Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen
Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM) ist ein von der American Psychiatric Association (APA) veröffentlichtes Handbuch, das Kriterien für die Diagnose von psychischen Störungen bereitstellt und auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen beruht, um eine gemeinsame Sprache und Verständnis in Bezug auf psychiatrische Diagnosen zu fördern.
Psychische Störungen
Psychische Störungen sind gesundheitliche Beschwerden, die aus einer gestörten Funktion des Gehirns und seines Regulationssystems resultieren, was zu kognitiven, affektiven, psychosozialen Beeinträchtigungen oder Verhaltensweisen führt, die anormal, funktional untauglich oder belastend sind. (Quelle: DSM-5)
Angststörungen
Interview, psychologisches
Ein psychologisches Interview ist ein strukturiertes oder unstrukturiertes Gespräch zwischen einem Psychologen und einem Patienten, bei dem persönliche, soziale, emotionale und kognitive Informationen gesammelt werden, um eine Einschätzung der psychischen Gesundheit, Diagnose und Behandlungsplanung vorzunehmen.
Gemütsstörungen
Handbücher
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt: Sie haben 'Handbücher' geschrieben, das sich wahrscheinlich auf Handbuch-Dokumente bezieht, die Anweisungen und Informationen zu Produkten oder Verfahren bereitstellen. Möglicherweise haben Sie jedoch 'Anamnese' gemeint, was eine medizinische Definition hätte:
Psychiatrie-Rating-Scales
Involutionsdepression
Die Involutionsdepression ist eine Form der Depression, die gewöhnlich bei Frauen nach der Menopause oder nach der Entbindung auftritt und durch hormonelle Umstellungen sowie psychosoziale Faktoren verursacht werden kann. Sie ist gekennzeichnet durch Stimmungsschwankungen, Interessenverlust, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und Gefühle von Wertlosigkeit oder Hoffnungslosigkeit.
Bipolare Störung
Die bipolare Störung ist ein psychiatrisches Krankheitsbild, das durch wiederkehrende, wechselnde Episoden aus manischer oder hypomanischer und depressiver Stimmung gekennzeichnet ist, oft mit psychotischen Symptomen und kognitiven Beeinträchtigungen einhergehend.
Depressive Störung
Eine depressive Störung ist ein wiederkehrendes oder chronisches Gefühl tiefer Traurigkeit, Interessenverlust und Hoffnungslosigkeit, verbunden mit funktionellen Beeinträchtigungen in zwischenmenschlichen Beziehungen, Arbeit oder täglichen Aktivitäten, das als klinische Depression bezeichnet wird. (Quelle: American Psychiatric Association: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition)
Persönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen sind ein nach currently recognized diagnostic criteria (z.B. DSM-5 oder ICD-10) chronisch und anhaltend beeinträchtigendes Muster von innerem Erleben und Verhalten, das deutlich von gesellschaftlichen Normen abweicht und zu subjektivem Leid oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen und anderen wichtigen Lebensbereichen führt.
Comorbidität
Aufmerksamkeitsstörung mit Hyperaktivität
Prävalenz
Substanzbezogenen Störungen
Belastungsstörungen, posttraumatische
Posttraumatische Belastungsstörungen sind eine Klasse von psychischen Störungen, die durch die Entwicklung einer anhaltenden Reaktion auf ein traumatisches Ereignis verursacht werden, gekennzeichnet durch Intrusionserinnerungen, Vermeidung, negative Veränderungen in Denken und Stimmung, und Reizbarkeit oder erhöhte Erregbarkeit.
Somatoforme Störungen
Psychometrie
Psychometrie ist ein Zweig der Psychologie, der sich mit der Messung mentaler Phänomene wie Intelligenz, Persönlichkeit und kognitiver Fähigkeiten befasst, indem er standardisierte Testverfahren und statistische Analysen verwendet. Sie zielt darauf ab, zuverlässige und valide Messinstrumente zu entwickeln, um individuelle Unterschiede in diesen Bereichen objektiv und quantitativ zu bewerten.
Alkoholismus
Alkoholismus, auch Alkoholabhängigkeit genannt, ist eine chronische Krankheit, die durch einen unkontrollierbaren, starken Verlangen nach Alkoholkonsum, ein erhöhtes Toleranzniveau und Entzugserscheinungen bei Abstinenz gekennzeichnet ist.
Psychotische Störungen
Psychotische Störungen sind eine Gruppe von schweren Erkrankungen des Geistes, die durch Verlust des Realitätsbezugs mit Wahrnehmungsstörungen wie Halluzinationen oder falschen Überzeugungen (Wahn) gekennzeichnet sind und die Fähigkeit zur zwischenmenschlichen Interaktion sowie das tägliche Funktionsniveau der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.
Fragebogen
A Medizinischer Fragebogen ist ein standardisiertes Dokument, das verwendet wird, um Informationen über die Krankengeschichte, Symptome, Lebensgewohnheiten und andere relevante Details eines Patienten zu sammeln, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Es ist ein wichtiges Instrument in der klinischen Praxis, das dazu beiträgt, die Qualität der Pflege zu verbessern und Fehler bei der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zu vermeiden.
Psychosoziale Dienste
Psychosoziale Dienste sind spezialisierte Unterstützungsmaßnahmen, die sich auf die psychologischen und sozialen Bedürfnisse von Einzelpersonen konzentrieren, um ihre emotionale, mentale und soziale Wohlbefinden zu fördern, indem sie eine Kombination aus psychologischer Beratung, sozialer Unterstützung und Bildungsmaßnahmen anbieten.
Schizophrenie
Psychiatrie
Persönlichkeitsbewertung
In der Medizin ist eine Persönlichkeitsbewertung ein strukturiertes, standardisiertes Verfahren zur Erfassung und Analyse individueller Merkmale einer Person, wie Temperament, Charakter, Gefühlsleben, Denkweisen und Verhaltensmuster, um Einsichten in die Persönlichkeit zu gewinnen, potenzielle Stärken und Schwächen zu identifizieren sowie gegebenenfalls diagnostische Schlüsse im Hinblick auf psychische Erkrankungen zu ziehen.
Reproduzierbarkeit, Ergebnis-
Schweregradindex einer Krankheit
Der Schweregradindex einer Krankheit ist ein quantifizierbares Maß, das die Ausprägung der krankheitsbedingten Symptome und physiologischen Veränderungen widerspiegelt, um die Beurteilung der Erkrankungs severität zu ermöglichen und die Entscheidung für eine angemessene Therapie zu unterstützen.
Gesundheitserhebungen
'Gesundheitserhebungen' sind systematische Sammlungen und Analyse von Daten, die zur Beschreibung, Überwachung und Bewertung des Gesundheitszustands, der Krankheitslast und der Risikofaktoren in Bevölkerungsgruppen durchgeführt werden, mit dem Ziel, evidenzbasierte Entscheidungen für die Planung und Evaluation von öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen zu treffen.
Alkoholbedingte Störungen
'Alkoholbedingte Störungen' sind eine Kategorie von Krankheiten und Störungen, die direkt durch den übermäßigen Konsum von Alkohol verursacht oder verschlimmert werden, einschließlich alkoholabhängiger und alkoholbedingter psychischer Störungen sowie körperlicher Schäden wie Lebererkrankungen und neurologischen Störungen.
Phobische Störungen
Impulskontrollstörungen
Impulskontrollstörungen sind psychische Störungen, bei denen die Fähigkeit einer Person, impulsive Handlungen zu unterdrücken oder sich in Geduld zu üben, beeinträchtigt ist, was zu wiederholten Verhaltensweisen führt, die sozial unangemessen und selbstschädigend sein können.
Psychopathologie
Psychopathologie bezeichnet das Studium und Beschreibung von Erkrankungen, Störungen oder Verhaltensweisen, die als Abweichungen von normalen psychologischen Funktionen und zwischenmenschlichen Interaktionen betrachtet werden, mit dem Ziel, Verständnis, Diagnose, Prävention und Behandlung zu fördern.
Depression
Depression ist eine häufige und ernsthafte Erkrankung der Stimmung, die gekennzeichnet ist durch tiefe Traurigkeit, Interessenverlust, Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit, Gefühle von Wertlosigkeit oder Schuldgefühlen, Schlaf- und Appetitstörungen sowie möglicherweise suizidale Gedanken, die über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen andauern und die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen. (Quelle: DSM-5)
Querschnittsstudien
Querschnittsstudien sind ein Typ von Beobachtungsstudie, bei der Daten zu verschiedenen Variablen gleichzeitig bei einer definierten Population oder Stichprobe zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem begrenzten Zeitraum erhoben werden, um daraus Aussagen über die Häufigkeit und Verteilung von Merkmalen oder Erkrankungen sowie mögliche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren zu treffen.
Risikofaktoren
Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
Eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster eines eingeschränkten, unflexiblen und wiederholt unangemessenen Kognitions-, Affektiv- und Verhaltensmusters, gekennzeichnet durch eine übermäßige Befolgung von Regeln, Konventionen und ethischen Normen, was zu einer Beeinträchtigung der sozialen, beruflichen oder akademischen Funktionsfähigkeit führt.
Internationale Klassifikation der Krankheiten
Die Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD) ist ein weltweit anerkanntes System zur standardisierten Klassifizierung und Statistik von Morbidität und Mortalität, das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben wird.
Zwangsstörung
Eine Zwangsstörung ist ein psychisches Problem, bei dem eine Person wiederkehrende, ungewollte, belastende Gedanken (Obsessionen) oder Verhaltensweisen (Komplexe) hat, die sie auszuführen gezwungen fühlt und die ihre Funktionsfähigkeit beeinträchtigen können.
Borderline-Persönlichkeitsstörung
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine psychische Störung, die sich durch eine chronisch instabile Identität, affektive Instabilität, impulsive Verhaltensweisen, gestörte Beziehungsmuster und wiederkehrende Suizidgedanken oder selbstverletzendes Verhalten äußert.
Vereinigte Staaten
Es gibt keine einzige medizinische Definition für "Vereinigte Staaten", da dieser Begriff eher geografisch und politisch als medizinisch ist. Er bezieht sich auf das Land, das aus 50 Bundesstaaten besteht, die zusammen eine föderale Republik bilden, die auch als USA bekannt ist. In einem medizinischen Kontext kann es sich jedoch auf das amerikanische Gesundheitssystem oder auf medizinische Forschungseinrichtungen und -organisationen in den USA beziehen.
Störung des Sozialverhaltens
Eine Störung des Sozialverhaltens ist ein wiederkehrendes und anhaltendes Muster von verhaltensbezogenen Symptomen, die in mehreren Situationen auftreten und gegen soziale Normen verstoßen, was zu klinisch bedeutsamen Beeinträchtigungen in zwischenmenschlichen Beziehungen, in der Schule oder im Beruf führt.
Sensitivität und Spezifität
Sensitivität und Spezifität sind zwei wichtige Kennzahlen in der diagnostischen Testtheorie, bei denen Sensitivität die Fähigkeit eines Tests angibt, eine Erkrankung bei Vorliegen korrekt zu erkennen (wahr positive Rate), während Spezifität die Fähigkeit eines Tests misst, eine gesunde Person richtig als gesund zu klassifizieren (wahr negative Rate).
Antisoziale Persönlichkeitsstörung
Die antisoziale Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster von Missachtung und Verletzung der Rechte anderer, gekennzeichnet durch egozentrisches Denken, mangelnde Empathie, Manipulativität, häufige Lügen, Rücksichtslosigkeit sowie wiederholtes Gesetzes- und Regelübertreten. (Quelle: DSM-5)
Narzi
A 'Narzisst' ist in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie eine Person, die an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet, welche durch ein Muster exaggerierter Selbstwertgefühle, Bedürfnisses nach Bewunderung, Mangel an Empathie sowie destruktives Verhalten in Beziehungen gekennzeichnet ist.
Bulimia nervosa
Bulimia nervosa ist eine psychische Essstörung, die durch wiederkehrende Episoden des unkontrollierten Essens (sogenannte „Binge-Eating“) und kompensatorischer Maßnahmen wie Erbrechen, übermäßigem Sport oder dem Gebrauch von Abführmitteln gekennzeichnet ist, mit dem Ziel, Gewicht zu verlieren oder Kalorien zu reduzieren.
Geschlechtsfaktoren
Geschlechtsfaktoren beziehen sich in der Medizin auf Unterschiede im biologischen Geschlecht, einschließlich genetischer (Chromosomen und Gene) und anatomisch-physiologischer Faktoren (Hormone, Fortpflanzungsorgane), die das Risiko, die Symptome, den Verlauf und die Reaktion auf therapeutische Maßnahmen bei verschiedenen Krankheiten beeinflussen können.
Kindliche Entwicklungsstörungen, pervasive
Pervasive developmental disorders in children are a group of conditions characterized by delays in the development of multiple basic skills, such as socialization, communication, cognition, and behavior, which manifest in the early stages of childhood and have a persistent impact on the child's ability to function in daily life.
Demenz
Demenz ist eine Bezeichnung für eine Gruppe von Symptomen, die meist durch Krankheiten des Gehirns verursacht werden und sich in fortschreitendem Verlust der kognitiven Fähigkeiten, der Denkleistung, der Gedächtnisfunktionen, der Sprache, der Orientierung und der Urteilsfähigkeit äußern, was im Alltag zu Beeinträchtigungen führt.
Delirium
Psychische Gesundheit
Suizid, versuchter
Kognitive Störungen
Katatonie
Katatonie ist ein Zustand der Störung der Muskeltonusregulation und des Bewegungsverhaltens, gekennzeichnet durch extreme Aktivität oder völlige Starre, meist assoziiert mit psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie.
Models, Psychological
Autistische Störungen
Psychologie der Schizophrenen
Die Psychologie der Schizophrenie bezieht sich auf das Studium der Denkprozesse, Emotionen, Verhaltensweisen und Erfahrungen von Menschen mit Schizophrenie, einer schwerwiegenden psychischen Störung, die durch Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Desorganisierung der Sprache und des Denkens, vermindertes Interesse oder Gefühl sowie soziale Isolation gekennzeichnet ist.
Persönlichkeitsfragebogen
Ein Persönlichkeitsfragebogen ist ein standardisiertes Instrument, das in der Psychologie und Psychiatrie eingesetzt wird, um systematisch und strukturiert persönliche Eigenschaften, Verhaltensweisen, Gefühle und Erfahrungen einer Person zu erheben, mit dem Ziel, Einsichten in die Persönlichkeitsstruktur und -dynamik zu gewinnen.
Marihuana-Mi
Medizinisch gesehen ist "Marihuana-MI" (Abkürzung für Marihuana-Mikroinfusion) ein Verfahren, bei dem kleine Mengen von Marihuanawirkstoffen wie THC oder CBD in kontrollierter Weise und mit präziser Dosierung in den Körper eines Patienten eingebracht werden, um medizinische Vorteile zu erzielen, wie beispielsweise Schmerzlinderung oder Linderung von Entzündungen, ohne die psychoaktiven Wirkungen von Marihuana zu verursachen.
Panikstörung
Eine Panikstörung ist eine psychiatrische Erkrankung, bei der Betroffene wiederholt und plötzlich auftretende Episoden intensiver Angst erleben, die als Panikattacken bezeichnet werden, ohne dass eine offensichtliche äußere Bedrohung vorhanden ist.
Sozialökonomische Faktoren
Sozialökonomische Faktoren sind in der Medizin Umweltfaktoren wie Einkommen, Bildung, Wohnverhältnisse und soziale Unterstützung, die die Gesundheit und Krankheitsentstehung beeinflussen können. Diese Aspekte bestimmen oft den Zugang zu Ressourcen, die für eine gute Gesundheit wichtig sind, wie zum Beispiel Ernährung, Bildung, Wohnraum und medizinische Versorgung. Sie können auch Stress verursachen oder reduzieren, was sich ebenfalls auf die Gesundheit auswirken kann.
Angst
'Angst' ist ein subjektives Gefühl intensiver Beunruhigung, Besorgnis oder Furcht, oft vor etwas Ungewissem oder Zukünftigem, das mit physiologischen Reaktionen wie Herzrasen und Schweißausbrüchen einhergehen kann, und in der Medizin wird sie als Angststörung diagnostiziert, wenn diese Gefühle stark ausgeprägt sind und die Funktionsfähigkeit im Alltag beeinträchtigen. (Quelle: APA Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition)
Persönlichkeitstests
Persönlichkeitstests sind standardisierte Verfahren, die systematisch und strukturiert durchgeführt werden, um ein individuelles Persönlichkeitsprofil zu erstellen, indem verschiedene Aspekte der Persönlichkeit wie Einstellungen, Wahrnehmung, Kognition, Motivation und Verhalten gemessen und beschrieben werden.
Manifestationssalter
Faktorenanalyse, statistische
Statistische Faktorenanalyse ist ein multivariates Verfahren in der Biometrie und Statistik, das darauf abzielt, miteinander korrelierende Variablen in einer gegebenen Datenmenge zu gruppieren und gemeinsame, weniger korrelierte Faktoren zu identifizieren, die als latente Variablen oder Konstrukte bezeichnet werden, um das multikollineare Problem zu lösen und die Datendimension zu reduzieren.
Longitudinalstudien
Lebensverändernde Ereignisse
Lebensverändernde Ereignisse im medizinischen Kontext beziehen sich auf unerwartete oder plötzliche Erfahrungen wie eine schwere Krankheit, ein Unfall oder ein Verlust, die signifikante und dauerhafte Auswirkungen auf die physische, psychologische und soziale Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person haben können.
Aufmerksamkeitsstörungen und störendes Verhalten
Logistische Modelle
Glücksspiel
Glücksspiel ist ein Akt, bei dem Menschen Geld oder andere materielle Güter auf ein unsicheres Ereignis setzen, dessen Ausgang hauptsächlich vom Zufall abhängt und wo es einen klaren Gewinner und Verlierer gibt. (Quelle: American Psychiatric Association's Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition)
Prospektive Studien
Prospektive Studien sind ein forschungsdesign in der Epidemiologie, bei dem die untersuchung und sammlung von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei einer Gruppe von Probanden durchgeführt wird, die zu Beginn der studie definiert wurden, mit dem ziel, das Auftreten von krankheiten oder gesundheitlichen ereignissen im zusammenhang mit verschiedenen risikofaktoren zu untersuchen.
Verlaufsstudien
Altersfaktoren
Stre
Störungen durch Tabakgenu
Tabakgebrauchsstörungen sind suchtähnliche Erkrankungen, die durch den Konsum von tabakhaltigen Produkten verursacht werden und mit verschiedenen körperlichen Schädigungen sowie funktionellen Einschränkungen einhergehen, wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebsformen.
Prämenstruelles Syndrom
Das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist eine Sammlung wiederkehrender physischer und emotionaler Symptome, die bei einigen Frauen in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus auftreten und kurz vor der Menstruation enden.
Neuropsychologische Tests
Vorhersagewert von Tests
Antimanische Mittel
Antimanische Mittel, auch als Stimmungsstabilisatoren bekannt, sind Medikamente, die üblicherweise zur Vorbeugung und Behandlung der manischen Episoden bei bipolaren Störungen eingesetzt werden, indem sie die Stimmungsschwankungen stabilisieren und das Auftreten von Manien oder Hypomanien reduzieren.
Heimbehandlung
Transkultureller Vergleich
Der "transkulturelle Vergleich" in der Medizin bezieht sich auf den Prozess des Vergleichens und Analysierens von Krankheitspräsentationen, -verläufen, -behandlungen und -bewältigungsstrategien sowie Gesundheitssystemen und kulturellen Einflüssen auf die medizinische Versorgung zwischen verschiedenen Kulturkreisen, mit dem Ziel, ein besseres Verständnis der Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu gewinnen und daraus evidenzbasierte Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Kohortenstudien
Kohortenstudien sind ein Typ von Beobachtungsstudie, bei der eine Gruppe von Personen mit ähnlichen Merkmalen (die Kohorte) über einen längeren Zeitraum hinsichtlich des Auftretens bestimmter Erkrankungen oder Ereignisse untersucht wird, wobei die Exposition gegenüber bestimmten Faktoren vor dem Auftreten des Ausgangsereignisses ermittelt wird.
Fehldiagnosen
Fehldiagnosen sind die falschen oder ungenauen Diagnosen einer Krankheit oder Erkrankung, die aufgrund unzureichender, fehlinterpretierter oder irreführender Informationen, mangelnder klinischer Fähigkeiten oder systematischen Fehlern in der Versorgung gestellt werden und zu unangemessenen, verspäteten oder fehlenden Behandlungen führen können.
Antipsychotika
Antipsychotika sind eine Klasse von Medikamenten, die üblicherweise zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, wie z.B. bei Schizophrenie, und dazu beitragen, Symptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Desorganisiertheit zu lindern.
Anorexia nervosa
Kognitive Therapie
Die kognitive Therapie ist eine evidenzbasierte Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, negative und irrationale Denkmuster und Emotionen durch die Identifizierung und Überprüfung kognitiver Verzerrungen zu verändern, um funktionale kognitive Prozesse und ein verbessertes Wohlbefinden zu fördern.
Behandlungsergebnis
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.
Suizid
Suizid bezeichnet die absichtliche und geplante Selbsttötung einer Person, gekennzeichnet durch die bewusste Übernahme der Verantwortung für den eigenen Tod. (Bitte beachten Sie, dass dies eine sehr knappe und einfache Definition ist. Die Erklärung von Suizid ist ein komplexes Thema, das tiefgreifende psychologische, soziale und biologische Faktoren umfasst.)
Fall-Kontroll-Studien
In der Epidemiologie ist eine Fall-Kontroll-Studie ein analytisches Beobachtungsdesign, bei dem die Exposition zwischen Fällen (Personen mit einer bestimmten Erkrankung) und Kontrollen (Personen ohne diese Erkrankung) verglichen wird, um das Risiko oder die Ursachen der Erkrankung abzuschätzen. Die Kontrollen werden üblicherweise retrospektiv ausgewählt, indem man eine Gruppe von Personen heranzieht, die zum Zeitpunkt der Diagnose der Fälle bereits erkrankt sind.
Psychisch Kranke
'Psychisch Kranke' sind Personen, die unter einer psychischen Störung leiden, die ihr Denken, Fühlen, Verhalten und ihre Fähigkeit, mit dem Alltag zurechtzukommen, beeinträchtigt und eine Behandlung erfordert. Diese Störungen können vielfältige Ursachen haben, wie genetische Faktoren, biologische Prozesse, frühe Lebensereignisse oder Umwelteinflüsse, und umfassen beispielsweise Depressionen, Angststörungen, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörungen und Essstörungen.
Antidepressiva
Medizinische Grundversorgung
Medizinische Grundversorgung bezieht sich auf die grundlegende, zeitnahe und zugängliche medizinische Pflege, die allen Menschen unabhängig von ihrem Standort, Einkommen oder Versicherungsstatus zur Verfügung gestellt werden sollte, um ihre Gesundheit zu erhalten, zu fördern und zu wiederherzustellen, einschließlich Prävention, Diagnose und Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten sowie Verletzungen.
Time Factors
Anpassungsstörungen
Anpassungsstörungen sind eine Klasse von psychischen Störungen, die auftreten, wenn eine Person mit einer belastenden Lebensereignis oder -situation konfrontiert ist und innerhalb von drei Monaten nach Beginn der Belastung eine deutliche Störung der Funktionsfähigkeit in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Bereichen des Lebens zeigt.
Ein- und Durchschlafstörungen
Ein- und Durchschlafstörungen, auch Insomnien genannt, sind Schlafstörungen, die durch Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen sowie frühzeitigem Erwachen gekennzeichnet sind, was zu beeinträchtigter Tagesbefindlichkeit führt.
Serotoninaufnahme-Inhibitoren
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sind eine Klasse von Antidepressiva, die die Wiederaufnahme von Serotonin in die präsynaptischen Neuronen inhibieren, was zu einer Erhöhung der Serotoninkonzentration im synaptischen Spalt und einer Verstärkung der serotonergen Übertragung führt.
Kampfneurosen
Neurose ist ein Begriff aus der Psychiatrie und Klinischen Psychologie, der einen Zustand mentaler und emotionaler Instabilität beschreibt, die sich in Form wiederkehrender und unangemessener Reaktionen auf Alltagsherausforderungen manifestiert; Kampfneurosen sind eine spezifische Art von Neurose, bei der die Person übermäßig ängstlich oder besorgt ist und versucht, diese Gefühle durch kontrollierendes Verhalten zu bewältigen.
Psychische Störungen, diagnostiziert im Kindesalter
Psychische Störungen, diagnostiziert im Kindesalter, sind ein breites Spektrum an Verhaltens-, emotionalen und Entwicklungsproblemen, die in der Kindheit oder adoleszenz auftreten und das tägliche Funktionieren, einschließlich Denken, Lernen, Sprache, Verhalten, Emotionen und Bewältigung von Stress beeinträchtigen können.
Persönlichkeit
Affekt
In der Medizin, insbesondere in der Psychiatrie und Psychologie, bezieht sich 'Affekt' auf die subjektive Empfindung und Ausdrucksform einer Emotion oder Gefühlsregung, einschließlich ihrer Intensität, Dauer und Qualität. Es ist ein Teil des Erlebens von Emotionen und kann durch Stimmung, Gesichtsausdruck, Körpersprache, Tonfall und andere nonverbale Hinweise ausgedrückt werden.
Retrospektive Studien
Neurotische Störungen
Neurotische Störungen sind eine Gruppe von psychischen Erkrankungen, die durch wiederkehrende und belastende emotionale Zustände wie Angst, Depression, Zwang oder Wut gekennzeichnet sind, die das tägliche Leben beeinträchtigen, ohne dass es zu einer klaren Beeinträchtigung der Realitätswahrnehmung kommt.
Diagnostische Routineprüfungen
Diagnostische Routineuntersuchungen sind geplante, periodisch durchgeführte Tests oder Untersuchungen, die routinemäßig bei asymptomatischen Patienten durchgeführt werden, um Krankheiten oder Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich klinisch manifestieren oder in einem fortgeschrittenen Stadium sind.
Krankheiten bei Zwillingen
'Krankheiten bei Zwillingen' beziehen sich auf gesundheitliche Abweichungen oder Störungen, die bei eineiigen oder zweieiigen Zwillingen vorliegen und auf genetischer, epigenetischer, umweltbedingter oder plazentarer Differenzierung beruhen können, was zu unterschiedlichen Krankheitsausprägungen oder -manifestationen bei den betroffenen Zwillingen führen kann.
Zwischenmenschliche Beziehungen
Geschlechterverteilung
Die Geschlechterverteilung bezieht sich auf das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Individuen in einer bestimmten Population oder einem spezifischen Kontext, wie beispielsweise bei der Geburt, einer Krankheit oder einer Erkrankung. Sie wird oft als Proportion oder Rate ausgedrückt und kann Aufschluss darüber geben, ob es Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Bezug auf Häufigkeiten von Ereignissen oder Merkmalen gibt.
Verhalten, süchtiges
Diagnostik, bildgebende
Psychologische Tests
Psychologische Tests sind standardisierte Verfahren zur systematischen und objektiven Erfassung bestimmter Aspekte der kognitiven Fähigkeiten, der Persönlichkeit oder des Verhaltens einer Person, die zur Diagnose, Beschreibung, Vorhersage, Beratung oder Forschung eingesetzt werden.
Tic-Störungen
Diagnostische Techniken und Verfahren
Psychotrope Arzneimittel
Psychotrope Medikamente sind Substanzen, die die Funktion des Zentralnervensystems beeinflussen und auf das Bewusstsein, Stimmung, Wahrnehmung, Kognition oder Verhalten eines Individuums einwirken, häufig durch Modulation der neurotransmittervermittelten Signalübertragung im Gehirn.
Odds Ratio
The Odds Ratio is a measure of association between two events, representing the ratio of the odds that event A occurs to the odds that event B occurs, often used in case-control studies to quantify the strength and direction of the relationship between an exposure and an outcome.
Terminologie
In der Medizin ist 'Terminologie' die Sammlung von standardisierten und kontrollierten Begriffe, Ausdrücke oder Bezeichnungen, die genau definiert, strukturiert und konsistent sind, um eine klare, präzise und effektive Kommunikation in der medizinischen Praxis, Forschung und Dokumentation zu ermöglichen.
Impulsives Verhalten
Regressionsanalyse
Regressionsanalyse ist ein statistisches Verfahren zur Modellierung und Analyse der Beziehung zwischen einer abhängigen Variablen (z.B. Krankheitsstatus) und einer oder mehreren unabhängigen Variablen (z.B. Alter, Geschlecht, Risikofaktoren), um Prädiktoren für das Auftreten des abhängigen Ereignisses zu identifizieren und die Stärke dieser Beziehung zu quantifizieren.
Self Report
"Self-report" in a medical context refers to the practice of collecting information directly from a patient about their symptoms, experiences, or health behaviors, usually through interviews, questionnaires, or surveys.
Krankenhäuser, psychiatrische
Psychiatrische Krankenhäuser sind spezialisierte medizinische Einrichtungen, die auf die Diagnose, Behandlung und Pflege von Patienten mit psychischen Erkrankungen und Störungen wie Schizophrenie, bipolarer Störung, Depression und Angstzuständen spezialisiert sind. Diese Krankenhäuser bieten eine sichere und unterstützende Umgebung für die Patienten, um eine angemessene Behandlung zu erhalten, einschließlich Medikation, Psychotherapie und andere evidenzbasierte Therapien, um ihre Symptome zu lindern und ihre Funktionsfähigkeit wiederherzustellen.
Reihenuntersuchung
Eine Reihenuntersuchung ist ein Screening-Verfahren, bei dem systematisch und gezielt eine bestimmte Personengruppe auf eine spezifische Erkrankung oder Anomalie hin untersucht wird, mit dem Ziel, diese frühzeitig zu erkennen, zu behandeln und potenzielle Komplikationen zu vermeiden. Sie dient der Prävention und Früherkennung von Krankheiten in einer Bevölkerungsgruppe.
Gemeindenahe psychosoziale Dienste
Gemeindenahe psychosoziale Dienste sind lokal verfügbare Unterstützungssysteme, die psychisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen zugänglich sind, um eine verbesserte Lebensqualität, soziale Integration sowie Bewältigung von Alltagsherausforderungen zu fördern.
Kognition
Schlafstörungen
Schlafstörungen sind wiederkehrende oder dauerhafte Probleme, die sich auf die Qualität und Dauer des Schlafs auswirken, wie Ein- und Durchschlafstörungen, ungewöhnliche Verhaltensweisen während des Schlafs oder Störungen des normalen Schlafzyklus, die zu Beeinträchtigungen der körperlichen, emotionalen und kognitiven Funktionen führen können.
Forensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie ist ein spezialisiertes Fachgebiet der Psychiatrie, das sich mit der Anwendung psychiatrischer Erkenntnisse und Methoden auf rechtliche Fragestellungen befasst, wie beispielsweise der Beurteilung der Schuldfähigkeit von Angeklagten oder der Unterbringung psychisch kranker Straftäter.
Psychotherapie
Adaptation, psychologische
Twins
Zentralnervensystemstimulanzien
Zentralnervensystems-Stimulanzien sind Medikamente, die die Aktivität des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark) erhöhen, indem sie die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin steigern oder deren Wiederaufnahme hemmen, was zu gesteigerter Aufmerksamkeit, Erregbarkeit, Wachheit und kognitiver Leistungsfähigkeit führt.
Inzidenz
In der Epidemiologie, bezeichnet die Inzidenz die Häufigkeit eines neuen aufgetretenen Ereignisses (wie einer Krankheit) in einer bestimmten Population während eines speziellen Zeitraums. Sie wird meist als Rate pro 100 oder 1000 Personen berechnet und gibt an, wie viele Menschen erstmalig erkranken.
Lebensqualität
Interviews
In der Medizin sind Interviews strukturierte oder unstrukturierte Gespräche zwischen Ärzten und Patienten, um Informationen über die Krankengeschichte, Symptome, Lebensgewohnheiten, emotionalen Zustand und soziale Faktoren zu erhalten, die für eine genaue Diagnose, Behandlungsplanung und das Verständnis der Gesundheit des Patienten wichtig sind.
Schuldunfähigkeit
In der Medizin bezeichnet 'Schuldunfähigkeit' ( forensische Psychiatrie) den Zustand eines Individuums, das aufgrund einer psychischen Störung nicht in der Lage ist, ein strafrechtlich relevantes Verhalten zu verstehen oder dessen Handlungen darauf kontrollieren zu können, was als 'kriminelle' Handlung angesehen wird.
Opioidbezogene Störungen
Opioid-bezogene Störungen sind ein Spektrum von Erkrankungen, die durch den missbräuchlichen Gebrauch von Opioiden, einschließlich verschreibungspflichtiger Schmerzmittel und illegaler Drogen wie Heroin, verursacht werden und sich in einer Abhängigkeit vom Substanzmissbrauch, Toleranzentwicklung und Entzugserscheinungen manifestieren können.
Fehlen wegen Krankheit
Chi-Quadrat-Verteilung
Die Chi-Quadrat-Verteilung ist eine kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilung, die als die Summe quadrierter standardnormalverteilter Zufallsvariablen definiert ist und häufig in statistischen Hypothesentests zur Prüfung der Übereinstimmung von beobachteten und erwarteten Werten verwendet wird.
Epidemiologische Methoden
Epidemiologische Methoden sind systematische und statistische Verfahren zur Untersuchung der Ursachen, Ausbreitung, Kontrolle und Prävention von Gesundheitsproblemen in Bevölkerungen, mit dem Ziel, das Verständnis von Krankheitsverläufen zu verbessern und evidenzbasierte Entscheidungen für öffentliche Gesundheitspolitik und klinische Praxis zu treffen.
Dissoziative Störungen
Dissoziative Störungen sind eine Gruppe psychischer Erkrankungen, bei denen es zu einer Unterbrechung oder Veränderung der Integration von Identität, Bewusstsein, Denken, Erinnerung, Gefühl und/oder sensorisch-motorischer Verarbeitung kommt, was als Abwehrreaktion auf stark belastende Ereignisse oder Stressoren entsteht.
Varianzanalyse
Automatisierung
In der Medizin bezieht sich 'Automatisierung' auf den Prozess, bei dem routinemäßige Aufgaben oder Vorgänge durch technologische Geräte oder Systeme durchgeführt werden, die mithilfe von programmierbaren Algorithmen und Sensoren in der Lage sind, Informationen zu erfassen, zu verarbeiten und darauf zu reagieren, ohne dass direkte menschliche Eingriffe oder Überwachung erforderlich sind.
Krieg
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Krieg', da Krieg ein politisch-soziales Phänomen ist, aber die Auswirkungen von Kriegen auf die menschliche Gesundheit können umfassend sein, einschließlich Traumata, Infektionskrankheiten, Unterernährung und psychischen Erkrankungen.
Magnetresonanztomographie
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein diagnostisches bildgebendes Verfahren, das auf die Kernspins der Atome, vor allem Wasserstoffkerne, in einem Magnetfeld reagieren lässt und mit Hilfe von Radiowellen und elektromagnetischen Feldern detaillierte Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt, ohne Röntgenstrahlen zu verwenden.
Delirium, Demenz, Amnesie und kognitive Störungen
'Delirium' bezeichnet einen akuten Zustand der Verwirrtheit mit Bewusstseinsstörung, Aufmerksamkeitsdefiziten und Wahrnehmungsveränderungen, 'Demenz' ist ein chronischer und fortschreitender Zustand des kognitiven Abbaus, der das Gedächtnis, die Sprache, Orientierung und Urteilsfähigkeit umfasst, 'Amnesie' ist eine Gedächtnisstörung mit Schwierigkeiten, neue Informationen zu erlernen oder frühere Erinnerungen abzurufen, während 'kognitive Störungen' allgemeinere Beeinträchtigungen der kognitiven Fähigkeiten umfassen, wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, visuell-räumliche Fähigkeiten und Exekutivfunktionen.
Return to Work
Alkoholgenu
Suicidal Ideation
Reagenziensets, diagnostische
Diagnostische Reagenzien sind definiert als eine Gruppe von chemischen Substanzen, die zusammen mit einem Laborgerät verwendet werden, um spezifische Tests in einer diagnostischen Probe durchzuführen, wodurch die Anwesenheit oder Abwesenheit einer bestimmten Krankheit, Bedingung oder Substanz nachgewiesen wird.
Militärpersonal
Irak
Psychische Zurechnungsfähigkeit
Gewalt
'Gewalt' im medizinischen Sinne bezeichnet eine absichtliche Handlung oder Unterlassung, die zu physischer, psychischer oder sexueller Verletzung, Leid oder Tod einer Person führt und somit ihre körperliche Unversehrtheit oder Würde verletzt. Gewalt kann auch strukturelle Formen annehmen, wie beispielsweise soziale Ungleichheit, Diskriminierung oder Unterdrückung, die das Wohlergehen und die Gesundheit einer Person beeinträchtigen.
Muskuloskelettale Manipulationen
Muskuloskelettale Manipulationen sind therapeutische Eingriffe, bei denen geschulte Gesundheitsdienstleister Gelenke, Muskeln und Bindegewebe durch gezielte Handgriffe oder Instrumente mobilisieren, um Schmerzen zu lindern, Bewegungseinschränkungen zu verbessern und Funktionsstörungen des Bewegungsapparats zu behandeln.
Hirn
ROC Curve
A ROC (Receiver Operating Characteristic) curve is a graphical representation of the performance of a binary classifier system, plotting the true positive rate against the false positive rate at various threshold settings. It is used in medical diagnostics to evaluate the accuracy and reliability of diagnostic tests by comparing their sensitivity and specificity.
Geriatrische Beurteilung
Eine „geriatrische Beurteilung“ ist ein umfassender, interdisziplinärer und individueller Assessments-Prozess, der bei älteren Menschen durchgeführt wird, um ihre funktionellen Fähigkeiten, kognitiven Leistungen, psychosozialen Bedingungen, Gesundheitszustand sowie krankheitsbedingte und polypharmazeutische Risiken zu beurteilen, um eine personalisierte Pflege und Therapieplanung zu gewährleisten.
Brasilien
Belastungsstörungen, traumatische, akute
Die Akute Belastungsstörung ist eine medizinisch diagnostizierte Stressreaktion auf ein außergewöhnlich stark belastendes Ereignis oder eine Situation mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalem Charakter, die innerhalb von 1 Monat nach dem traumatischen Ereignis auftritt und sich in Form von intrusiven Erinnerungen, Flashbacks, Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Vermeidungsverhalten äußert.
Fehlzeiten
Dysthyme Störung
Die Dysthymie, auch als Dysthyme Störung bekannt, ist eine chronische Form der Depression, die durch langanhaltende, mindestens zwei Jahre andauernde, depressive Verstimmungen mit milderer, aber kontinuierlicher Ausprägung gekennzeichnet ist, wobei die Betroffenen zwar funktionsfähig bleiben, jedoch nicht mehr ihre vollen Leistungsfähigkeiten entfalten können.
Hilfsbereitschaft
Erblichkeit
Chronische Krankheit
Arbeitsverhältnis
A Medizinische Definition des Begriffs "Arbeitsverhältnis" wäre: Ein Arbeitsverhältnis ist ein Rechtsverhältnis zwischen einem Arbeitgeber und Arbeitnehmer, welches durch einen Arbeitsvertrag geregelt wird und in dem der Arbeitnehmer im Dienste des Arbeitgebers zur Erbringung von Arbeitsleistungen verpflichtet ist. Dies kann sich auf medizinische Bereiche beziehen, wenn der Arbeitnehmer als medizinisches Personal tätig ist, wie zum Beispiel Ärzte, Krankenschwestern oder Pflegepersonal.
Kind behinderter Eltern
Multivariate Analyse
Jugendpsychiatrie
Jugendpsychiatrie ist ein spezialisierter Zweig der Psychiatrie, der sich auf die Erkennung, Diagnose, Behandlung und Prävention emotionaler, behavioraler und psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von etwa 0-18 Jahren konzentriert.
Psychopharmakologie
Libanon
Es gibt keine medizinische Definition für "Libanon", da dieser Begriff üblicherweise als Name des geografischen Landes im Nahen Osten verwendet wird und nicht direkt mit der Medizin oder Gesundheit in Verbindung steht. In einem sehr spezifischen und eingeschränkten medizinisch-geografischen Kontext könnte 'Libanon' allenfalls als Herkunftsbezeichnung für bestimmte Krankheiten, Erreger oder genetische Profile dienen, die in dieser Region gehäuft auftreten.
Algorithms
Akzeptanz der Gesundheitsversorgung durch den Patienten
Niederlande
Es scheint, dass es einen Fehler in Ihrer Anfrage gibt - "Niederlande" ist kein medizinischer Begriff, den ich definiere könnte. Die Niederlande sind ein Land in Westeuropa, bekannt für ihre liberalen sozialen Politiken, niedrigen Kriminalitätsraten und gut entwickelten Infrastrukturen.
Weltgesundheit
'World Health' kann als ein Zustand globaler Gesundheit und Wohlbefinden definiert werden, der durch die Koordination und Zusammenarbeit von Nationen und internationalen Organisationen zur Verbesserung der Gesundheit und zum Schutz vor Gesundheitsrisiken für alle Menschen auf der Welt erreicht wird.
Unterbringung psychisch Kranker
"Unterbringung psychisch Kranker" bezeichnet die gesetzlich geregelte Unterbringung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in einer geschlossenen Einrichtung, die aufgrund der Erkrankung nicht in der Lage sind, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen und eine Gefahr für sich oder andere darstellen."
Kriminalität
Kriminalität bezieht sich im medizinischen Kontext auf antisoziales Verhalten, das durch Gesetze definiert ist und mit Strafen geahndet wird, einschließlich Handlungen wie Gewaltverbrechen, Diebstahl, Betrug und andere strafbare Aktivitäten, die die Gesundheit und Sicherheit von Individuen oder Gemeinschaften beeinträchtigen können.
Moldawien
Es ist unklar, welche medizinische Bedeutung oder Verbindung Sie für 'Moldawien' suchen, da es sich um den Namen eines Landes in Europa handelt. Im Zusammenhang mit Medizin könnte man sagen: "Moldawien ist ein europäisches Land, das für medizinische Forschungsstudien und klinische Versuche aufgrund seiner einzigartigen geografischen Lage, Bevölkerungsdemografie und Zugang zu modernen Krankenhauseinrichtungen von Interesse sein könnte."
Tranquilizer
Krankheiten des Bewegungsapparates
Beobachtervariabilität
In der Medizin bezeichnet die Beobachtervariabilität die Unterschiede in der Beurteilung oder Messung eines medizinischen Befunds durch verschiedene Beobachter (z.B. Ärzte), die auf subjektiven Faktoren wie Erfahrung, Aufmerksamkeit und Interpretation beruhen können.
Doppelblindmethode
Die Doppelblindmethode ist ein Verfahren in klinischen Studien, bei dem weder die Untersucher noch die Probanden wissen, welche Probanden die zu testende Intervention und welche die Kontrollintervention erhalten, um mögliche Voreingenommenheit oder Verzerrung bei der Beurteilung der Ergebnisse zu minimieren.
Altersverteilung
In der Demografie und Epidemiologie, Altersverteilung bezieht sich auf die Zusammensetzung einer Population oder eine Krankheit betroffen, nach Altersklassen basierend ausgedrückt, oft in Form von Häufigkeitsdiagrammen oder Überlebenskurven dargestellt.
Pregnancy
Versicherung, Invaliden-
Gesundheitsdienste, Erfordernisse und Anforderungen
'Gesundheitsdienste, Erfordernisse und Anforderungen' beziehen sich auf die angemessenen Fähigkeiten, Ressourcen und Strukturen, die erforderlich sind, um eine effektive, zeitnahe und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung für Individuen und Gemeinschaften zu gewährleisten, einschließlich der Bereitstellung von Prävention, Diagnose, Behandlung, Rehabilitation und Unterstützung bei chronischen Krankheiten sowie der Förderung der Gesundheit und Vorbeugung von Krankheiten.
Gro
Gro ist ein Medikament, das zur Gruppe der Prostaglandin-Analoga gehört und häufig zur Behandlung eines verschlossenen oder verengten Ductus arteriosus Botalli (PDA) bei Frühgeborenen eingesetzt wird. Es wirkt, indem es die glatte Muskulatur in den Blutgefäßen entspannt und so den Blutfluss durch den PDA erhöht, was schließlich zu seiner Schließung führt.
Schizotypische Persönlichkeitsstörung
Die schizotype Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster abweichenden Denkens, Verhaltens und Emotionalität, gekennzeichnet durch kognitive Verzerrungen, affektive Blunting, reduzierte soziale Kompetenzen und eine stark paranoide oder ungewöhnliche Überzeugungshaltung, jedoch ohne die ausgeprägten psychotischen Symptome wie bei Schizophrenie zu zeigen.
Molekulare diagnostische Techniken
Häftlinge
Deinstitutionalisierung
Die Deinstitutionalisierung ist ein Prozess der Verlagerung von der Unterbringung und Behandlung von Menschen mit geistigen oder physischen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen aus großen, traditionellen psychiatrischen Anstalten in kleinere Wohneinrichtungen oder ambulante Betreuungssettings in der Gemeinschaft.
Veteranen
Ein Veteran ist ein Person, die in den Streitkräften eines Landes gedient hat, insbesondere in einer aktiven Kampfrolle, und oft spezifischer auf jemanden, der in einem Krieg oder Konflikt gekämpft hat.
Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die spezialisierte Agentur der Vereinten Nationen für internationalen öffentlichen Gesundheitsschutz, die sich für die Verbesserung der globalen Gesundheit und die Förderung von Fairness in der Gesundheit einsetzt. Sie wurde 1948 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Genf, Schweiz.
Nervensystemkrankheiten
Nervensystemkrankheiten, auch Neuropathien genannt, sind Erkrankungen des Nervensystems, die zu Störungen der normalen Funktionen von Nervenzellen und -bahnen führen, was verschiedene Symptome wie Schmerzen, Empfindungsstörungen, Lähmungen, Muskelkrämpfe, Koordinationsprobleme, Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten sowie Stimmungsschwankungen verursachen kann.
Wahnvorstellungen
Wahnvorstellungen sind falsche, unwiderlegbare Überzeugungen, die nicht auf normaler Sinneswahrnehmung beruhen und typischerweise auf einer psychotischen Störung wie Schizophrenie basieren.
Ausbildungsstand
Der Ausbildungsstand ist ein Begriff aus der Medizin, unter dem die durch Bildung und klinische Erfahrung erworbenen Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen eines Arztes oder Gesundheitsdienstleisters verstanden werden, die seine or her Fähigkeit bestimmen, medizinische Versorgung auf einem bestimmten Niveau bereitzustellen.
Kosten, Krankheits-
Syndrom
Ein Syndrom ist ein Muster oder Sammlung von Symptomen, Anzeichen und klinischen Merkmalen, die gemeinsam auftreten und normalerweise auf eine bestimmte Krankheit oder Störung hinweisen, aber nicht unbedingt auf eine einzige Ursache zurückzuführen sind. Es ist wichtig zu beachten, dass ein Syndrom selbst keine Diagnose ist, sondern eher ein Hinweis auf mögliche zugrunde liegende Erkrankungen oder Pathologien.
Intern-externe Kontrolle
Präzipitierende Faktoren
In der Medizin beziehen sich Präzipitierende Faktoren auf Umwelt- oder Personeneigenschaften, die in Kombination mit einer genetischen Veranlagung eine Erkrankung auslösen oder verschlimmern können, indem sie das Auftreten von Symptomen beschleunigen oder verstärken.
Psychophysiologische Störungen
Psychophysiologische Störungen sind gekennzeichnet durch eine wechselseitige Beeinflussung zwischen psychischen Faktoren wie Angst oder Stress und physiologischen Veränderungen im Körper, die zu einer Beeinträchtigung der normalen Funktionen führen und klinisch bedeutsame Symptome verursachen.
Lymphoproliferative Störungen
Puerperalkrankheiten
Stereotypisierung
In der Medizin, insbesondere in der Psychiatrie und Neurologie, bezieht sich "Stereotypisierung" auf wiederholte, regelmäßige und oft nicht-funktionale Verhaltensmuster oder Bewegungen, die ein Individuum unabhängig von sozialen oder Umgebungsreizen ausführt.