Embryo
In der Medizin, ist ein Embryo die sich entwickelnde Lebensform während der frühen Stadien der Gestation, typischerweise von der Befruchtung bis zur achten Woche in Menschen, in der sich die grundlegenden Organe und Systeme bilden. Diese Periode wird oft als "präimplantationsstadium" oder "pränatal" bezeichnet.
Embryo, Nichtsäuger-
Vertebraten
Vertebrata ist ein Taxon der Chordatiere, das eine Rückenmarks canalisierte Wirbelsäule und andere gemeinsame Merkmale wie paarige Muskeln und Knochen, Kreislaufsystem mit Herz mit zwei oder mehr Kammern und Kiemen während der Entwicklung umfasst.
Hühnerembryo
Ein Hühnerembryo ist ein sich entwickelndes Organismus in den ersten 21 Tagen der Inkubation eines Hühnereis, bevor er zu einem Küken wird und aus der Blastoderm hervorgeht. Es durchläuft verschiedene Stadien der Embryonalentwicklung mit organotypischer Differenzierung, die als Präkursor für die menschliche Embryogenese dienen kann.
Chordata
Chordata ist ein Phylum der Tiere, die während ihrer Entwicklung mindestens zeitweise eine Dorsalstütze (den Neurenterischen Kanal), ein zentrales Nervensystem über dieser Stütze, ein vasculäres Trägergewebe (das Herz) in der Nähe dieser Stütze und einen muskulären Hohlraum (die Schlundspalte) unterhalb dieser Stütze aufweisen.
Säugetiere
Säugetiere sind eine Klasse von Wirbeltieren, die spezielle Merkmale wie behaarte Haut, endotherme (warmblütige) Stoffwechselaktivität, die Fähigkeit zur Milchproduktion für den Nachwuchs und ein komplexes zentrales Nervensystem aufweisen.
Zebrafisch
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Zebrafisch', da es sich nicht um ein medizinisches Konzept handelt; Zebrafische sind jedoch ein wichtiges Modellorganismus in der biomedizinischen Forschung aufgrund ihrer schnellen Entwicklung, hohen Reproduktionsrate und genetischen Ähnlichkeiten mit dem Menschen.
Anatomie, vergleichende
Labyrinthstützzellen
In der Medizin sind Labyrinthstützzellen (auch als vestibuläre Haarzellen bekannt) spezialisierte Sinneszellen im Innenohr, die für die Wahrnehmung von Bewegungen und Gleichgewicht verantwortlich sind, da sie Rezeptoren bilden, die mechanische Reize in elektrische Signale umwandeln.
Molekülsequenzdaten
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
Embryo Implantation
Hühner
Reptilien
Es ist wichtig zu klären, dass 'Reptilien' im Allgemeinen nicht als medizinischer Begriff verwendet wird; vielmehr handelt es sich um eine taxonomische Kategorie der Biologie, die kaltblütige, schuppige Tiere mit einem ausgewachsenen, vierbeinigen Wirbeltierkörper umfasst, zu denen Krokodile, Schlangen, Eidechsen und Schildkröten gehören.
Phylogeny
Tetraodontiformes
Tetraodontiformes ist eine Ordnung von teleosten (kugelförmigen) Fischen, die für ihre vier Zähne gekennzeichnet sind, die zu einem charakteristischen Schnabelartigen Gebiss verschmolzen sind, und umfasst Familien wie Tetraodontidae (Kugelfische), Diodontidae (Kofferfische) und Molidae (Mondfische).
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Fische
Es gibt keine medizinische Definition für 'Fische', da Fische eine taxonomische Gruppe in der Biologie sind und nicht direkt mit Medizin zu tun haben. Wenn Sie jedoch nach der medizinischen Bedeutung von "Ichthyo" interessiert sind, einem Präfix, das oft in der Medizin verwendet wird und auf Fische verweist (z.B. Ichthyose ist eine Hauterkrankung, die Schuppenbildung ähnlich wie bei Fischen verursacht), dann kann man sagen: "Ichthyo" ist ein Präfix in der Medizin, das sich von dem griechischen Wort für Fisch ("ichthys") ableitet und oft verwendet wird, um eine Krankheit oder Zustand zu beschreiben, der mit Fischen oder einer Ähnlichkeit zu Fischen assoziiert ist.
Gene Expression Regulation, Developmental
"Developmental Gene Expression Regulation" refers to the control and coordination of genetic programs during an organism's development, which involves the precise activation and deactivation of specific genes at different stages and in various cell types to ensure proper growth, morphogenesis, and tissue specialization.
Mesonephros
Das Mesonephros ist eine embryonale Nierenanlage beim menschlichen Fötus, die vorübergehend als Teil des Urogenitalsystems dient und aus dem sich bei männlichen Individuen das Samenleitergefäß entwickelt. Bei weiblichen Individuen degeneriert es hingegen und spielt für die weibliche Nierenentwicklung keine Rolle.
Evolution, Molecular
Molekulare Evolution bezieht sich auf die Veränderungen der DNA-Sequenzen und Proteinstrukturen von Generation zu Generation, die durch Prozesse wie Mutation, Genfluss, Genetische Drift und Selektion hervorgerufen werden, was zur Entstehung und Diversifizierung von Arten führt.
Oryzias
Vögel
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Vögel', da sie eher ein Thema der Zoologie und Biologie sind, aber im weiteren Sinne können Vögel in der Medizin als eine Gruppe von Krankheitserregern (wie Influenzaviren) betrachtet werden, die bei Vogelpopulationen vorkommen und auf Menschen übertragen werden können, wodurch Zoonosen entstehen.
Sequence Homology, Amino Acid
Sequenzvergleich
Oncorhynchus mykiss
Oncorhynchus mykiss, auch bekannt als Regenbogenforelle oder Steelhead, ist eine Art Süßwasserfisch aus der Familie der Lachsfische (Salmonidae), die sowohl im Meer als auch in Süßgewässern vorkommt und für medizinische Zwecke Forschungen zur Genetik, Entwicklungsbiologie und Ökotoxikologie ermöglicht.
Embryonic Development
Embryonic development is the series of organized, sequential changes that occur during the first eight weeks of human development, beginning with fertilization and resulting in the formation of a fetus with major structures and systems established.
Base Sequence
Haarzellen
Rezeptoren, LHRH-
Klonierung, molekulare
Biological Evolution
"Biological evolution is the gradual change and diversification of species over time through processes such as mutation, selection, gene flow, and genetic drift, leading to adaptation and speciation." (ACMG)
Species Specificity
DNA, komplementäre
In der Molekularbiologie bezeichnet man die paarweise Verbindung zweier DNA-Stränge, die sich durch komplementäre Basenpaarung (Adenin-Thymin und Guanin-Cytosin) ergänzen, als komplementäre DNA (cDNA).
In situ-Hybridisierung
Embryonenverlust
Embryonenverlust bezeichnet den Verlust einer Schwangerschaft vor dem Erreichen der 10. Schwangerschaftswoche, auch als Fehlgeburt bekannt, bei der ein befruchtetes Ei nicht erfolgreich zu einem fetus entwickelt wird und abgestoßen wird. (Bitte beachten Sie, dass die Definitionen je nach Quelle leicht variieren können.)
Embryonic and Fetal Development
Embryonic and fetal development refers to the sequential and complex biological processes of growth, differentiation, and maturation that occur from fertilization of the ovum through the formation of a fully developed fetus, typically occurring over a span of approximately 40 weeks and marked by significant morphological changes and increasing organ functionality.
Modelltiere
In der Medizin und Biowissenschaften werden Modelltiere als tierische Organismen verwendet, die aufgrund ihrer genetischen und physiologischen Ähnlichkeiten mit dem Menschen als geeignete Alternativen für Forschungszwecke betrachtet werden, um menschliche Krankheiten zu verstehen, neue Therapien zu entwickeln und deren Wirkungsweise zu testen.
Conserved Sequence
In Molekularbiologie, ist eine 'conserved sequence' ein DNA- oder Protein-Motiv, das in verschiedenen Spezies oder Genen erhalten geblieben ist, was auf eine gemeinsame evolutionäre Herkunft und möglicherweise ähnliche Funktion hindeutet. Diese Sequenzabschnitte sind oft kritisch für die Bindung von Proteinen oder regulatorischen Faktoren und bleiben im Laufe der Evolution erhalten, da Änderungen an diesen Stellen wahrscheinlich funktionelle Beeinträchtigungen verursachen würden. Die Erhaltung solcher Sequenzen ist ein wichtiges Konzept in der Vergleichenden Genomik und Phylogenetik, da sie zur Identifizierung evolutionärer Beziehungen und Funktionskonservierungen beitragen kann.
In-Vitro-Fertilisation
Die In-Vitro-Fertilisation ist ein medizinisches Verfahren, bei dem eine Eizelle außerhalb des Körpers mit einem Spermium befruchtet wird, um so die Entstehung einer befruchteten Eizelle (Embryo) im Labor zu ermöglichen.
Caenorhabditis elegans
Genome
Cleavage Stage, Ovum
Die Cleavage Stage (Zellteilungsphase) des menschlichen Eies (Ovum) ist der Zeitraum nach der Befruchtung, in dem sich das Zygote durch eine Reihe von Zellteilungen in mehrzelluläre Blastomeren verwandelt, bevor es sich zur Blastozyste weiterentwickelt.
Blastomeren
RNA, Messenger-
Pregnancy
'Pregnancy' is a physiological state where a fertilized egg successfully implants and develops within the uterus of a woman, leading to the growth and formation of a fetus over approximately 40 weeks.
Sequenzanalyse, DNA-
Gene Expression
'Gene Expression' ist ein Prozess, bei dem die Information in einem Gen durch Transkription und Übersetzung in ein funktionelles Protein oder RNA-Molekül umgewandelt wird, was zur Regulation von Zellfunktionen und -entwicklungen beiträgt. Diese Definition betont die Bedeutung der Genexpression bei der Umsetzung genetischer Informationen in konkrete zelluläre Funktionen durch die Herstellung von Proteinen oder RNA-Molekülen.
Regeneration
Exons
Exons sind die kontinuierlichen Abschnitte eines codierenden Genoms, die nach der RNA-Spleißenmacherei Teil der reifen, funktionellen mRNA werden und anschließend für die Proteinsynthese verwendet werden. Sie entsprechen den Bereichen, aus denen das fertige Protein hergestellt wird, während Introns entfernt (gespleißt) werden, um die endgültige mRNA zu bilden.
Morula
In der Medizin, speziell in der Embryologie, versteht man unter einer Morula ein sehr frühes embryonalen Stadion nach der Befruchtung, gekennzeichnet durch eine Ansammlung blastomerer Zellen, die eine kompakte, muldenförmige Struktur bilden, aber noch kein differenziertes Blastozystenstadium aufweist.
Zygote
Eine Zygote ist die diploiden befruchtete Eizelle, die durch die Verschmelzung eines männlichen und weiblichen Gameten (Spermium und Ei) entsteht und sich in der frühen Phase der Embryonalentwicklung befindet.
Kryokonservierung
Gastrula
In der Entwicklungsbiologie, ist eine Gastrula ein embryonaler Stadium in der Embryogenese, gekennzeichnet durch Formen von drei keimblättern oder Schichten - Ektoderm, Mesoderm und Endoderm - die aus dem Urkeim oder Blastula durch den Prozess der Gasthrization entstehen.
Signal Transduction
Zellinie
Body Patterning
Gene Expression Regulation
Oozyten
Oozyten sind reife weibliche Geschlechtszellen (Eizellen) bei verschiedenen mehrzelligen Tieren, die nach der Befruchtung zur Entwicklung einer neuen Organism generieren. Sie sind haploid und entstehen durch Meiose aus primären Oozyten in den Eierstöcken der weiblichen Individuen. Nach der Reifeteilung besitzen sie einen großen cytoplasmatischen Anteil und einen kleinen Kern, um die Versorgung des sich entwickelnden Embryos zu gewährleisten.
Protein Binding
Embryonenforschung
Embryonenforschung bezieht sich auf wissenschaftliche Untersuchungen und Experimente, die an menschlichen Embryonen durchgeführt werden, um biologische Erkenntnisse zu gewinnen, medizinische Fortschritte zu erzielen oder neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, wobei strenge ethische Richtlinien und rechtliche Bestimmungen eingehalten werden müssen.
Morphogenesis
Morphogenesis ist ein Prozess der Entwicklungsbiologie, bei dem sich die Form und Struktur von Geweben, Organen oder ganzen Organismen während ihrer Entwicklung bilden oder verändern, oft als Ergebnis genetisch kontrollierter zellulärer Interaktionen und Signalübertragungen.
Single Embryo Transfer
Klonierung, Organismen
Klonierung von Organismen ist ein Prozess der Erzeugung genetisch identischer Individuen durch Übertragung des gesamten Genoms einer Zelle in eine oder mehrere andere Zellen, die sich dann zu einem neuen lebenden Organismus entwickeln. Diese Methode ermöglicht es, multiple Kopien eines Organismus mit präzise kontrollierten und identischen genetischen Eigenschaften herzustellen.
Laborkulturen, Techniken für
Medizinisch gesehen bezieht sich 'Laborkulturen, Techniken für' auf die gezielte Anzucht, Isolierung und Pflege von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen oder Viren in einem kontrollierten Laborumfeld, um sie für weitere Untersuchungen, Diagnosen oder Forschungszwecke zu studieren und zu identifizieren.
Mesoderm
Ectogenesis
Ectogenesis ist ein hypothetisches Verfahren, bei dem ein Fötus außerhalb des menschlichen Körpers in einer künstlich geschaffenen und kontrollierten Umgebung, wie zum Beispiel einem künstlichen Uterus, heranwächst.
Kerntransfer-Technik
Die Kerntransfer-Technik ist ein Verfahren der Genetik, bei dem Zellkerne mit intakten Chromosomen aus einer Spenderzelle in eine Empfängerzelle übertragen werden, um so die genetischen Eigenschaften der beiden Zellen zu kombinieren und beispielsweise neue Pflanzenarten oder therapeutische Zelllinien zu erzeugen.
Ectoderm
Das Ektoderm ist eine der drei Keimblätter (zusammen mit Mesoderm und Endoderm) während der Embryonalentwicklung, aus dem die äußere Hülle des Körpers, einschließlich Haut, Haare, Nägel, Schweißdrüsen, Zähne und andere Strukturen des Nervensystems wie das Gehirn und die retinale Schicht des Auges, hervorgeht. Es ist das äußere Keimblatt, das sich während der Embryogenese bildet und später die Epidermis, das Nervengewebe sowie einige Drüsen und Sinnesorgane produziert.
Zebrafisch-Proteine
Zebrafischproteine sind Proteine, die aus dem Zebrabärbling (Danio rerio) isoliert und für biologische Forschungsarbeiten verwendet werden, insbesondere zur Untersuchung von Genfunktionen, Entwicklungsprozessen und Krankheitsmechanismen.
Schwangerschaftsrate
Die Schwangerschaftsrate ist ein Maß für die Fruchtbarkeit, das die Anzahl der Schwangerschaften pro 100 Frauen in einem bestimmten Zeitraum angibt, die aktiv versuchen, schwanger zu werden. Diese Rate kann als Indikator für die Wirksamkeit von Fruchtbarkeitsbehandlungen oder allgemein für die Fruchtbarkeit einer Bevölkerungsgruppe herangezogen werden.
Spermieninjektion, intrazytoplasmatische
Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) ist ein assistiertes Reproduktionstechnik-Verfahren, bei dem eine einzelne Spermien direkt in das Zytoplasma einer reifen Eizelle injiziert wird, um die Befruchtungswahrscheinlichkeit zu erhöhen, insbesondere bei männlichem Unfruchtbarkeitsproblemen wie Oligoasthenozoospermie oder bei Verwendung von eingefrorenen Spermien.
Xenopus-Proteine
Xenopus-Proteine sind Proteine, die aus der Kaulquappe Art Xenopus laevis oder Xenopus tropicalis isoliert und identifiziert wurden, und können für biomedizinische Forschungszwecke eingesetzt werden, um beispielsweise die Funktion von Genen und Proteinen in Entwicklungsprozessen, Signaltransduktion und Krankheitsmechanismen zu untersuchen.
Homöodomänen-Proteine
Homöodomänen-Proteine sind eine Klasse von Transkriptionsfaktoren, die eine evolutionär konservierte Homöodomäne enthalten, welche für die DNA-Bindung und Regulation der Genexpression während der Embryonalentwicklung und Morphogenese essentiell ist.
Fetal Viability
Endoderm
Das Endoderm ist die innere der drei Keimblätter während der Embryonalentwicklung, aus dem später die Schleimhäute des Verdauungstrakts und der Atemwege, sowie verschiedene Drüsen und Hormon produzierende Gewebe hervorgehen.
Transkriptionsfaktoren
Parthenogenesis
Parthenogenese ist ein Prozess der unbefruchteten Ei-Entwicklung, bei dem Nachkommen durch die Reifeteilung oder Teilung eines unbefruchteten Eies ohne Befruchtung durch männliche Keimzellen entstehen.
Embryonic Induction
Embryonic induction is a process in embryonic development where the developmental fate of cells or tissues is determined by signals from neighboring cells, leading to the formation of specific structures or organs.
Blastoderm
Im Bereich der Embryologie ist das Blastoderm die Zellschicht, die sich während des sehr frühen Entwicklungsstadiums eines befruchteten Eis (z. B. bei Vögeln oder Reptilien) bildet und aus Blastomeren besteht; es ist die erste Ansammlung von Zellen, die sich nach der Teilung der Zygote bildet und dient als Grundlage für die weitere Entwicklung des Embryos.
Drosophila
Seeigel
Ein Seeigel ist in der Medizin als ein stachliges Meerestier bekannt, dessen Stacheln häufig Hautverletzungen und Infektionen verursachen, insbesondere bei Strandgängern und Wassersportlern. Die Stacheln können Entzündungen hervorrufen, die als Sea Urchin Granuloma oder Sea Urchin Disease bezeichnet werden.
Drosophila-Proteine
Drosophila-Proteine sind Proteine, die aus dem Fruchtfliegen-Modellorganismus Drosophila melanogaster isoliert und untersucht werden, um grundlegende biologische Prozesse wie Genexpression, Zelldifferenzierung, Entwicklung und Signaltransduktion zu verstehen.
Fertilization
Präimplantationsdiagnostik
Präimplantationsdiagnostik (PID) ist ein Verfahren der assistierten Reproduktion, bei dem vor der Einpflanzung einer Embryo in die Gebärmutter eine genetische Untersuchung durchgeführt wird, um das Risiko von genetisch bedingten Erkrankungen oder Fehlbildungen beim potenziellen Kind zu minimieren.
Tiere, genetisch modifizierte
Microinjections
Cell Differentiation
'Cell Differentiation' ist ein Prozess der Entwicklungsbiologie, bei dem uniferentiere Zellen in spezialisierte Zelltypen mit unterschiedlichen Formen, Funktionen und Eigenschaften umgewandelt werden, was letztendlich zur Bildung von verschiedenen Geweben und Organen im Körper führt.
Notochord
Nervensystem
Das Nervensystem ist ein hochkomplexes, kommunikationsfähiges biologisches System im menschlichen Körper, das sensorische Informationen verarbeitet, Emotionen reguliert und motorische Funktionen steuert, indem es neuronale Signale über ein Netzwerk aus Nervenzellen und -fasern überträgt.
Dottersack
Der Dottersack ist ein bei Wirbeltieren vorkommendes extraembryonales Gewebe, das während der Embryonalentwicklung als Nährstoffdepot für den sich entwickelnden Embryo dient und aus dem sich später ein Teil des Verdauungstrakts entwickelt. Er ist homolog zur Yolk Sac bei nicht-Wirbeltieren und spielt auch eine Rolle in der Hämatopoese (Blutbildung) und Immunabwehr. Der Dottersack ist durch eine Verbindungsstelle, den Vitellinenbindegewebestiel oder Dotterstrang, mit dem Dotter verbunden, aus dem er seine Nährstoffe bezieht.
Xenopus laevis
Time Factors
Superovulation
Xenopus
Xenopus sind eine Gattung von Froschlurchen, zu denen unter anderem das Afrikanische Krallenfrosch (Xenopus laevis) gehört, die häufig in der biomedizinischen Forschung für Entwicklungstests und Studien zur Genexpression eingesetzt werden.
Chimäre
In der Genetik und Medizin versteht man unter einer Chimäre ein Individuum, das gentechnisch aus Zellen mit mindestens zwei verschiedenen Genotypen besteht, die sich während der Entwicklungsstadien des Organismus gebildet haben. Dies kann auf natürliche Weise durch Verschmelzung von zwei Zygoten (Tetragamie) oder durch Transplantation von Stammzellen in einem frühen Entwicklungsstadium geschehen.
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Phenotype
Somites
Somites sind transitorische, segmentierte Strukturen in der embryonalen Entwicklung von Chordatieren, die sich aus dem paraxialen Mesoderm differenzieren und sich später in Skelettmuskeln, Wirbelkörper und Dermis des Rückens differenzieren.
Neural Crest
Die Neuralleiste ist eine embryonalen Struktur aus stammeszellartigen Zellen, die sich während der Embryogenese aus dem Neuroektoderm entwickelt und bei der Bildung des Nervensystems eine wichtige Rolle spielt, indem sie sich differenziert in eine Vielzahl von Zelltypen entwickelt, wie z.B. Neuronen und Gliazellen der peripheren Nervensystems, Melanozyten, Chromaffine Zellen und Schaltzellen des Herz-Kreislauf-Systems.
Ovum
Ein Ovum, auch bekannt als Ei oder weibliches Geschlechtszelle, ist ein großer, nicht-motiler und hochspezialisierter Zelltyp, der während des Eisprungs aus dem reifen Follikel der Eierstöcke freigesetzt wird und potenziell befruchtet werden kann, um eine Befruchtung und anschließende Embryonalentwicklung einzuleiten. Es ist genetisch haploid und enthält die weibliche Hälfte der Erbinformation in Form von 23 Chromosomen.
Drosophila melanogaster
'Drosophila melanogaster', auch bekannt als Taufliege, ist ein weit verbreitetes Modellorganismus in der Genetik und Biologie, aufgrund seiner einfachen genetischen Struktur, kurzen Generationszyklen und hohen Fruchtbarkeit. Es wird oft zur Untersuchung von genetischen Grundlagen von Entwicklungsprozessen, Verhalten und Erkrankungen eingesetzt.
Schwangerschaftsergebnis
Ein Schwangerschaftsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder Ausgang einer Schwangerschaft, das durch Geburt eines lebenden Kindes, Fehlgeburt, Totgeburt oder spontanen oder induzierten Abbruch gekennzeichnet sein kann. Es umfasst auch die Bewertung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Mutter und Neugeborenem während und nach der Geburt.
Kulturmedien
In der Mikrobiologie sind Kulturmedien sterile Nährböden, die spezifisch formulierte Nährstoffe und Wachstumsfaktoren enthalten, um das Wachstum, die Vermehrung und die Kultivierung von Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen zu ermöglichen. Diese Medien können fest (z. B. Agar-Platten) oder flüssig (z. B. Nährflüssigkeit in Flaschen) sein, abhängig vom beabsichtigten Anwendungszweck und den Eigenschaften der zu kultivierenden Mikroorganismen.
Mäuse, Inzuchtstamm ICR-
Wachtel
In der Medizin ist 'Wachtel' (Turtur auritus) ein Vogel, der in der Ornithotherapie zur Sensibilitätsförderung und Verbesserung feinmotorischer Fähigkeiten eingesetzt wird, indem Patienten ihn füttern und pflegen. Diese Therapieform wird vor allem bei neurologischen Erkrankungen oder bei der Genesung nach Schlaganfällen angewandt.
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
Urochordata
Urochordata, auch bekannt als Tunicata, ist ein Phylum mariner, meist kolonial lebender, sessiler oder pelagischer Chordatiere, die während ihrer Larvenstadien eine Darmdarm, Notochord und Kiemenbögen aufweisen.
Tubae uterinae
Die Tubae uterinae, auch bekannt als Eileiter, sind paarige, tubuläre Strukturen, die die Ovarien mit der Gebärmutter verbinden und eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzung spielen, indem sie transportieren, nähren und befruchten. Die Befruchtung findet normalerweise in den Eileitern statt, bevor die befruchtete Eizelle sich in der Gebärmutter einnistet. Störungen des Eileiter-Funktionskreises können zu Unfruchtbarkeit führen.
Teratogene
DNA-bindende Proteine
Embryo Implantation, Delayed
Eine medizinische Definition für "Delayed Embryo Implantation" ist die verspätete Anheftung einer befruchteten Eizelle (Embryo) an die Innenwand der Gebärmutter (Uterus), was zu einer Verzögerung in der Einleitung einer Schwangerschaft führt und häufig mit wiederholten Fehlgeburten oder Unfruchtbarkeit verbunden ist.
Zellkern
Der Zellkern ist ein membranumgrenzter Bereich im Inneren einer Eukaryoten-Zelle, der die genetische Information in Form von DNA enthält und für die Regulation und Kontrolle der Zellfunktionen verantwortlich ist. Er besteht aus Chromosomen, die sich während der Zellteilung verdoppeln und trennen, um das genetische Material auf Tochterzellen zu übertragen.
Genes, Lethal
'Lethal Genes' sind Keimgene, die bei einer homozygoten Expression (das heißt, wenn das Gen auf beiden Chromosomen eines Paars vorhanden ist) zu einer letalen oder tödlichen Wirkung führen und somit nicht mit dem Leben vereinbar sind. Ein Organismus, der diese genetische Konstellation aufweist, würde entweder im Mutterleib abgestoßen werden oder kurz nach der Geburt sterben.
Cell Lineage
Gastrulation
Coturnix
Mäuse, Inzuchtstämme
In der Medizin bezieht sich der Begriff 'Mäuse, Inzuchtstämme' auf speziell gezüchtete Mauslinien, bei denen enge Verwandte über viele Generationen miteinander verpaart werden, um eine genetisch homogene Population mit stabiler Genetik und vorhersagbaren Phänotypen zu erzeugen, die für Forschungszwecke eingesetzt werden.
Vitrification
'Vitrification' ist ein Prozess in der Kryokonservierung, bei dem biologisches Material durch Ultra-Rapid-Abkühlung in einen amorphen, glasartigen Zustand überführt wird, wodurch das Risiko von Eiskristallbildung und damit verbundener Schäden minimiert wird.
Zona pellucida
Die 'Zona pellucida' ist eine extrazelluläre Matrix, die die Plasmamembran der Oozyte umgibt und aus drei oder vier glykoproteinhaltigen Hauptkomponenten (ZP1, ZP2, ZP3 und optional ZP4) besteht, wichtig für die Bindung von Spermien während der Befruchtung und für die Blockierung weiterer Spermieneinfusion nach erfolgreichem Eindringen eines Spermiums in die Oozyte.
Embryologie
Embryologie ist ein Zweig der Anatomie und Entwicklungsbiologie, der sich mit der Studie der Entstehung, Entwicklung und Differenzierung eines Lebewesens von der Befruchtung bis zur Geburt oder zum Schlüpfen beschäftigt. Insbesondere bezieht es sich auf die frühe Phase dieser Entwicklung, in der sich ein Embryo bildet, was bei Säugetieren ungefähr die ersten acht Wochen nach der Befruchtung umfasst.
Germ Layers
In der Embryologie bezieht sich der Begriff 'Germ Layers' auf die drei primären Schichten (Ektoderm, Mesoderm und Endoderm) aus denen sich während der Embryonalentwicklung alle Gewebe und Organe eines Lebewesens entwickeln.
Genes, Homeobox
Keimzellen
Keimzellen sind unifertile, spezialisierte Geschlechtszellen (Entwicklungszellen), die sich durch Meiose teilen, um Eizellen oder Spermien zu bilden und so die genetische Vielfalt der Nachkommen gewährleisten. Sie entstehen aus den Keimdrüsen (Gonaden) und sind für die Fortpflanzung und Fortsetzung der Art unerlässlich.
Uterus
Der Uterus, auch als Gebärmutter bekannt, ist ein hohles, muskulöses Organ der weiblichen Reproduktionssystems, in dem sich die befruchtete Eizelle einnistet und sich das Fötus während der Schwangerschaft entwickelt.
Pregnancy, Multiple
Gestational Age
Fetaltod
Der Fetaltod, auch als Totgeburt bezeichnet, ist der Tod eines ungeborenen Kindes vor der 24. Schwangerschaftswoche oder mit einem Geburtsgewicht unter 500 Gramm.
Nodal Protein
Kälteschutzmittel
Ein Kälteschutzmittel ist ein Mittel oder Material, das verwendet wird, um die Auswirkungen niedriger Temperaturen auf den menschlichen Körper zu minimieren, indem es die Wärmeleitfähigkeit verringert und so die Körperwärme isoliert.
Immunohistochemistry
Bone Morphogenetic Proteins
Bone Morphogenetic Proteins (BMPs) sind spezifische Signalproteine, die eine wichtige Rolle bei der Regulation von Prozessen wie der Knochenbildung, -reparatur und -heilung spielen, indem sie die Differenzierung von mesenchymalen Stammzellen in Osteoblasten fördern.
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Reproduktionstechniken
Reproduktionsmedizin oder -techniken beziehen sich auf die Anwendung medizinischer Verfahren und Technologien, um Menschen mit Unfruchtbarkeitsproblemen dabei zu helfen, Kinder zu zeugen, wie z. B. In-vitro-Fertilisation (IVF), intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) oder Spendersamen und -Eizellen.
Spermatozoen
Spermatozoen sind männliche Geschlechtszellen, die aus dem Hoden stammen, speziell angepasst sind, um durch die weibliche Fortpflanzungsorgane zu schwimmen und die Eizelle im weiblichen Körper zu befruchten. Sie bestehen aus einem Kopf, in dem sich die DNA befindet, einem Mittelteil, der Energie für ihre Bewegung liefert, und einer Schwanzstruktur, mit der sie sich fortbewegen.
Erzeugung von Embryonen zu Forschungszwecken
Die Erzeugung von Embryonen zu Forschungszwecken bezieht sich auf die gezielte Schaffung und Verwendung von menschlichen Embryonen in der Wissenschaft, um biomedizinische Fragestellungen zu adressieren, Entwicklungsprozesse besser zu verstehen oder neue therapeutische Ansätze zu erforschen, wobei diese Embryonen normalerweise nach einer bestimmten Zeitspanne und/oder erreichten Entwicklungsstadien nicht für reproduktive Zwecke verwendet werden.
Genes, Insect
'Genes, Insect' refers to the genetic material present in the cells of insects, which determines their characteristics and is passed down from one generation to the next, consisting of DNA and RNA molecules that contain the instructions for the development, function, and reproduction of the organism.
Trophoblasts
Oogenesis
Oogenese ist der Prozess der Bildung und Reifung von funktionellen weiblichen Geschlechtszellen, den Eizellen oder Oozyten, die in den Eierstöcken einer weiblichen Person auftreten.
Transcription, Genetic
Die genetische Transkription ist ein biochemischer Prozess, bei dem die Information aus der DNA in RNA umgewandelt wird, um die Synthese von Proteinen zu initiieren oder nicht-kodierende RNAs für verschiedene zelluläre Funktionen herzustellen.
Models, Biological
In der Biomedizin sind "Biological Models" physiologische Systeme (einschließlich Zellen, Gewebe, Organismen oder Populationen) oder künstlich erzeugte Systeme (wie In-vitro-Kulturen, bioingenieurierte Gewebe oder Computersimulationen), die verwendet werden, um biologische Phänomene zu untersuchen und zu verstehen, um Krankheiten zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu behandeln.
Cell Division
Cell division is a fundamental biological process in which a single eukaryotic cell separates into two genetically identical daughter cells, involving the precise replication and separation of chromosomes, organelles, and other cellular components through the stages of mitosis and cytokinesis.
Goosecoid-Protein
Das Goosecoid-Protein ist ein Transkriptionsfaktor, der während der Embryonalentwicklung eine wichtige Rolle bei der Ausbildung der Kopf-Hals-Region und der Vorwärtsbewegung des Neuralleistens spielt. Es ist auch an der Regulation der Genexpression von Schlüsselgenen beteiligt, die für die Entwicklung der vorderen Strukturen wichtig sind.
Oozytenspende
Die Oozytenspende ist ein medizinisches Verfahren, bei dem reife Eizellen (Oozyten) einer spendenden Frau entnommen und für die Befruchtung im Rahmen einer künstlichen Befruchtung an eine empfangende Frau übertragen werden, die aufgrund von Unfruchtbarkeit oder genetischen Erkrankungen selbst keine befruchtungsfähigen Eizellen produzieren kann.
Zentralnervensystem
Das Zentralnervensystem (ZNS) ist ein medizinischer Fachbegriff, der das Gehirn und das Rückenmark umfasst, welche die Hauptkomponenten des Nervensystems darstellen und für die Informationsverarbeitung, Kontrolle von Körperfunktionen sowie höheren kognitiven Fähigkeiten verantwortlich sind.
Abnormitäten, arzneimittelinduzierte
Rhombenzephalon
Das Rhombenzephalon ist ein embryologischer Teil des Hirnstamms, der sich während der fetalen Entwicklung aus dem Hinterhauptareal herausbildet und zum Metencephalon gehört, aus dem später die cerebelläre Hemisphäre und der Brainstem-Abschnitt mit den Strukturen Pons und Medulla oblongata hervorgehen.
Infertilität, weibliche
Weibliche Infertilität ist die Unfähigkeit einer gebärfähigen Frau, innerhalb eines Jahres regelmäßigen Geschlechtsverkehrs ohne Gebrauch von Verhütungsmitteln schwanger zu werden, aufgrund einer Störung der Fortpflanzungsfunktionen. Diese Störungen können in verschiedenen Stadien des weiblichen Reproduktionssystems auftreten, wie Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter oder Hormonsystem.
Mosaicism
Mosaicism in a medical context refers to the presence of two or more genetically different cell lines within an individual, arising from a post-zygotic error during embryonic development, resulting in a mixture of cells with distinct genetic compositions in various tissues and organs.
Trans-Activators
Trans-Activators sind Proteine, die die Transkription von genetischer Information steigern, indem sie an spezifische DNA-Sequenzen binden und die Aktivität der damit assoziierten Gene erhöhen, wodurch sie eine wichtige Rolle in der Genregulation spielen.
Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion
Die Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation spezifischer DNA-Sequenzen, das die Umwandlung von RNA in cDNA durch eine reverse Transkriptase und die anschließende Vermehrung der cDNA durch eine thermostabile Polymerase nutzt.
Live Birth
'Live Birth' ist ein medizinischer Begriff, der die Geburt eines Kindes beschreibt, das außerhalb der Gebärmutter lebensfähig ist und nach der Geburt mindestens eine Atmung, einen Herzschlag, eine Flexion der Extremitäten oder irgendeine andere Zeichen von Leben zeigt.
Neuralrohrdefekte
Larva
Organizers, Embryonic
Embryonic organizers are specialized regions of tissue in developing embryos that release signaling molecules to direct the pattern and organization of surrounding cells during morphogenesis, thereby playing a crucial role in determining the overall body plan of the organism.
Infertilität
Blastocyst Inner Cell Mass
Ovulationsinduktion
Zytoplasma
Das Zytoplasma ist der flüssigkehrteil des Inneren einer Zelle, der die Zellorganellen umgibt und aus verschiedenen Makromolekülen, Ionen und kleinen Molekülen besteht, aber keine Membran-gebundenen Organellen wie Kern oder Mitochondrien enthält.
DNA-Primer
In Molekularbiologie, ist ein DNA-Primer ein kurzes, einzelsträngiges Stück DNA oder RNA, das die Synthese eines neuen DNA-Strangs durch Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder DNA-Sequenzierung initiiert, indem es einen komplementären Teil des zu kopierenden DNA-Abschnitts bereitstellt.
T-box-domain-Proteine
T-Box-Domain-Proteine sind eine Klasse von Transkriptionsfaktoren, die eine evolutionär konservierte DNA-Bindungsdomäne, die T-Box, enthalten und bei der Genregulation und Entwicklungsprozessen, wie der Frühentwicklung und Differenzierung von Zelllinien, eine wichtige Rolle spielen.
In Vitro Oocyte Maturation Techniques
'In Vitro Oocyte Maturation Techniques' (IVOM) refer to the scientific procedures and methods used to stimulate and promote the maturation of immature oocytes (egg cells) outside of the human body, in a laboratory setting, with the ultimate goal of using them for fertility treatments such as in-vitro fertilization.
Mäuse, Mutantenstämme
Zellzählung
Entwicklungsbiologie
Entwicklungsbiologie ist ein Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Untersuchung der Prozesse befasst, die zur Bildung und Formbarkeit von Lebewesen während ihrer Embryonalentwicklung führen, einschließlich der zellulären und molekularen Mechanismen, die an der Differenzierung, Wachstum, Morphogenese und organismalen Entwicklung beteiligt sind.
Genomic Imprinting
'Genomic Imprinting' ist ein epigenetischer Prozess, bei dem die Expression eines Gens abhängig von der Herkunft des Chromosoms (maternal oder paternal) reguliert wird, was zu einer monoallelichen Expressionsweise führt, d.h., nur das Gen auf einem bestimmten Elternteil wird exprimiert, während das andere verschwiegen wird.
Mäuse, Inzuchtstamm CBA-
Der Inzuchtstamm CBA- ist ein spezifischer Mausstamm in der Genetik, bei dem enge Verwandte über mindestens 20 Generationen miteinander gezüchtet wurden, um eine homozygote Genstruktur und damit eine standardisierte genetische Konstitution zu erreichen, die für reproduzierbare Forschungsergebnisse in der Immunologie und Onkologie genutzt wird.
Wnt-Proteine
'Wnt-Proteine sind eine Familie von Signalproteinen, die bei der Embryonalentwicklung und Geweberegeneration beteiligt sind, indem sie Zellteilung, Zellbewegung und Genexpression regulieren.' (Bitte beachten Sie, dass dies eine sehr vereinfachte Definition ist. Die Funktion von Wnt-Proteinen ist komplex und in vielen biologischen Prozessen involviert.)
Insektenproteine
Insektenproteine sind Proteine, die aus verschiedenen Insektenspezies gewonnen werden und hauptsächlich als Nahrungsquelle für Mensch und Tier dienen, mit einem hohen Gehalt an essentiellen Aminosäuren und anderen Nährstoffen.
Mitosis
Stammzellen
Artemia
Allantois
Die Allantois ist ein embryonaler Kanal, der vorübergehend als Teil des Exkretions- und Kreislaufsystems im frühen Entwicklungsstadium von Säugetieren dient, indem er Urin absondert und später zum Aufbau der Nabelschnur beiträgt.
Mikroskopie, Fluoreszenz-
Cell Movement
'Cell Movement' refers to the directed displacement of cells, either as individual units or as collective populations, which is essential for various physiological processes such as embryonic development, wound healing, and immune responses, as well as pathological conditions like cancer metastasis.
Organogenesis
Insemination, artifizielle
Grün fluoreszierende Proteine
Grün fluoreszierende Proteine (GFP) sind proteinbasierte Fluorophore, die nach Bindung eines Photons Licht einer bestimmten Wellenlänge emittieren, was zur visuellen Markierung von biologischen Strukturen und Prozessen in lebenden Organismen eingesetzt wird.
Proteine
Embryonale Stammzellen
Embryonale Stammzellen sind pluripotente Zellen, die sich aus der Blastozyste eines frühen Embryos ableiten lassen und das Potenzial haben, sich in jeden Zelltyp des menschlichen Körpers zu differenzieren.
Mikroskopie, Rasterelektronen-
Rasterelektronenmikroskopie (REM) ist ein Verfahren der Elektronenmikroskopie, bei dem ein focused electron beam (FEB) in einem Raster über das Objekt bewegt wird, um detaillierte, hochauflösende Bilder von Oberflächenmerkmalen zu erzeugen, die kleiner als 1 Nanometer sind, durch Erfassung der emittierten oder reflektierten Elektronen und deren Analyse.
Mäuse, Knockout-
Knockout-Mäuse sind gentechnisch veränderte Mäuse, bei denen ein bestimmtes Gen durch gezielte Mutation oder Entfernung ausgeschaltet wurde, um die Funktion dieses Gens und dessen mögliche Rolle in Krankheiten oder biologischen Prozessen zu untersuchen.
Caenorhabditis-elegans-Proteine
Caenorhabditis-elegans-Proteine sind die in dem Modellorganismus Caenorhabditis elegans, einem frei lebenden Nematoden der Klasse Chromadorea, vorkommenden Proteine, die an zellulären Prozessen wie Entwicklung, Differenzierung, Alterung und Krankheitsreaktionen beteiligt sind.
Aneuploidie
Aneuploidie ist ein genetischer Zustand, der auftritt, wenn es zu einer Veränderung in der Anzahl der Chromosomen kommt, was dazu führt, dass eine Zelle mehr oder weniger als die normale Diploidzahl (zwei Sätze von 23 Chromosomen) besitzt. Diese Abweichungen können durch zusätzliche (dreifache statt zweifacher Satz) oder fehlende (einfacher Satz anstatt doppelter Satz) Chromosomen hervorgerufen werden, was zu genetischen Erkrankungen und Entwicklungsstörungen führen kann. Beispiele für Aneuploidien sind Down-Syndrom (Trisomie 21), Edwards-Syndrom (Trisomie 18) und Turner-Syndrom (Monosomie X).
Mäuse, transgene
Repressorproteine
Repressorproteine sind spezifische Proteine in Zellen, die die Transkription von Genen unterdrücken oder hemmen, indem sie an bestimmte DNA-Sequenzen binden und so die Assoziation der RNA-Polymerase mit dem Promotor verhindern.
DNA
Germination
Herz
Das Herz ist ein muskuläres Hohlorgan, das Blut durch den Körper pumpt und somit die Versorgung des Organismus mit Sauerstoff und Nährstoffen ermöglicht. Es ist in der Regel etwa faustgroß und liegt im Mediastinum, dem mittleren Bereich der Brusthöhle, hinter dem Brustbein.
Mikroskopie, Elektronen-
Elektronenmikroskopie ist ein mikroskopisches Verfahren, bei dem ein Elektronenstrahl statt sichtbarem Licht verwendet wird, um stark vergrößerte Bilder von Objekten zu erzeugen, mit einer höheren Auflösung und Vergrößerung als die Lichtmikroskopie, was es ermöglicht, Strukturen auf molekularer Ebene zu visualisieren.
Extremitäten
In der Medizin, 'Extremitäten' beziehen sich auf die distalen Gliedmaßen des menschlichen Körpers, einschließlich Arme und Beine, die jeweils aus Schulter- oder Hüftgelenk, Knochen, Muskeln, Sehnen, Bändern, Blutgefäßen und Nerven bestehen. Diese Strukturen ermöglichen Funktionen wie Bewegung, Empfindlichkeit und Kreislauffunktion in diesen Bereichen.
Freezing
Ethylenglycol
Fibroblasten-Wachstumsfaktoren
Messenger-RNA, gespeicherte
Hedgehog-Proteine
Homozygote
Aviäre Proteine
Organkultur
Kreuzungen, genetische
Zellkernproteine
Zellkernproteine sind Proteine, die spezifisch im Zellkern lokalisiert sind und wichtige Funktionen wie Regulation der Genexpression, RNA-Verarbeitung, Chromosinenorganisation und -segregation erfüllen. Sie umfassen Histone, Transkriptionsfaktoren, Chromatin-modifizierende Enzyme und andere strukturelle Proteine, die für die Aufrechterhaltung der Kernintegrität und -funktion unerlässlich sind.