Densitometrie
Die Densitometrie ist ein diagnostisches Verfahren zur Messung der Knochendichte, das häufig eingesetzt wird, um das Frakturrisiko und die Osteoporose-Erkrankung zu beurteilen. Sie quantifiziert die Knochenmineraldichte, indem sie Röntgenstrahlen durch den Körper leitet und die Absorption misst, was Aufschluss über die Stärke und Integrität der Knochen liefert.
Absorptiometry, Photon
Photon Absorptiometry ist ein nuklearmedizinisches Verfahren zur Bestimmung der Dichte und Struktur von Knochengewebe, bei dem die Absorption von Gammastrahlung durch den Knochen gemessen wird, um Informationen über die Mineraldichte zu erhalten.
Bone Density
Osteoporose
Osteoporose ist eine skelettale Erkrankung, die durch eine verminderte Knochenmasse und -qualität charakterisiert ist, was zu einer erhöhten Fragilität der Knochen und einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führt. (Quelle: WHO)
Osteoporose, postmenopausale
Postmenopausale Osteoporose ist eine Knochenerkrankung, die durch einen übermäßigen Verlust von Knochenmasse und Störungen in der Mikroarchitektur des Knochens gekennzeichnet ist, was das Risiko von Frakturen erhöht, hauptsächlich bei Frauen nach der Menopause aufgrund eines Abfalls der Östrogenspiegel. Diese Erkrankung führt zu einer Abnahme der Knochendichte und -qualität, wodurch die Knochen porös und anfällig für Brüche werden.
Elektrophorese, Celluloseacetat-
Die Elektrophorese auf Celluloseacetat ist ein Laborverfahren der Molekularbiologie, bei dem elektrisch geladene Moleküle wie DNA-Fragmente oder Proteine durch ein Gel mit Celluloseacetat-Fasern in einer elektrischen Spannungsfeld bewegt und anhand ihrer unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeiten getrennt werden, um ihre Größe oder Ladung zu analysieren.
Retinapigmente
Retinapigmente sind photorezeptive Zellen in der Netzhaut (Retina), die für die visuelle Wahrnehmung verantwortlich sind, indem sie Licht in elektrische Signale umwandeln, die über den Sehnerv an das Gehirn weitergeleitet werden. Es gibt zwei Arten von Retinapigmenten: Stäbchenzellen, die für das Sehen bei schwachem Licht und Graustufen zuständig sind, und Zapfen, die für das Farbsehen und das Erkennen von Details bei Tageslicht verantwortlich sind.
Frakturen, Knochen-
Eine Fraktur, oder Knochenbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität des Knochens, die aufgrund einer übermäßigen Kraft auf den Knochen führt, die stärker ist als seine Widerstandsfähigkeit.
Calcaneus
Der Calcaneus, auch bekannt als Fersenbein, ist das größte und stärkste Tarsalknochen der Fußskeletts, welches am distalen Ende der hinteren Extremität (Unterschenkel) an der Ankle (Sprunggelenks) Region angesiedelt ist.
Chromatographie, Dünnschicht-
Dünnschichtchromatographie (TLC) ist ein analytisches Trennverfahren der Flüssigchromatographie, bei dem die stationäre Phase aus einem dünnen, inaktivierten Trägermaterial wie Silikagel oder Aluminiumoxid auf einer Glas-, Kunststoff- oder Metallplatte besteht und die mobile Phase ein flüssiges Laufmittel ist, das durch Kapillarkräfte die Probe auf der Platte hinauftransportiert, wodurch verschiedene Bestandteile der Probe unterschiedlich stark retardiert werden und somit getrennt werden.
Osteoporotic Fractures
'Osteoporotic Fractures' sind Knochenbrüche, die hauptsächlich aufgrund einer abgeschwächten Knochenstruktur und -dichte als Folge von Osteoporose auftreten, meist an Wirbelsäule, Hüfte oder Handgelenk.
Alpha-1-Antitrypsinmangel
Femurhals
Der Femurhals ist der proximalste und beugbare Teil des Oberschenkelknochens (Femur), der mit dem Hüftkopf artikuliert und Teil der Hüftgelenkkapsel ist, wodurch er eine bedeutende Rolle bei der Beinbewegung spielt. Er ist bei älteren Menschen anfällig für Frakturen aufgrund seines hohen Kalziumgehalts und geringen Blutversorgungsgrades. Die Integrität des Femurhalses ist entscheidend für die Mobilität und Unabhängigkeit einer Person, insbesondere im Alter.
Knochenkrankheiten, metabolische
Metabolische Knochenerkrankungen sind eine Gruppe von Erkrankungen, die durch Störungen des Knochenstoffwechsels verursacht werden, einschließlich gestörter Calcium- und Phosphathomöostase, was zu Veränderungen der Knochenstruktur und -dichte führt, wie z.B. Osteoporose und Osteogenesis imperfecta.
Pulmonary Emphysema
Elektrophorese, Polyacrylamidgel-
Maximale mittelexspiratorische Flu
Lendenwirbel
Ein Lendenwirbel ist eine der fünf Wirbelknochen (Vertebrae) im unteren Teil der Wirbelsäule (Columna vertebralis), die zusammen mit Bandscheiben und anderen Strukturen die Lendengegend (Regio lumbalis) bilden und für Flexibilität und Stabilität in dieser Region sorgen.
Residualvolumen
Das Residualvolumen ist die Menge an Luft, die nach maximaler Ausatmation noch in den Lungen verbleibt und nicht aktiv ausatmend ausgehustet werden kann. Es handelt sich somit um den Luftanteil in den Lungen, der nicht am Gasaustausch beteiligt ist.
Fovea centralis
Die Fovea centralis ist eine vertiefte Grube in der Makula des menschlichen Auges, die für das scharfe zentrale Sehen verantwortlich ist und durch eine dichte Ansammlung von Zapfenzellen und einem Zentrum ohne Blutgefäße gekennzeichnet ist. Diese Struktur ermöglicht eine hohe visuelle Auflösung und Farbwahrnehmung, indem sie das einfallende Licht direkt auf die Photorezeptoren konzentriert und störende Einflüsse von Blutgefäßen minimiert.
Diphosphonate
Diphosphonate sind Medikamente, die die Aktivität von Zellen in Knochengewebe hemmen, die für den Abbau und die Neubildung von Knochengewebe verantwortlich sind, wodurch der Knochenschwund bei Erkrankungen wie Osteoporose oder Knochenmetastasen verlangsamt wird.
Ophthalmoskope
Radius
Emphysem
Knochen
Ein Knochen ist ein organisches und anorganisches Gewebe bestehendes, festes Strukturelement des menschlichen Körpers, das vor allem für Stütz-, Bewegungs- und Schutzfunktionen verantwortlich ist, sowie als Calciumphosphatspeicher dient. Er besteht aus knöchernem Gewebe, Markhöhlen und Periost, eingebettet in Bindegewebsfasern und durchzogen von Blut- und Lymphgefäßen. Zudem ist er an der Blutbildung beteiligt.
Femur
Das Femur, auf Englisch auch als "thigh bone" bekannt, ist das längste und starkste Knochen im menschlichen Körper, der den Oberschenkel des Beins bildet und am Hüftgelenk und Kniegelenk articuliert. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Körpergewichts und der Bewegung der unteren Extremitäten.
Farbsehstörungen
Bone Remodeling
Bone remodeling is a continuous and dynamic process in which old or damaged bone tissue is removed by osteoclasts and replaced with new bone matrix formed by osteoblasts, maintaining bone strength, density, and architecture while allowing for adaptation to mechanical stresses and repair of microdamage.
Wirbelsäulenfrakturen
Wirbelsäulenfrakturen sind Knochenbrüche in der Wirbelsäule, die häufig durch traumatische Ereignisse oder osteoporotische Veränderungen verursacht werden und zu Rückenschmerzen, Beeinträchtigung der Körperhaltung und neurologischen Ausfällen führen können.
Zahnfach
Das Zahnfach, auch als Alveole bezeichnet, ist eine knöcherne Struktur in der den Zähnen anhaftenden Schicht des Kieferknochens, die den Zahn verankert und ernährt. Es enthält Blutgefäße, Nerven und Bindegewebe, die für die Ernährung und das Empfindungsvermögen des Zahnes wesentlich sind.
Elektrophorese, Agar-Gel-
Die Elektrophorese im Agar-Gel ist ein Laborverfahren der Molekularbiologie, bei dem elektrisch geladene Moleküle, wie DNA-Fragmente oder Proteine, in einem Gel aus Agarose durch ein elektrisches Feld getrennt und anschließend qualitativ oder quantitativ analysiert werden.
Flimmerfusionsfrequenz
Die Flimmerfusionsfrequenz ist die höchste Rate, mit der ein Lichtblitz wiederholt werden muss, damit ein Beobachter es als kontinuierliches Licht wahrnimmt, was ein Maß für die Funktion des visuellen Systems darstellt.
Photographie
In der Medizin ist 'Photographie' ein Verfahren, bei dem mithilfe optischer Instrumente und bildgebender Technologien wie Kameras oder Scanner digitale oder physikalische Abbildungen von Körperstrukturen, -funktionen oder -prozessen erzeugt werden, um diagnostische Informationen zu gewinnen oder therapeutische Entscheidungen zu unterstützen.
Hautfaltendicke
Pupil
In der Medizin, ist die Pupille die ovale oder runde Öffnung in der Mitte der Iris des Auges, die das Licht in das Auge einlässt und durch die Linse fokussiert wird, um Sehkraft zu ermöglichen. Die Größe der Pupille kann sich je nach Lichtintensität und durch bestimmte Medikamente oder Krankheiten verändern. Die Pupillengröße und Reaktion auf Licht werden oft als Indikatoren für das Nervensystem und die Gesundheit des Auges verwendet.
Frakturen, spontane
Spontane Frakturen sind Knochenbrüche, die ohne vorangegangene traumatische Einwirkung auftreten, häufig aufgrund von krankheitsbedingt reduzierter Knochenfestigkeit, wie bei Osteoporose oder Tumorerkrankungen.
Photoreceptor Cells
Computertomographie
Die Computertomographie (CT) ist ein diagnostisches medizinisches Bildgebungsverfahren, das Röntgenstrahlen verwendet, um Querschnittsbilder des Körpers zu erzeugen und detaillierte Schichtaufnahmen von Organen, Geweben und Knochen zu liefern.
Reproduzierbarkeit, Ergebnis-
Indocyaningrün
Autoradiographie
Body Composition
Liquorproteine
Lasers
Macula lutea
Die Macula lutea, auch als Gelber Fleck bekannt, ist die Stelle der höchsten Sehschärfe in der Netzhaut des menschlichen Auges, die durch eine Ansammlung gelber Pigmente, insbesondere Xanthophylle wie Lutein und Zeaxanthin, gekennzeichnet ist.
Körperwasser
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Augenhintergrund
Der Augenhintergrund bezeichnet die Strukturen im hinteren Abschnitt des Auges, welche bei einer Augenuntersuchung mit einem Ophthalmoskop sichtbar gemacht werden, einschließlich der Netzhaut, Aderhaut, Sehnervenkopf und ggf. pathologischer Veränderungen.
Isoelektrische Fokussierung
Isoelektrische Fokussierung (IEF) ist ein Laborverfahren der Elektrophorese, bei dem Proteine oder andere Moleküle entsprechend ihres isoelektrischen Punkts (pI), also des pH-Werts, an dem sie eine neutrale Ladung haben und nicht migrieren, getrennt werden.
Sensitivität und Spezifität
Sensitivität und Spezifität sind zwei wichtige Kennzahlen in der diagnostischen Testtheorie, bei denen Sensitivität die Fähigkeit eines Tests angibt, eine Erkrankung bei Vorliegen korrekt zu erkennen (wahr positive Rate), während Spezifität die Fähigkeit eines Tests misst, eine gesunde Person richtig als gesund zu klassifizieren (wahr negative Rate).
Retinal Cone Photoreceptor Cells
Elektrophorese
Elektrophorese ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Klinischen Chemie, bei dem elektrisch geladene Moleküle, wie DNA-Fragmente oder Proteine, durch ein Gelmittel migrieren und aufgrund ihrer Größe und Ladung getrennt werden, um ihre Identifizierung, Analyse oder Isolierung zu ermöglichen.
Wirbelsäule
Die Wirbelsäule ist das stark gestützte, flexible Stützskelett der Wirbeltiere, das aus einer Reihe von Wirbelkörpern besteht, die durch Bandscheiben miteinander verbunden sind und verschiedene bindegewebige Strukturen wie Bänder und Muskeln enthält, wodurch sie Stabilität, Form und Schutz für das Rückenmark bietet.
Knochendichteerhaltung, Mittel zur
"Knochendichteerhaltung, Mittel zu" bezieht sich auf Therapien oder Maßnahmen, die entwickelt wurden, um den Verlust an Knochenmasse und -stärke zu verlangsamen oder zu stoppen, wie es bei Osteoporose der Fall ist, häufig durch Erhöhung der Calcium- und Vitamin D-Aufnahme, Bewegung und Medikamente, die die Knochenstruktur stärken.
Körpergewicht
"Körpergewicht ist das Gesamtgewicht eines Menschen, einschließlich aller Gewebe wie Muskeln, Fett, Knochen, Organe und Flüssigkeiten." - Quelle: American Heart Association (AHA)
Anthropometrie
RNA, Messenger-
Dark Adaptation
Immunblotting
Immunblotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Immunologie, bei dem Proteine aus einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann mit spezifischen Antikörpern markiert werden, um ihre Identität oder Konzentration zu bestimmen.