Codon
Ein Codon ist ein dreibasiges Nukleotid-Muster in der mRNA, das für die Aminosäuresequenz während der Proteinsynthese kodiert und mit einem tRNA-Molekül durch die codierende Funktion des Anticodons verbunden wird. Diese Definition betont die genetische Codierung von Informationen in DNA und RNA, um eine bestimmte Aminosäuresequenz zu bilden, die für die Proteinbiosynthese unerlässlich ist.
Codon, Terminations-
Ein Terminations-Codon ist ein dreinukleotidisches Muster in der mRNA (Messenger-RNA), das während des Proteinbiosyntheseprozesses die Aktivität des Ribosoms beendet und somit die Translation eines Genetischen Codes in eine Aminosäuresequenz abschliesst. Es kodiert für keinen spezifischen Aminosäurerest, sondern führt zur Hydrolyse der Peptidbindung zwischen dem nascenten Polypeptid und der tRNA im ribosomalen P-Stamm, was zum Abbruch des Proteintranslationsprozesses führt.
Codon, Initiator-
Ein Initiator Codon ist ein genetischer Code (meist AUG) in mRNA, der die Position angibt, an der die Proteinsynthese durch Bindung des initiierenden tRNAs beginnen soll, was den Start einer neuen Polypeptidkette ermöglicht.
Codon, Nonsens-
Base Sequence
Molekülsequenzdaten
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
Protein Biosynthesis
'Protein Biosynthesis' refers to the complex process by which cells create proteins, starting with the transcription of DNA into messenger RNA (mRNA), followed by translation of the mRNA into a specific sequence of amino acids, which are then folded and modified to produce a functional protein.
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Genetic Code
Der genetische Code bezeichnet die Abfolge von Nukleotidpaaren in DNA und RNA, die die Reihenfolge der Aminosäuren in Proteinen bestimmt und so die Informationen für die Synthese von Proteinen enthält.
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Anticodon
Im Kontext der Genetik und Proteinsynthese, ist das Anticodon ein dreibasiges Sequenzmotiv auf der tRNA (Transfer-RNA), das spezifisch mit der komplementären codierenden Sequenz (einem Codon) auf mRNA (Messenger-RNA) durch Basenpaarung interagiert, um die richtige Aminosäure während der Translation zu liefern und somit die Proteinbiosynthese zu ermöglichen.
RNA, Messenger-
Messenger-RNA (mRNA) ist ein Typ von Ribonukleinsäure, der die genetische Information aus DNA in Proteine umwandelt und somit als Mittel für den Informationsfluss zwischen Genen und ihren resultierenden Proteinen dient.
RNA, Transfer-
Peptide Chain Termination, Translational
Die Peptidkettenterminierung auf translatorischer Ebene bezieht sich auf den Prozess der Proteinsynthese, bei dem die Aminosäuresequenz eines Polypeptids durch vorzeitige Beendigung der Translation bestimmt wird, meist verursacht durch eine nicht-kanonische Aminoacyl-tRNA oder einen Stopcodon in dem mRNA-Molekül.
Escherichia coli
Klonierung, molekulare
Base Composition
Peptide Chain Initiation, Translational
Exons
Exons sind die kontinuierlichen Abschnitte eines codierenden Genoms, die nach der RNA-Spleißenmacherei Teil der reifen, funktionellen mRNA werden und anschließend für die Proteinsynthese verwendet werden. Sie entsprechen den Bereichen, aus denen das fertige Protein hergestellt wird, während Introns entfernt (gespleißt) werden, um die endgültige mRNA zu bilden.
Point Mutation
Eine Point Mutation ist eine Art von Genmutation, bei der nur ein einzelner Nukleotidbasenpaar in der DNA-Sequenz betroffen ist, was zu einer Änderung des genetischen Codes und potentiell zu funktionellen Veränderungen im resultierenden Protein führen kann. Diese Mutation kann entweder als Punktmutation durch Substitution (Ersatz einer Base durch eine andere), Deletion (Löschung einer Base) oder Insertion (Einfügung einer Base) auftreten.
Ribosomen
Ribosomen sind komplexe intrazelluläre Granula, die aus ribonukleoproteinhaltigen Untereinheiten bestehen und hauptsächlich für die Proteinsynthese verantwortlich sind, indem sie transfer-RNA-Moleküle mit ihren spezifischen Aminosäuren decodieren und diese an Peptidbindungen in der richtigen Reihenfolge verknüpfen.
Polymerase-Kettenreaktion
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation (Vervielfältigung) spezifischer DNA-Abschnitte durch wiederholte Temperaturänderungen und enzymatische Katalyse mit Hilfe der DNA-Polymerase.
Genes, Bacterial
'Bacterial Genes' refer to the hereditary units present in bacteria that are passed down from one generation to the next and contain the information necessary for the growth, development, and reproduction of the organism. These genes are encoded in the bacterial chromosome or in plasmids, which are small circular DNA molecules that can be transferred between bacteria. Bacterial genes play a crucial role in the expression of various traits, including antibiotic resistance, metabolic processes, and pathogenicity.
Evolution, Molecular
Molekulare Evolution bezieht sich auf die Veränderungen der DNA-Sequenzen und Proteinstrukturen von Generation zu Generation, die durch Prozesse wie Mutation, Genfluss, Genetische Drift und Selektion hervorgerufen werden, was zur Entstehung und Diversifizierung von Arten führt.
DNA-Mutationsanalyse
Die DNA-Mutationsanalyse ist ein Verfahren der Molekularbiologie, bei dem die Veränderung der Nukleotidsequenz im Erbgut (DNA) untersucht wird, um genetische Mutationen zu identifizieren und zu charakterisieren, was zur Diagnose von erblichen Krankheiten oder zur Vorhersage des Krebsrisikos beitragen kann.
Peptidketten-Terminationsfaktoren
Peptidketten-Terminationsfaktoren, auch bekannt als Release Factors (RFs), sind Proteine, die während der Proteinsynthese im Cytoplasma von Prokaryoten und im Endoplasmatischen Retikulum von Eukaryoten an der mRNA binden, um die Peptidbindung zwischen dem wachsenden Polypeptid und der tRNA zu lösen und so die Synthese eines Proteins abzuschließen.
Genes, ras
Sequenzanalyse, DNA-
Genes
Nucleic Acid Conformation
Nucleic acid conformation refers to the three-dimensional shape and structure that nucleic acids (DNA or RNA) adopt, which is determined by factors such as the sequence of nucleotides, the environmental conditions, and the presence of intra- and intermolecular interactions.
Polymorphism, Genetic
Genetic polymorphism refers to the occurrence of multiple alleles or variations of a gene within a population, resulting in genetic diversity among individuals, which can influence their susceptibility to certain diseases and response to environmental factors or treatments.
Selection, Genetic
Plasmids
Plasmide sind kleine, extrachromosomale DNA-Moleküle, die in Bakterien und anderen Mikroorganismen vorkommen und die Fähigkeit besitzen, sich replizativ zu vermehren, wobei sie genetische Informationen tragen können, die der Wirtsevolution dienen oder nützlich für biotechnologische Anwendungen sein können.
RNA, Transfer-, Aminoacyl-
Transfer-RNA (tRNA) ist ein Klasse von RNA-Molekülen, die während der Proteinsynthese Aminosäuren spezifisch binden und diese zum richtigen Position auf der mRNA im Ribosom transportieren, um die Peptidbindung zwischen den Aminosäuren zu bilden, ein Prozess genannt Aminoacylierung.
Restriktions-Mapping
Restriktions-Mapping ist ein Verfahren in der Molekularbiologie, bei dem die Anordnung von Restriktionsenzym-Erkennungsstellen in einem DNA-Molekül bestimmt wird, um Informationen über die Größe, Anzahl und Anordnung von Fragmenten zu erhalten, was zur Konstruktion physikalischer Karten oder zum Vergleich verschiedener DNA-Moleküle genutzt werden kann.
Transcription, Genetic
Die genetische Transkription ist ein biochemischer Prozess, bei dem die Information aus der DNA in RNA umgewandelt wird, um die Synthese von Proteinen zu initiieren oder nicht-kodierende RNAs für verschiedene zelluläre Funktionen herzustellen.
Models, Genetic
In der Medizin bezieht sich 'Genetic Models' auf die Verwendung genetisch veränderter Organismen oder Zelllinien, um menschliche Krankheiten oder biologische Prozesse zu simulieren und zu untersuchen, mit dem Ziel, das Verständnis der zugrunde liegenden genetischen Mechanismen und potenzielle Therapien zu verbessern.
Sequence Homology, Nucleic Acid
Sequence homology in nucleic acids refers to the similarity in the arrangement of nucleotide bases between two or more DNA or RNA sequences, which can indicate evolutionary relationships, functional constraints, or common ancestry.
Introns
Introns sind nicht-kodierende Sequenzen im DNA-Strang, die während der Transkription in das primäre mRNA-Transkript eingeschlossen werden, aber später durch Spleißen herausgeschnitten und entfernt werden, um die endgültige, funktionelle mRNA zu bilden. Diese Prozessierung ermöglicht es, dass die Proteinvielfalt bei Tieren und Pilzen erhöht wird, indem verschiedene Kombinationen der kodierenden Exon-Abschnitte in einem Gen erzeugt werden können.
Suppression, Genetic
"Genetic Suppression refers to the process in molecular biology where the expression of a specific gene is reduced or prevented, often through epigenetic modifications or regulatory genes, which can influence various biological processes including the development of diseases and the effectiveness of certain therapies."
Alleles
DNA
Phylogeny
Polymorphism, Single-Stranded Conformational
Single-Stranded Conformational Polymorphism (SSCP) is a phenomenon in molecular biology where a single-stranded DNA or RNA molecule can adopt different conformations based on slight variations in its primary sequence, which can be detected through electrophoretic mobility shifts and used in the identification of genetic mutations or polymorphisms.
Frameshifting, Ribosomal
'Frameshifting, ribosomal' ist ein Prozess während der Proteinsynthese, bei dem die Position der Leserasterverschiebung innerhalb des mRNA-Transkripts durch eine Veränderung der Phasenbeziehung zwischen dem mRNA-Codon und dem tRNA-Anticodon verursacht wird, wodurch ein neues Protein mit einer anderen Aminosäuresequenz entsteht.
Sequenzvergleich
Erblichkeit
Reading Frames
In Molekularbiologie, bezieht sich ein Leserahmen auf eine Abfolge von Nukleotiden in DNA oder RNA, die als Kodon für eine bestimmte Aminosäuresequenz in einem Protein interpretiert wird, abhängig von der Startposition des Leseprozesses. Jeder Strang einer DNA-Doppelhelix hat drei mögliche Leserahmen, die entweder als kodierend oder nichtkodierend klassifiziert werden können, und das Konzept ist entscheidend für das Verständnis der Genexpression und Proteinsynthese.
Stammbaum
In der Genetik und Populationsgenetik ist ein Stammbaum (Pedigree) eine graphische Darstellung der Vererbung bestimmter Merkmale oder Krankheiten über mehrere Generationen hinweg, die verwendet wird, um das Auftreten und die Häufigkeit von Allelen in einer Familie oder Population zu verfolgen. Es ermöglicht die Analyse der Vererbungsmuster, die Identifizierung rezessiver oder dominanter Merkmale und die Abschätzung des Erkrankungsrisikos für ein Individuum oder zukünftige Generationen.
Genes, p53
p53 ist ein Tumorsuppressorprotein, das als Transkriptionsfaktor fungiert und bei der DNA-Reparatur, Zellzykluskontrolle, Apoptose und Genomstabilität eine wichtige Rolle spielt, indem es die Zellteilung verzögert oder stoppt, wenn sich die DNA beschädigt hat, um die Entstehung von Krebs zu verhindern.
DNA-Primer
In Molekularbiologie, ist ein DNA-Primer ein kurzes, einzelsträngiges Stück DNA oder RNA, das die Synthese eines neuen DNA-Strangs durch Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder DNA-Sequenzierung initiiert, indem es einen komplementären Teil des zu kopierenden DNA-Abschnitts bereitstellt.
RNA, Transfer-, Ser-
Transfer-RNA-Ser ist ein spezifischer Typ von Transfer-RNA-Molekül, der die Aminosäure Serin transportiert und an die wachsende Polypeptidkette während der Proteinsynthese anhand des genetischen Codes bindet. (Die Klammern enthalten eine Erklärung des Begriffs "Transfer-RNA", falls dies gewünscht ist.)
RNA, Transfer-, Arg-
Transfer-RNA (tRNA) ist ein spezifischer Typ von RNA-Molekül, der während des Proteinbiosyntheseprozesses als Adapter fungiert, um die genetische Information in Form von Aminosäuren, wie zum Beispiel Arginin (Arg), an das richtige Codon im mRNA-Molekül zu übertragen.
Bakterielle Proteine
Bakterielle Proteine sind komplexe Moleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind und für verschiedene Funktionen in bakteriellen Zellen verantwortlich sind, wie beispielsweise Strukturunterstützung, Stoffwechselprozesse und Signalübertragung.
Sequence Homology, Amino Acid
RNA, Transfer-, aminosäurenspezifische
RNA, bakterielle
Mutation, Missense
Eine Missense-Mutation ist ein Typ von genetischer Variation, bei der ein einzelner Nukleotid im DNA-Strang durch einen anderen ausgetauscht wird, was dazu führt, dass ein anderes Aminosäurerest in das resultierende Protein eingebaut wird, wodurch dessen Struktur und/oder Funktion möglicherweise beeinträchtigt wird. Diese Art der Mutation kann zu verschiedenen Krankheiten führen, je nachdem, welches Gen betroffen ist und wie gravierend die Auswirkungen auf das Protein sind.
Aminosäuresubstitution
In der Medizin bezeichnet 'Aminosäuresubstitution' den Prozess, bei dem eine oder mehrere Aminosäuren in einer Proteinkette durch andere Aminosäuren ersetzt werden, um die biologische Funktion des Proteins zu beeinflussen oder wiederherzustellen, insbesondere bei genetisch bedingten Erkrankungen.
Gene Expression Regulation, Bacterial
5'-Nicht-translatierte Regionen
"5'-Nicht-translatierte Regionen (5'-NTRs) beziehen sich auf die Abschnitte der DNA oder RNA, die sich vor (5') der genetischen Information befinden, die während des Prozesses der Transkription und Translation in Proteine umgewandelt wird, aber nicht selbst übersetzt wird."
Saccharomyces cerevisiae
'Saccharomyces cerevisiae' ist eine spezifische Art von Hefe, die häufig in der Lebensmittelindustrie verwendet wird, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Brot und Bier, und die aufgrund ihrer genetischen Zugänglichkeit und ihres einfachen Anbaus auch als Modellorganismus in biologischen und medizinischen Forschungen dient.
Phenotype
Genes, Viral
'Genes, viral' sind Erbgutabschnitte von Viren, die sich in das Genom des Wirtsorganismus integrieren und bei der Vermehrung des Virus oder unter bestimmten Umständen auch beim Wirt eine Rolle spielen können. Diese Integration kann zu verschiedenen Auswirkungen auf den Wirt führen, wie z.B. Veränderungen im Genexpressionsprofil oder Entstehung von Tumoren. Ein bekanntes Beispiel für ein virales Gen ist das HI-Virus (Human Immunodeficiency Virus), welches die HIV-1-Integrase codiert, ein Enzym, das die Integration des viralen Erbguts in das menschliche Genom ermöglicht.
Genetic Variation
"Genetic Variation" refers to the differences in DNA sequence, gene function, or expression that exist among individuals of a species, which can result from mutations, genetic recombination, gene flow, and other evolutionary processes, and contribute to biological diversity and susceptibility to diseases.
Aminosäuren
Species Specificity
Terminator Regions, Genetic
DNA-Restriktionsenzyme
DNA-Restriktionsenzyme sind spezifische Enzyme, die in der Lage sind, doppelsträngige DNA an bestimmten Basensequenzen zu schneiden und somit für die Genmanipulation und genetische Forschung von großer Bedeutung sind.
Mutagenese, lokalspezifische
'Lokalspezifische Mutagenese' bezieht sich auf die Entstehung spezifischer Genmutationen in bestimmten Zellen oder Geweben eines Organismus, hervorgerufen durch die Exposition gegenüber mutagenen Agentien, wie chemischen Substanzen oder ionisierender Strahlung, ohne dabei die Integrität des Gesamterbguts zu beeinträchtigen.
Eukaryoter Initiationsfaktor-1
Der Eukaryote Initiationsfaktor-1 (eIF1) ist ein essentielles Protein, das bei der Translation in Eukaryoten eine Schlüsselrolle spielt, indem es am Beginn des Prozesses an der 40S-Ribosomal-Untereinheit bindet und die richtige Positionierung des Startcodons während der Initialisierungsphase erleichtert.
Operon
In der Molekularbiologie, ein Operon ist eine Gen-Regulierungseinheit in Prokaryoten, die aus cis-aktivierten strukturellen Genen und einem Promotor sowie einem Operator umfasst, die gemeinsam durch einen regulatorischen Proteinkomplex kontrolliert werden. Diese Organisation ermöglicht die koordinierte Transkription mehrerer Gene als ein einzelnes mRNA-Molekül, was zu einer effizienten Genexpression und Anpassung an verschiedene Umweltbedingungen führt.
Bakterien-DNA
Bakterielle DNA bezieht sich auf die Desoxyribonukleinsäure (DNA), die das genetische Material der Bakterienzellen darstellt und die Informationen enthält, die für ihre Wachstums-, Entwicklungs- und reproduktiven Funktionen erforderlich sind. Diese DNA ist in einem einzelnen chromosomalen Strang vorhanden, der zusammen mit der kleineren Plasmid-DNA (ebenfalls aus DNA bestehend) im Bakterienzellkern gefunden wird.