Die Deinstitutionalisierung ist ein Prozess der Verlagerung von der Unterbringung und Behandlung von Menschen mit geistigen oder physischen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen aus großen, traditionellen psychiatrischen Anstalten in kleinere Wohneinrichtungen oder ambulante Betreuungssettings in der Gemeinschaft.
In der Medizin beschreibt Dehumanisierung den Prozess oder Zustand, bei dem die Persönlichkeit und Würde eines Patienten missachtet oder vernachlässigt wird, was zu einer Herabsetzung der menschlichen Qualitäten und Empathie in der Arzt-Patienten-Beziehung führt.
Psychiatrische Krankenhäuser sind spezialisierte medizinische Einrichtungen, die auf die Diagnose, Behandlung und Pflege von Patienten mit psychischen Erkrankungen und Störungen wie Schizophrenie, bipolarer Störung, Depression und Angstzuständen spezialisiert sind. Diese Krankenhäuser bieten eine sichere und unterstützende Umgebung für die Patienten, um eine angemessene Behandlung zu erhalten, einschließlich Medikation, Psychotherapie und andere evidenzbasierte Therapien, um ihre Symptome zu lindern und ihre Funktionsfähigkeit wiederherzustellen.
Gemeindenahe psychosoziale Dienste sind lokal verfügbare Unterstützungssysteme, die psychisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen zugänglich sind, um eine verbesserte Lebensqualität, soziale Integration sowie Bewältigung von Alltagsherausforderungen zu fördern.
Psychosoziale Dienste sind spezialisierte Unterstützungsmaßnahmen, die sich auf die psychologischen und sozialen Bedürfnisse von Einzelpersonen konzentrieren, um ihre emotionale, mentale und soziale Wohlbefinden zu fördern, indem sie eine Kombination aus psychologischer Beratung, sozialer Unterstützung und Bildungsmaßnahmen anbieten.
Psychische Störungen sind gesundheitliche Beschwerden, die aus einer gestörten Funktion des Gehirns und seines Regulationssystems resultieren, was zu kognitiven, affektiven, psychosozialen Beeinträchtigungen oder Verhaltensweisen führt, die anormal, funktional untauglich oder belastend sind. (Quelle: DSM-5)
Es ist wichtig zu klären, dass Ehe keine medizinische Begrifflichkeit ist und daher nicht im Kontext der Medizin definiert wird. Die Ehe ist vielmehr eine rechtliche, soziale und gegebenenfalls religiöse Institution, die die partnerschaftliche Beziehung zwischen zwei Personen regelt.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Ich muss Sie korrigieren, meine Fähigkeiten liegen im Bereich des Wissens über Psychologie und neuronale Netze, nicht in medizinischen Definitionen. Es ist mir nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Deutschland' zu geben, da Deutschland kein medizinischer Begriff ist.
Im 19. Jahrhundert bezieht sich der Begriff "Geschichte" im medizinischen Kontext auf die schriftliche oder mündliche Erzählung eines Patienten über ihre Krankheitssymptome, Lebensgewohnheiten, Krankengeschichte und andere relevante Informationen, die von Ärzten zur Diagnose und Behandlung herangezogen werden.
'Mesocricetus' ist ein Genus der Hamster, das Arten wie den Goldhamster (Mesocricetus auratus) und den Syrische Streifenhamster (Mesocricetus russulus) umfasst, die in Südosteuropa und Vorderasien beheimatet sind.
Es ist nicht sinnvoll, eine "medizinische" Definition für "Ehescheidung" anzugeben, da Ehescheidungen ein rechtliches oder soziales Phänomen sind und nicht in den Bereich der Medizin fallen.
Im 17. Jahrhundert verstand man unter einer Krankengeschichte (medizinisch: Anamnese) das systematische Erfragen und Dokumentieren der aktuellen Beschwerden, Vorerkrankungen, Allergien, Medikamenteneinnahmen, Lebensumstände und Familienanamnese eines Patienten durch den Arzt, um eine fundierte medizinische Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.