Circulus arteriosus cerebri
Der Circulus arteriosus cerebri, auch als Willis-Kreis bekannt, ist ein kreisförmiges Gefäßgeflecht am Hirnbasis, das durch die Vereinigung der rechten und linken Halspulsierendenarterie (Carotis interna) und der beiden Wirbelpulsierendenarterien (Arteria vertebralis) entsteht und eine wichtige Funktion bei der Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Blutversorgung des Gehirns übernimmt.
Arteriae cerebri
Collateral Circulation
DNA, ringförmige
Eine ringförmige DNA ist ein selten vorkommendes Strukturmerkmal der Desoxyribonukleinsäure (DNA), bei dem die Enden eines linearen DNA-Moleküls durch eine Ligase miteinander verbunden werden, wodurch ein geschlossener Ring entsteht. Diese ringförmigen DNAs können verschiedene Formen annehmen, wie z.B. plasmidartige Circuläre DNA (cccDNA) oder lineare DNA mit überlappten Enden (oktaedrische DNA).
Magnetresonanz-Angiographie
Die Magnetresonanz-Angiographie (MRA) ist ein diagnostisches Bildgebungsverfahren, das spezielle Sequenzen der Magnetresonanztomographie (MRT) nutzt, um nicht invasiv die Blutgefäße darzustellen und mögliche Gefäßerkrankungen zu erkennen.
Managementqualitätszirkel
Neuroendoskopie
Neuroendoskopie ist ein minimal-invasives Verfahren in der Neurochirurgie, bei dem ein Endoskop durch natürliche Körperöffnungen oder kleine Schnitte in den Schädel eingeführt wird, um direkt visuellen Zugang zum Gehirn oder Ventrikelsystem zu erhalten und verschiedene chirurgische Eingriffe durchzuführen, wie beispielsweise die Entfernung von Tumoren, Hydrocephalus-Behandlung oder Blutungskontrolle.
Arteria carotis interna
Die Arteria carotis interna ist eine Schlagader, die den Kopf und das Gehirn mit sauerstoffreichem Blut versorgt, indem sie durch den Hals verläuft und wichtige Strukturen wie das Auge und das Gehirn mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Sie ist eine der beiden Hauptarterien, die den Kopf versorgen, zusammen mit der Arteria carotis externa.
Cerebrovascular Circulation
Moyamoya-Krankheit
Die Moyamoya-Krankheit ist eine seltene, fortschreitende zerebrovaskuläre Erkrankung, die durch Stenosen oder Verschlüsse der intrakraniellen Hirnarterien und einer daraus resultierenden neoangiogenetischen Bildung kleinster Blutgefäße im Bereich des Circle of Willis gekennzeichnet ist, was zu transienten ischämischen Attacken, Schlaganfällen oder Hirnblutungen führen kann.
Zerebrale Angiographie
Die zerebrale Angiographie ist ein radiologisches Verfahren, bei dem die Blutgefäße des Gehirns durch Einbringen eines Kontrastmittels in die Arterien und/oder Venen dargestellt werden, um Erkrankungen wie Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Embolien zu diagnostizieren.
Doppler Effect
The Doppler effect in a medical context refers to the change in frequency or wavelength of a wave in relation to an observer moving relative to the source of the wave, often used in ultrasound imaging to detect movement and velocity of blood flow in vessels or organs.
Angiographie, digitale Subtraktions-
Die Digitale Subtraktionsangiographie ist ein diagnostisches Bildgebungsverfahren, bei dem durch die Injektion eines Kontrastmittels und anschließende Erfassung von Röntgenaufnahmen die Gefäße dargestellt werden, wobei mithilfe der digitalen Subtraktion störende Strukturen eliminiert werden, um eine präzisere Analyse des Blutgefäßsystems zu ermöglichen.
Intracranial Arteriosclerosis
Sonographie, Doppler-, transkranielle
Arteria basilaris
Die Arteria basilaris ist eine paarige, unpaare Endarterie, die durch die Verschmelzung der beiden Vertebralarterien entsteht und das Blut zur Pons und zum Kleinhirn transportiert. Sie liegt im Bereich des Hirnstamms und versorgt wichtige Gehirnstrukturen mit Sauerstoff und Nährstoffen.
Geschichte, 17. Jahrhundert
Im 17. Jahrhundert verstand man unter einer Krankengeschichte (medizinisch: Anamnese) das systematische Erfragen und Dokumentieren der aktuellen Beschwerden, Vorerkrankungen, Allergien, Medikamenteneinnahmen, Lebensumstände und Familienanamnese eines Patienten durch den Arzt, um eine fundierte medizinische Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.
Arteria vertebralis
Die Arteria vertebralis ist eine paarige Schlagader, die das Rückenmark mit Blut versorgt und sich aus der Subclavian-Arterie entwickelt, bevor sie durch die Transversalforamina der Halswirbelsäule in den Schädel hineinsteigt. Sie trägt zur Versorgung der Hirnregionen hinter dem Hirnstamm und der oberen Hälfte des Halses bei.
Intracranial Aneurysm
Os sphenoidale
Das Os sphenoidale, auch Keilbein genannt, ist ein unpaares Schädelknochen im Zentrum der Schädelbasis, der durch mehrere kleine Seitenflügel und das große Keilbeinfenster gekennzeichnet ist und an der Bildung des Orbits, des Sinus sphenoidalis sowie des Hirn- und Gesichtsschädels beteiligt ist. Es ist von besonderer Bedeutung für die Aufnahme der Sehbahn und den Schutz der Hirnhäute und Gefäße. Seine korrekte Entwicklung und Positionierung sind wesentlich für die normale Funktion des Kopfes und Nackens sowie für die Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen.
Karotisstenose
Die Karotisstenose ist eine Verengung oder Verstopfung der Halsschlagader (Arteria carotis), die den Blutfluss zum Kopf und Gehirn reduziert, was zu Schwindel, Sehstörungen oder Schlaganfall führen kann.
Arteria carotis externa
Die Arteria carotis externa ist eine Schlagader, die sauerstoffreiches Blut direkt vom Herzen zur äußeren Schädelbasis und zum Gesicht transportiert, wo sie in kleinere Gefäße aufteilt, die das Gewebe mit Sauerstoff versorgen. Sie verläuft lateral an der Carotis communis und teilt sich schließlich in die Arteria facialis und die Arteria maxillaris auf.
Arachnoidea
Die Arachnoidea ist eine der drei Hirnhäute (Meningen), eine spinnennetzartige, transparente Membran, die das Gehirn und Rückenmark umgibt und im Subarachnoidalraum liegt, der mit cerebrospinaler Flüssigkeit gefüllt ist. Sie bildet zusammen mit der Dura mater und Pia mater den Schutzmantel des zentralen Nervensystems.
Echoenzephalographie
Die Echoenzephalographie (EEG) ist ein diagnostisches Verfahren zur Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Gehirns durch Anbringen von Elektroden auf dem Schädel, wodurch die Funktion und mögliche Störungen im Hirngewebe erfasst werden können.
Migräne mit Aura
Migräne mit Aura ist eine Form der primären Kopfschmerzerkranklung, gekennzeichnet durch vorübergehende neurologische Symptome (die Aura), die gewöhnlich 20 bis 60 Minuten dauern und oft visuelle Phänomene wie Lichtblitze oder Zickzacklinien, aber auch Sprachstörungen oder Empfindungsstörungen umfassen können, bevor ein einseitig lokalisierter, pochender Kopfschmerz auftritt.
Arteria ophthalmica
Die Arteria ophthalmica, auch Augenarterie genannt, ist die erste Verzweigung der inneren Halsschlagader (Arteria carotis interna) und versorgt den bulbären Teil des Auges sowie das umgebende Gewebe mit sauerstoffreichem Blut. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Ernährung und Sauerstoffversorgung des Sehorgans.
A. carotis, Sinus-cavernosus-Fistel
Eine Karotissinus-Cavernous-Fistel (SCAF) ist eine abnorme Verbindung zwischen der Arteria carotis interna und dem Sinus cavernosus, die gewöhnlich nach einer traumatischen oder iatrogenen Schädigung auftritt und eine arterialisierungsähnliche Venenerweiterung, Pulsation und ein Drainagegeräusch über den Ohren verursachen kann.
Intrakranielle arteriovenöse Fehlbildungen
Intrakranielle arteriovenöse Fehlbildungen sind angeborene oder erworbene Gefäßmissbildungen im Schädel, die durch eine direkte Verbindung zwischen Arterien und Venen gekennzeichnet sind, ohne dass sich ein Kapillarbett dazwischen befindet, was zu einer gestörten Blutflussdynamik und möglicherweise zu Komplikationen wie Hirnblutungen oder -infarkten führen kann.
Schädelgrube, hintere
Die hintere Schädelgrube, auch als Fossa cranii posterior bezeichnet, ist ein Teil der Schädelhöhle, der den Kleinhirnwindungen und dem cerebellären Hemisphärenlappen lateral sowie dem Hirnstamm medial umgibt. Diese Region ist von großer Bedeutung für die Aufrechterhaltung vitaler Funktionen wie Atmung, Herzfrequenz und Blutdruckregulation.
Schädelbasis
Die Schädelbasis ist der knöcherne Boden des Schädels, der aus dem Hirnschädel (Neurocranium) hervorgeht und den Gesichtsschädel (Viscerocranium) mit dem Hirnschädel verbindet, tragend für das Gehirn sowie schützend für die Augen und Gehörgänge. Sie besteht hauptsächlich aus den Schläfenbeinen, Keilbein und dem Hinterhauptbein. Die Schädelbasis ist von großer klinischer Bedeutung, da viele lebenswichtige Strukturen wie Blutgefäße, Hirnnerven und Knochenmark in dieser Region verlaufen oder liegen.
Blutflu
Cerebral Infarction
Cerebral infarction, also known as a stroke, is the death of brain tissue resulting from the blockage or occlusion of blood flow to a region of the brain, typically caused by thrombosis, embolism, or systemic hypoperfusion.
Zerebrale Durchblutungsstörungen
Pia mater
Die Pia mater ist die innerste der drei Hirnhautschichten (Meningen), die das Gehirn und Rückenmark umgeben, und sie liegt direkt auf dem Gewebe des Gehirns oder Rückenmarks, mit der sie eng verbunden ist und alle Furchen und Windungen folgt. Sie enthält viele Blutgefäße, die den Nervengeweben Sauerstoff und Nährstoffe liefern.
Dominanz, zerebrale
Hirn
Bildgebendes Verfahren, dreidimensionales
Ein bildgebendes Verfahren, dreidimensionales, ist ein diagnostisches oder interventionelles Verfahren, das mithilfe von medizinischen Aufnahmetechniken (z.B. CT, MRT, Ultraschall) Schnittbilder des Körpers erstellt und diese zu einer 3D-Darstellung kombiniert, um räumliche Strukturen und Pathologien darzustellen sowie therapeutische Entscheidungen zu unterstützen.
Hirnischämie
Eine Hirnischämie ist ein medizinischer Begriff, der die Unterbrechung oder Verminderung der Blutversorgung im Gehirn aufgrund eines verminderten Blutflusses beschreibt, was zu einer Sauerstoffunterversorgung führt und potentialmäßig neurologische Defizite oder Schlaganfallsymptome hervorrufen kann.
Subarachnoidalblutung
Eine Subarachnoidalblutung ist ein medizinischer Notfall, bei dem es zu einer Einblutung in den Subarachnoidalraum, die das Gehirn umgebende Flüssigkeitsräume, kommt, meist aufgrund von zerebralen Aneurysmen oder arteriovenösen Malformationen.
Leiche
Eine Leiche ist ein menschlicher Körper, der nach dem Tod seine Herztätigkeit, Atmung und Reaktionsfähigkeit auf äußere Reize unwiderruflich eingebüßt hat. Die genaue Definition kann je nach Rechtskreis und Fachgebiet variieren.
Sonographie, Doppler-, Farb-
Arterielle Verschlu
Eine arterielle Verschlusskrankheit (auch bekannt als Peripheral Artery Disease, PAD) ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn sich Fett, Kalzium oder andere Substanzen in den Arterienwänden ablagern und diese verengen oder verhärten, wodurch der Blutfluss zum Herzen, Gehirn und in die Gliedmaßen behindert wird.
Ischemic Attack, Transient
A transient ischemic attack (TIA), also known as a "mini-stroke," is a temporary period of symptoms similar to those you'd get if you were having a stroke. It's caused by a decrease in blood supply to parts of the brain, which can last a few minutes to a few hours. Unlike a stroke, TIA symptoms usually go away completely within 24 hours, but it's still a serious condition that requires immediate medical attention because it could be a warning sign of an impending stroke.
Arteriae carotides
Die Arteriae carotides sind paarige, große Schlagadern, die den Kopf und das Gehirn mit sauerstoffreichem Blut versorgen, indem sie sich in zwei Hauptäste, die innere (Arteria carotis interna) und äußere Halsschlagader (Arteria carotis externa), aufteilen.
Bildverarbeitung, computergestützte
Arteria-carotis-Krankheiten
Erkrankungen der Arteria carotis bezeichnen any pathological conditions affecting the carotid arteries, which are the main suppliers of oxygenated blood to the head and neck, and include atherosclerosis, carotid artery stenosis or thrombosis, dissections, and aneurysms, all of which can lead to significant morbidity and mortality due to reduced cerebral perfusion or embolism.
Namibia
Ich muss Sie korrigieren, 'Namibia' ist kein medizinischer Begriff. Es ist ein geografischer Name, der für ein Land in Südwestafrika steht. Wenn Sie nach Informationen über mögliche medizinische Themen suchen, die mit Namibia zusammenhängen, wie z.B. Krankheitsprävalenz, Gesundheitssystem oder ähnliches, dann bin ich gern bereit zu helfen!
DNA Replication
Computertomographie
Die Computertomographie (CT) ist ein diagnostisches medizinisches Bildgebungsverfahren, das Röntgenstrahlen verwendet, um Querschnittsbilder des Körpers zu erzeugen und detaillierte Schichtaufnahmen von Organen, Geweben und Knochen zu liefern.
Wahrnehmungsergänzung
Sonographie
'Sonographie' ist ein diagnostisches Verfahren in der Medizin, bei dem Schallwellen zur Untersuchung von Strukturen und Geweben im Körper eingesetzt werden, wobei die reflektierten Schallwellen in Bilder umgewandelt werden, um Organe wie zum Beispiel Herz, Gebärmutter oder Bauchspeicheldrüse darzustellen.
Endarterektomie, Karotis-
Nukleinsäure-Amplifikationstechniken
Gene Rearrangement, T-Lymphocyte
'Gene Rearrangement, T-Lymphocyte' bezieht sich auf den Prozess der genetischen Umordnung während der Entwicklung von T-Zellen im Immunsystem, bei dem die Variabilität der Rezeptorproteine (TCR) zur Erkennung spezifischer Antigene erhöht wird, indem bestimmte Gene segmentiert und neu angeordnet werden.
Kontrastmittel
In der Medizin ist ein Kontrastmittel ein spezielles Mittel, das vorwiegend bei bildgebenden Verfahren wie Röntgen, CT oder MRT verabreicht wird, um die Kontraste und somit die Sichtbarkeit von verschiedenen Geweben, Organen oder Strukturen im Körperinneren zu erhöhen.
Stroke
A stroke, also known as a cerebrovascular accident (CVA), is a serious medical condition that occurs when the blood supply to part of the brain is interrupted or reduced, leading to cell death and potentially permanent damage to brain tissue.
Plasmids
Plasmide sind kleine, extrachromosomale DNA-Moleküle, die in Bakterien und anderen Mikroorganismen vorkommen und die Fähigkeit besitzen, sich replizativ zu vermehren, wobei sie genetische Informationen tragen können, die der Wirtsevolution dienen oder nützlich für biotechnologische Anwendungen sein können.
DNA, Virus-
DNA, Einzelstrang-
Immunstimulierende in situ-Markierung
In der Medizin bezieht sich eine "immunstimulierende in situ-Markierung" auf ein Verfahren, bei dem ein Immunstimulans direkt in eine infizierte oder tumoröse Gewebearea eingebracht wird, um lokale Immunantworten gegen Krankheitserreger oder Tumorzellen zu verstärken und so die körpereigene Abwehrkapazität zu erhöhen.
Regional Blood Flow
Nucleic Acid Conformation
Reference Values
Base Sequence
Sensitivität und Spezifität
Sensitivität und Spezifität sind zwei wichtige Kennzahlen in der diagnostischen Testtheorie, bei denen Sensitivität die Fähigkeit eines Tests angibt, eine Erkrankung bei Vorliegen korrekt zu erkennen (wahr positive Rate), während Spezifität die Fähigkeit eines Tests misst, eine gesunde Person richtig als gesund zu klassifizieren (wahr negative Rate).
DNA, superhelikale
Inhalationsanästhesie, geschlossener Kreislauf
Thymus
Der Thymus ist ein lymphoepitheliales Organ im mediastinalen Raum der Brusthöhle, das für die Entwicklung und Reifung von T-Lymphozyten aus hämatopoetischen Stammzellen verantwortlich ist. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der frühkindlichen Immunabwehr und schrumpft im Laufe des Lebens, wobei seine Funktion im Erwachsenenalter abnimmt.
Recombination, Genetic
"Genetic recombination is a fundamental biological process that involves the exchange and reshuffling of genetic material between two parental DNA molecules during meiosis, resulting in genetically unique offspring with a combination of traits from both parents."
Bakteriophage phi X 174
Bakteriophage phi X 174 ist ein einzelsträngiges DNA-Virus, das Escherichia coli Bakterien infiziert und als Prototyp für die Klasse der kleinen, einzelsträngigen DNA-Bakteriophagen dient. Es war der erste DNA-infizierende Organismus, dessen Genom vollständig sequenziert wurde.
Molekülsequenzdaten
Formwahrnehmung
In der Medizin bezieht sich die Formwahrnehmung oder Formempfindung auf die Fähigkeit des Gehirns, taktile Informationen, die durch den Tastsinn übermittelt werden, zu interpretieren und eine Vorstellung von Größe, Form, Textur und Lage eines Objekts in Raum zu erstellen.
Prospektive Studien
Prospektive Studien sind ein forschungsdesign in der Epidemiologie, bei dem die untersuchung und sammlung von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei einer Gruppe von Probanden durchgeführt wird, die zu Beginn der studie definiert wurden, mit dem ziel, das Auftreten von krankheiten oder gesundheitlichen ereignissen im zusammenhang mit verschiedenen risikofaktoren zu untersuchen.
Ziliararterien
Die Ziliararterien sind kleine arterielle Gefäße, die aus der Augenhöhle entspringen und die Versorgung des vorderen Augenabschnitts sicherstellen, indem sie den Ziliarkörper und die Regenbogenhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.
Gestalttheorie
Die Gestalttheorie ist ein psychologisches Konzept, das die Tendenz des menschlichen Gehirns beschreibt, einzelne Teile oder Stimuli zu einem größeren Ganzen oder Muster zusammenzufügen, wobei die Bedeutung auf der Beziehung zwischen den Teilen und dem Ganzen beruht, anstatt auf den Teilen allein.
Mikroskopie, Elektronen-
Elektronenmikroskopie ist ein mikroskopisches Verfahren, bei dem ein Elektronenstrahl statt sichtbarem Licht verwendet wird, um stark vergrößerte Bilder von Objekten zu erzeugen, mit einer höheren Auflösung und Vergrößerung als die Lichtmikroskopie, was es ermöglicht, Strukturen auf molekularer Ebene zu visualisieren.
HIV Long Terminal Repeat
Handschrift
Nucleic Acid Renaturation
Nucleic Acid Renaturation, auch als Denaturierung und Reanaturierung bekannt, ist ein Prozess, bei dem die Doppelstränge von DNA oder RNA durch Erhitzen, chemische Behandlung oder andere Methoden in Einzelstränge aufgetrennt werden, gefolgt von einer Abkühlung oder Neutralisation, um sie wieder in ihre ursprüngliche doppelsträngige Konformation zurückkehren zu lassen.
DNA, catenated
'DNA, catenated' refers to the interlinking of two or more DNA molecule rings at their ends, creating a situation where they are topologically entangled and cannot be separated without uncoiling them.
Nukleinsäuredenaturierung
Die Nukleinsäuredenaturierung ist ein Prozess, bei dem die Doppelstrangstruktur von DNA oder RNA durch Erhitzen, chemische Substanzen oder andere Faktoren in Einzelstränge aufgetrennt wird, wodurch die Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Basenpaaren gelöst werden. Diese Methode wird oft in biochemischen Experimenten eingesetzt, um die DNA oder RNA zugänglicher für weitere Manipulationen zu machen.
DNA-Nucleotidyltransferasen
DNA-Nucleotidyltransferasen sind Enzyme, die aktiv an der Synthese und Reparatur von DNA beteiligt sind, indem sie einzelne Nukleotide oder Nukleotidketten an die 3'-OH-Endgruppe einer DNA-Vorlage oder eines DNA-Strangs übertragen.
Repetitive Sequences, Nucleic Acid
Telomer
Solar System
Transposase
Transposase ist ein Enzym, das die DNA-Sequenz einer Transposon genannten mobilen genetischen Elements herausschneidet und an einer neuen Stelle im Genom einfügt, wodurch es zu Genomveränderungen kommen kann. Diese Eigenschaft wird als Transposition bezeichnet. Die Transposase erkennt und bindet spezifisch an die Enden des Transposons und katalysiert den Transfer des Transposons durch einen Cut-and-Paste-Mechanismus.
Kluyveromyces
Virus Integration
Reagine
Ich bin sorry, aber "Reagine" ist kein etablierter Begriff in der Medizin. Es scheint sich um einen nicht existierenden oder fehlerhaften Begriff zu handeln. Möglicherweise haben Sie eine bestimmte Behandlung, ein Medikament oder einen Kontext im Sinn, den Sie klarstellen können, damit ich Ihre Anfrage präzisieren kann.
Virus Replication
Nebraska
Stars, Celestial
Grö
Arktische Regionen
Die arktischen Regionen sind geografisch definiert als die Gebiete nördlich des 66.5 Breitengrades, der die Grenze der borealen Nadelwälder und Tundra-Ökosysteme markiert, die für ihre extrem kalten Temperaturen und geringe Biodiversität bekannt sind. Diese Region umfasst Teile von Alaska, Kanada, Grönland, Norwegen, Schweden, Finnland und Russland.
Viroide
Viroide sind sehr kleine, infektiöse Agents ohne Hülle, die aus nicht kodierender RNA bestehen und Pflanzenkrankheiten verursachen, indem sie die Funktion der Wirtszell-RNA beeinflussen.
Escherichia coli
DNA-Helikasen
DNA-Helikasen sind Enzyme, die die Doppelstränge der DNA entwirren und damit die Voraussetzung für den Zugang der Replikations- oder Reparaturmaschinerie zu den Nukleotidsequenzen schaffen.
DNA
DNA-Restriktionsenzyme
DNA-Restriktionsenzyme sind spezifische Enzyme, die in der Lage sind, doppelsträngige DNA an bestimmten Basensequenzen zu schneiden und somit für die Genmanipulation und genetische Forschung von großer Bedeutung sind.
DNA-Ligasen
DNA-Ligasen sind Enzyme, die die Enden zweier DNA-Stränge kovalent verbinden können, indem sie eine Phosphodiesterbindung zwischen 5'-Phosphat- und 3'-Hydroxyl-Gruppen herstellen, was für die Reparatur und Replikation von DNA unerlässlich ist.
Replication Origin
In Molekularbiologie, ist die Replikationsursprung (auch bekannt als Replikator) der spezifische DNA-Sequenz, an dem die DNA-Replikation beginnt, indem die DNA durch eine Helicase enzymatisch aufgewickelt wird, um zwei einzelsträngige DNA-Moleküle für die Synthese neuer DNA-Stränge zu bilden.
DNA, Pilz-
Eine DNA-Pilz-Sequenz bezieht sich auf die genetische Information in Form von Desoxyribonukleinsäure, die in den Zellen von Pilzen gefunden wird und die genetischen Anweisungen für ihre Struktur, Funktion und Entwicklung codiert. Diese DNA-Sequenzen können hilfreich sein, um Pilze zu identifizieren, zu klassifizieren und ihre evolutionären Beziehungen zueinander zu verstehen. Es ist auch möglich, durch die Untersuchung von DNA-Pilz-Sequenzen genetische Merkmale und Veranlagungen von Pilzen zu studieren, was für biomedizinische Forschungen und Anwendungen wie die Entwicklung neuer Medikamente oder die Bekämpfung von Krankheiten wichtig sein kann.
Mustererkennung, visuelle
Bacillus-Phagen
Ein Bacillus-Phage ist ein spezifischer Typ von Bakteriophage, der sich auf die Infektion und Replikation im Inneren von Bacillus-Bakterienarten spezialisiert hat, indem er sich an ihre Wirtszelloberfläche anheftet und sein genetisches Material in die Wirtszelle einschleust, um neue Phagen zu produzieren.
Krankenhausbettenkapazität, 500 und mehr
Die Krankenhausbettenkapazität, die auf 500 oder mehr bezogen ist, bezieht sich auf die Fähigkeit eines medizinischen Einrichtungskomplexes, gleichzeitig mindestens 500 Patienten in individuellen Betten zu beherbergen und zu versorgen, um eine angemessene medizinische Pflege und Überwachung rund um die Uhr sicherzustellen.
Reverse Transcription
DNA-übertragbare Elemente
DNA-transponierbare Elemente, auch bekannt als Transposons oder Sprungelemente, sind Abschnitte der DNA, die in der Lage sind, sich innerhalb einer Genomsequenz zu bewegen und so zur Veränderung der Genstruktur beizutragen, was oft mit genetischen Variationen und Krankheiten verbunden ist.
Electromagnetic Radiation
Electromagnetic radiation refers to the form of energy that consists of oscillating electric and magnetic fields, propagating through space as a self-contained wave, and does not require a medium such as water or air to travel, including forms like light, radio waves, and X-rays with varying wavelengths and frequencies.
Extrachromosomal Inheritance
Molekularsondentechnik
Die Molekularsondentechnik ist ein Verfahren in der Molekularbiologie, bei dem spezifische DNA-Sequenzen mittels kurzer, synthetisch hergestellter Einzelstrang-DNA-Moleküle (Sonden) nachgewiesen und quantifiziert werden.
Crithidia
Papilla nervi optici
Rezeptoren, Antigen, T-Zell-
Rezeptoren sind molekulare Komponenten auf der Oberfläche von Zellen, die spezifisch an ligandartige Moleküle wie Antigene binden können, wobei T-Zell-Rezeptoren (TCRs) ein essentieller Bestandteil der adaptiven Immunantwort sind und sich auf der Oberfläche von T-Zellen befinden, wo sie an komplexe Proteine binden, die aus einem Antigenpräsentationskomplex bestehen, der ein peptidisches Antigen präsentiert.
Bakterien-DNA
Bakterielle DNA bezieht sich auf die Desoxyribonukleinsäure (DNA), die das genetische Material der Bakterienzellen darstellt und die Informationen enthält, die für ihre Wachstums-, Entwicklungs- und reproduktiven Funktionen erforderlich sind. Diese DNA ist in einem einzelnen chromosomalen Strang vorhanden, der zusammen mit der kleineren Plasmid-DNA (ebenfalls aus DNA bestehend) im Bakterienzellkern gefunden wird.
Nervenfasern
Schwerer kombinierter Immundefekt
Der Schwere kombinierte Immundefekt (SCID) ist eine schwere angeborene Erkrankung des Immunsystems, die durch eine stark beeinträchtigte Funktion sowohl der zellulären als auch der humoralen Immunität gekennzeichnet ist und zu einer erhöhten Anfälligkeit für wiederkehrende und lebensbedrohliche Infektionen führt.
South Dakota
DNA-gesteuerte DNA-Polymerase
Eine DNA-polymerase ist ein Enzym, das die Synthese neuer DNA-Stränge durch Hinzufügen von Nukleotiden an ein vorhandenes Primer-Molekül katalysiert, wobei die Sequenz der neu synthetisierten DNA-Stränge durch komplementäre Basenpaarung mit einem vorliegenden DNA-Matrizenstrang bestimmt wird. Diese Art der DNA-Polymerase wird als "DNA-gesteuert" bezeichnet, da sie die DNA-Sequenz des Matrizenstrangs repliziert und so für die exakte Vermehrung von Genen in lebenden Organismen unerlässlich ist.
Templates, Genetic
Genetic templates refer to the instructions contained within our DNA that dictate the structure and function of proteins and other cellular components, essentially serving as the blueprint for the development and maintenance of all living organisms.
RNA
Elektrophorese, Agar-Gel-
Optische Täuschungen
Photostimulation
Orientierung
HIV-1
Coliphagen
DNA-bindende Proteine
DNA-bindende Proteine sind Proteine, die spezifisch und affin an bestimmte Sequenzen oder Strukturen der DNA binden, um verschiedene zelluläre Prozesse wie Transkription, Reparatur, Replikation und Chromatin-Organisation zu regulieren.
Terminal Repeat Sequences
'Terminal Repeat Sequences' sind wiederholte DNA-Sequenzen, die am Ende eines Chromosoms oder eines DNA-Moleküls gefunden werden und bei der Genomorganisation und -integration von Transposons und Retroviren eine wichtige Rolle spielen. Diese Sequenzen können die Instabilität des Genoms erhöhen, indem sie zu genetischen Rearrangements führen, wie beispielsweise Deletionen, Duplikationen oder Rekombinationen.
DNA-Sonden
In der Molekularbiologie sind DNA-Sonden kurze, spezifisch markierte DNA-Moleküle, die verwendet werden, um komplementäre Sequenzen in DNA- oder RNA-Proben zu erkennen und zu binden, was zur Identifizierung bestimmter Gene oder genetischer Anomalien dient.
DNA-Topoisomerasen, Typ I
DNA-Topoisomerasen, Typ I sind Enzyme, die die Überwindung von Topologiestrukturen der DNA ermöglichen, indem sie eine einzelne DNA-Strang-Strang-Bindung katalysieren und so die Entwirrung und Relaxation von überdrehten DNA-Molekülen unterstützen.
Malvaceae
Malvaceae, often referred to as the mallow family, is a group of flowering plants characterized by their unique floral structure, including a distinct columnar formation called the epicalyx, and seeds with hair-like structures known as pappus. Common examples include hibiscus, cotton, okra, and hollyhock. Some members of this family have medicinal uses, such as Althaea officinalis (marshmallow) for treating digestive issues and Hibiscus sabdariffa for managing hypertension.
Psychophysics
Polymerase-Kettenreaktion
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation (Vervielfältigung) spezifischer DNA-Abschnitte durch wiederholte Temperaturänderungen und enzymatische Katalyse mit Hilfe der DNA-Polymerase.
Saccharomyces cerevisiae
'Saccharomyces cerevisiae' ist eine spezifische Art von Hefe, die häufig in der Lebensmittelindustrie verwendet wird, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Brot und Bier, und die aufgrund ihrer genetischen Zugänglichkeit und ihres einfachen Anbaus auch als Modellorganismus in biologischen und medizinischen Forschungen dient.
Desoxyribonukleoproteine
Desoxyribonukleoproteine sind komplexe Strukturen, die aus Desoxyribonukleinsäure (DNA) und Proteinen bestehen, welche sich in Eukaryoten im Zellkern sowie im Zytoplasma einiger Viren finden und für verschiedene zelluläre Prozesse wie Replikation, Transkription und Reparatur der DNA eine wichtige Rolle spielen.
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Tomographie, optische Kohärenz-
Optische Kohärenztomografie (OCT) ist ein medizinisches Bildgebungsverfahren, das die Erzeugung von Schnittbildern der Gewebestruktur im Inneren des Körpers ermöglicht, indem es die Lichtstreuung in unterschiedlichen Tiefen des Gewebes analysiert und konstruktive und destruktive Interferenz nutzt, um ein zweidimensionales Bild der Gewebestruktur zu erzeugen.
Movement
In a medical context, 'movement' refers to the physical motion or action of body parts or the whole body, which can be voluntary (consciously controlled) or involuntary (reflexive or automated), and is often facilitated by the contraction and relaxation of muscles, supported by proper functioning of the nervous system and joints.
Korrosions-Ausgu
Genes, T-Cell Receptor
Ein T-Zell-Rezeptor (TCR) ist ein spezialisiertes Proteinmolekül auf der Oberfläche von T-Lymphozyten, das eine entscheidende Rolle in der adaptiven Immunantwort spielt, indem es die Erkennung und Bindung an spezifische Peptid-Antigene präsentiert von Major Histocompatibility Complex (MHC) Moleküle auf antigenpräsentierenden Zellen (APCs), wie z.B. dendritischen Zellen, aktiviert und so die zelluläre Immunantwort initiiert.
Oligonucleotid-Sonden
Rain
DNA-Primer
In Molekularbiologie, ist ein DNA-Primer ein kurzes, einzelsträngiges Stück DNA oder RNA, das die Synthese eines neuen DNA-Strangs durch Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder DNA-Sequenzierung initiiert, indem es einen komplementären Teil des zu kopierenden DNA-Abschnitts bereitstellt.
Immunoglobulin Switch Region
Die Immunoglobulin-Switch-Region sind DNA-Abschnitte im Genom von B-Lymphozyten, die während der Klassenwechselreaktion umstrukturiert werden, um die Produktion unterschiedlicher Isotypen von Immunglobulinen (auch als Antikörper bekannt) zu ermöglichen und so die humorale Immunantwort an den jeweiligen Schutzbedarf anzupassen.
Leishmania
'Leishmania' sind ein Genus von parasitären Protozoen, die Krankheiten wie Leishmaniose beim Menschen und anderen Säugetieren verursachen, durch den Biss infizierter Sandmücken übertragen werden und verschiedene klinische Manifestationen hervorrufen können, von cutanen Läsionen bis hin zu viszeralen Organbeteiligungen.
DNA, Mitochondrien-
Mitochondriale DNA (mtDNA) bezieht sich auf die eigenständige DNA innerhalb der Mitochondrien, die zellulären Organellen, welche für Energieproduktion in Zellen verantwortlich sind; mtDNA wird ausschließlich von der Mutter an Nachkommen weitergegeben und dient daher genetischen Forschungen zur Abstammung und Evolution.
Exonucleasen
Viologene
Lymphozytenzählung
Die Lymphozytenzählung ist ein Laborverfahren zur Bestimmung der Anzahl der Lymphozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), die eine wichtige Rolle in der adaptiven Immunantwort spielen, im Blut eines Patienten. Diese Zählung kann Hinweise auf mögliche Infektionen, Entzündungen oder Störungen des Immunsystems liefern.
Models, Genetic
In der Medizin bezieht sich 'Genetic Models' auf die Verwendung genetisch veränderter Organismen oder Zelllinien, um menschliche Krankheiten oder biologische Prozesse zu simulieren und zu untersuchen, mit dem Ziel, das Verständnis der zugrunde liegenden genetischen Mechanismen und potenzielle Therapien zu verbessern.