens aufgrund mangelnder Flüssigkeitsaufnahme, ballaststoffarmer Ernährung oder geringer körperlicher Aktivität. Es kann auch durch bestimmte medizinische Bedingungen oder Medikamente verursacht werden.
Wasserstoff
Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Wasserstoff", da es sich um ein chemisches Element und nicht um einen medizinischen Begriff handelt. Wasserstoff ist jedoch in biochemischen Prozessen von Bedeutung, wie beispielsweise bei der Bildung von Adenosintriphosphat (ATP) in den Mitochondrien zur Energiegewinnung.
Irritable-Bowel-Syndrom
Diarrhoe
Diarrhoe ist eine Erkrankung des Magen-Darm-Trakts, die durch häufige, wässrige Stühle charakterisiert ist und in der Regel durch Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder andere medizinische Bedingungen verursacht wird. Es kann auch von kurzer Dauer (akut) oder lang anhaltend (chronisch) sein.
Atemlufttests
Fäzes
Fäzes sind die festen, aus dem Darm ausgeschiedenen Ausscheidungsprodukte des Verdauungstrakts, die hauptsächlich aus unverdaulichen Nahrungsresten, Bakterien und abgestorbenen Zellen des Darms bestehen. Die Konsistenz, Farbe und Zusammensetzung der Fäzes können je nach Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Gesundheitszustand und Medikamenteneinnahme variieren.
Doppelblindmethode
Die Doppelblindmethode ist ein Verfahren in klinischen Studien, bei dem weder die Untersucher noch die Probanden wissen, welche Probanden die zu testende Intervention und welche die Kontrollintervention erhalten, um mögliche Voreingenommenheit oder Verzerrung bei der Beurteilung der Ergebnisse zu minimieren.