Dronabinol ist ein synthetisch hergestelltes, pharmakologisch standardisiertes und delta-9-tetrahydrocannabinol (THC) enthaltendes Cannabinoid, das als Medikament zur Behandlung von Appetitlosigkeit und Erbrechen bei AIDS-Patienten sowie zur Linderung von Schmerzen bei multipler Sklerose zugelassen ist.
Appetitanregende Substanzen sind Medikamente oder Verbindungen, die den Appetit steigern, indem sie das Hungergefühl erhöhen oder das Sättigungsgefühl verringern, wodurch sie bei der Behandlung von Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust eingesetzt werden können.
Cannabinoid Receptor Agonists sind Substanzen, die an Cannabinoid-Rezeptoren im Körper binden und ihre Aktivität modulieren, wodurch verschiedene physiologische Prozesse wie Schmerzlinderung, Appetitregulation und Stimmungsmodulation beeinflusst werden können.
"Marihuana rauchen ist die Inhalation von Rauch, der durch Erhitzen oder Verbrennen der Blätter und Blüten von Cannabis erzeugt wird, um psychoaktive Wirkungen zu erzielen."
Anorexia nervosa, often simply referred to as anorexia, is a complex and potentially life-threatening mental health disorder characterized by self-starvation, significantly low body weight, fear of gaining weight, and a distorted body image that leads to excessive dieting, restrictive eating, or other behaviors to lose weight.
'Pain Perception' refers to the neural interpretation and conscious awareness of a painful stimulus in the body, which is subjective and can vary between individuals based on various psychological and physiological factors.
'Cannabis' bezeichnet eine Pflanzengattung aus der Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae), die enthaltenen Substanzen wie Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) können psychoaktive Wirkungen haben und werden zu medizinischen Zwecken bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt, wie chronischen Schmerzen, Spastik bei Multipler Sklerose oder Übelkeit bei Chemotherapie.
Medizinisch gesehen ist "Marihuana-MI" (Abkürzung für Marihuana-Mikroinfusion) ein Verfahren, bei dem kleine Mengen von Marihuanawirkstoffen wie THC oder CBD in kontrollierter Weise und mit präziser Dosierung in den Körper eines Patienten eingebracht werden, um medizinische Vorteile zu erzielen, wie beispielsweise Schmerzlinderung oder Linderung von Entzündungen, ohne die psychoaktiven Wirkungen von Marihuana zu verursachen.
Psychotrope Medikamente sind Substanzen, die die Funktion des Zentralnervensystems beeinflussen und auf das Bewusstsein, Stimmung, Wahrnehmung, Kognition oder Verhalten eines Individuums einwirken, häufig durch Modulation der neurotransmittervermittelten Signalübertragung im Gehirn.
Der Placeboeffekt bezeichnet in der Medizin die Verbesserung klinischer Symptome durch die Anwendung einer scheinbar wirksamen, aber in Wirklichkeit nicht aktiven Behandlungsmethode oder Substanz, wobei psychologische und physiologische Faktoren eine Rolle spielen.
Nichtnarkotische Analgetika sind Medikamente, die Schmerzen lindern, ohne dabei das Bewusstsein zu beeinträchtigen, und umfassen in der Regel rezeptfreie Schmerzmittel wie Acetaminophen, Ibuprofen und Naproxen.
Das Drogenentzugssyndrom beschreibt ein Bündel von körperlichen und psychischen Symptomen, die auftreten, wenn ein abhängiger Mensch plötzlich aufhört, Suchtmittel zu konsumieren oder die Dosis stark reduziert.
Die Doppelblindmethode ist ein Verfahren in klinischen Studien, bei dem weder die Untersucher noch die Probanden wissen, welche Probanden die zu testende Intervention und welche die Kontrollintervention erhalten, um mögliche Voreingenommenheit oder Verzerrung bei der Beurteilung der Ergebnisse zu minimieren.
Cross-Over-Studien sind ein Typ klinischer Studien, bei denen die Probanden zwei oder mehrere Behandlungen in einer bestimmten Reihenfolge erhalten und jede Person somit als ihre eigene Kontrollperson dient, wodurch individuelle Unterschiede reduziert werden und die statistische Power erhöht wird.
Schlaf ist ein physiologischer Zustand, der durch periodische reversible Bewusstseinsänderungen, reduzierte Muskelaktivität und erhöhte zerebrale Aktivität mit verschiedenen Stadien und Phasen gekennzeichnet ist, der regelmäßig auftritt und für die Erhaltung von Kognition, emotionaler und physischer Gesundheit unentbehrlich ist.
'Eating' in a medical context refers to the process of consuming and digesting food, which is essential for providing energy, nutrients, and sustenance necessary for maintaining bodily functions, growth, and overall health.
A drug administration schedule refers to a planned and systematic method for administering medications to patients, detailing the specific times, dosages, and routes of delivery, aiming to optimize therapeutic outcomes while minimizing potential adverse effects.
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische oder wissenschaftliche Definition von "Glück", da es sich um ein subjektives Empfinden und Konzept handelt, das mit positiven Emotionen wie Zufriedenheit, Erfüllung und Wohlbefinden assoziiert wird.
Ein Cannabinoid-Rezeptor, CB1, ist ein G protein-gekoppelter Rezeptor, der hauptsächlich im Gehirn und im peripheren Nervensystem vorkommt und an der Modulation von Schmerzempfindungen, Stimmung, Appetitregulierung, Erinnerung und Kognition beteiligt ist, wobei er endogene Endocannabinoide und die psychoaktive Komponente von Cannabis, Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), bindet.
Endocannabinoide sind natürlich vorkommende, lipophile Signalmoleküle in Säugetieren, die an Cannabinoid-Rezeptoren im Nervensystem und in peripheren Geweben wirken und an der Regulation von Appetit, Schmerz, Stimmung, Gedächtnis und anderen physiologischen Prozessen beteiligt sind. Sie werden endogen produziert und gehören zur Familie der Cannabinoide, die auch pflanzliche (Phytocannabinoide) und synthetische Vertreter umfasst.
Cannabinoid-Rezeptoren sind spezifische Proteine auf der Oberfläche von Zellen, die Endocannabinoide, Phytocannabinoide (wie THC und CBD aus der Cannabispflanze) oder synthetische Cannabinoide erkennen und eine intrazelluläre Signaltransduktion einleiten, um verschiedene physiologische Prozesse wie Schmerzlinderung, Appetitregulation, Stimmungsmodulation und Entzündungshemmung zu regulieren.
Der Cannabinoid-Rezeptor CB2 ist ein Teil des Endocannabinoid-Systems und ist hauptsächlich in Immunzellen lokalisiert, wo er an der Regulation von Entzündungsprozessen beteiligt ist.
Cannabinoid Receptor Modulators are pharmaceutical agents that can either activate or inhibit the cannabinoid receptors, CB1 and CB2, in the body's endocannabinoid system, thereby affecting various physiological processes such as pain, inflammation, and mood regulation.
Die Arzneimittelgesetzgebung bezieht sich auf die Sammlung von Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien, die die Entwicklung, Herstellung, Prüfung, Lagerung, Vertrieb und Verwendung von Medikamenten regeln, um die öffentliche Sicherheit und Gesundheit zu schützen.
Analgetika sind Medikamente, die Schmerzen lindern, indem sie die Schmerzwahrnehmung im Zentralnervensystem beeinflussen oder entzündungshemmende Eigenschaften besitzen, wie zum Beispiel Paracetamol, Acetylsalicylsäure und nicht-steroidale Antirheumatika (NSARs).
Es ist nicht sinnvoll oder möglich, die "Europäische Union" (EU) als ein medizinisches Konzept zu definieren, da es sich um einen politischen und wirtschaftlichen Verbund von 27 europäischen Ländern handelt, was keinen direkten Bezug zur Medizin aufweist.