Caspase 3
Caspase 9
Caspase Inhibitors
Caspase Inhibitors are pharmacological agents or naturally occurring substances that block the activity of caspases, a family of protease enzymes that play essential roles in programmed cell death (apoptosis) and inflammation, thereby potentially offering therapeutic benefits in diseases associated with excessive or unwanted apoptosis or inflammation.
Caspase 8
Caspase 7
Caspasen
Caspase 1
Caspase 10
Caspase 10 ist ein proteolytisches Enzym, das in der Familie der Caspasen eingeordnet wird und eine wichtige Rolle bei der Aktivierung des apoptotischen Signalwegs spielt, indem es andere Caspasen aktiviert und somit die Proteolyse von Strukturproteinen im Zellkern und Zytoplasma initiiert.
Apoptosis
Chlormethylketon-Aminosäuren
Chlormethylketon-Aminosäuren sind synthetisch hergestellte, reaktive Aminosäuren, die in der Biochemie und Molekularbiologie als Reagenzien zur Proteinmodifizierung oder -reaktion eingesetzt werden, aber aufgrund ihrer hohen Toxizität und Reaktivität unter kontrollierten Bedingungen gehandhabt werden müssen.
Cysteinproteinaseinhibitoren
Caspase 12
Caspase 12 ist ein proteolytisches Enzym, das in der Familie der Caspasen eingeordnet wird und eine wichtige Rolle bei der Aktivierung des intrinsischen Apoptose-Signalwegs spielt, insbesondere im Endoplasmatischen Retikulum (ER) in Reaktion auf Stressfaktoren wie die Akkumulation von ungefalteten Proteinen oder Kalziumstörungen.
Caspase 14
Caspase 14 ist ein Enzym aus der Gruppe der Caspasen, das eine wichtige Rolle bei der Keratinozyten-Differenzierung und dem Abbau von Keratin in der äußersten Hautschicht (Stratum corneum) spielt. Es ist an Apoptose-unabhängigen Prozessen beteiligt und trägt zur Barrierefunktion der Haut bei.
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
DNA Fragmentation
Proto-Onkogen-Proteine c-bcl-2
Die Proto-Onkogen-Proteine c-bcl-2 sind eine Klasse von Proteinen, die normalerweise als Regulatoren des Zelltods (Apoptose) und der Zellüberlebenssignale fungieren, aber wenn sie mutiert oder überexprimiert werden, können sie zur Krebsentstehung beitragen, indem sie das Überleben von Krebszellen fördern.
Cytochrome C
Cytochrom c ist ein kleines, gelb-gefärbtes Protein, das bei der oxidativen Phosphorylierung in den Mitochondrien eine zentrale Rolle als Elektronenüberträger im Komplex III (Cytochrom bc1-Komplex) des Atmungsketten-Elektronentransportsystems spielt.
Mitochondrien
Mitochondrien sind zelluläre Organellen, die hauptsächlich für die Energieproduktion durch den Prozess der Zellatmung verantwortlich sind, bei dem sie chemische Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat) aus Nährstoffen wie Glukose gewinnen. Sie spielen auch eine Rolle in anderen zellulären Funktionen wie Signaltransduktion, Kalziumhomöostase und Apoptose.
Antigene, CD95-
Cytochrom-c-Gruppe
Die Cytochrom-c-Gruppe bezieht sich auf eine Klasse von Elektronentransportproteinen, die während der oxidativen Phosphorylierung im Zellinneren vorkommen und bei der Energieerzeugung in Form von ATP beteiligt sind. Cytochrom c ist ein wasserlösliches Protein, das im Intermembranraum zwischen den inneren und äußeren Membranen der Mitochondrien lokalisiert ist und eine wichtige Rolle bei der Elektronenübertragung während der Atmungskette spielt.
X-chromosomal-gebundener Inhibitor des Apoptose-Proteins
Ein X-chromosomal-gebundener Inhibitor des Apoptose-Proteins ist ein Genprodukt, das auf dem X-Chromosom kodiert ist und eine anti-apoptotische Funktion hat, indem es die Aktivität von Proteinen blockiert, die an der Regulierung des programmierten Zelltods beteiligt sind.
Apoptotische Protease aktivierender Faktor 1
Der apoptotische Protease aktivierende Faktor 1 (APAF-1) ist ein Protein, das nach der Aktivierung durch die Freisetzung von Cytochrom c aus mitochondrialen Membranen eine entscheidende Rolle bei der Aktivierung der intrinsischen Apoptose spielt, indem es das Multimere Procaspase-9 bildet und dessen Aktivität als Initiator-Caspase in der apoptotischen Kaskade fördert.
bcl-2-assoziiertes X-Protein
Das bcl-2-assoziierte X-Protein (BAX) ist ein Mitglied der BCL-2-Familie von Proteinen, die eine entscheidende Rolle bei der Regulation des programmierten Zelltods oder Apoptose spielt, indem es die Permeabilisierung der äußeren Membran der Mitochondrien fördert und den Freisatz von Cytochrom c vermittelt.
Cell Death
Inhibitor von Apoptose-Proteinen
Ein Inhibitor von Apoptose-Proteinen ist eine Substanz, die die Aktivität von Proteinen blockiert oder hemmt, welche normalerweise an der Regulierung des programmierten Zelltods (Apoptose) beteiligt sind, wodurch das Absterben der Zelle verhindert wird.
Jurkatzellen
Caspasen, Initiator-
Initiator Caspasen sind eine Untergruppe der Caspase-Enzyme (Cystein-aspartat-proteasen), die eine zentrale Rolle bei der Aktivierung des programmierten Zelltods oder Apoptose spielen, indem sie die Kaskade apoptotischer Signalwege initiieren und die Proteolyse essentieller Proteine in der Zelle einleiten.
In Situ Nick-End Labeling
'In Situ Nick-End Labeling' ist eine Methode in der Pathologie und Zellbiologie, die zur Visualisierung einzelner DNA-Strangbrüche in Geweben oder Zellen verwendet wird, bei der durch die Aktivität eines Enzyms, wie beispielsweise Terminal deoxynucleotidyl Transferase, fluoreszierende oder radioaktive Nukleotide an die entstandenen DNA-Enden angehängt werden.
Cell Survival
'Cell Survival' bezeichnet in der Medizin die Fähigkeit einer Zelle, unter bestimmten Bedingungen zu überleben und ihre normale Funktion aufrechtzuerhalten, ohne durch Apoptose oder Nekrose abzusterben.
BH3-interagierendes Todesdomänen-Agonistprotein
Apoptose-regulierende Proteine
Apoptose-regulierende Proteine sind Moleküle, die am komplexen Prozess der Apoptose, einer Form programmierter Zelltoten, beteiligt sind, indem sie entweder pro-apoptotische oder anti-apoptotische Signale vermitteln und so das Überleben oder den Tod der Zelle steuern.
Signal Transduction
Zellinie, Tumor-
Eine Tumorzelllinie bezieht sich auf eine Kultur von Zellen, die aus einem malignen Tumor isoliert und durch wiederholte Zellteilung in vitro vermehrt wurden, wobei sie ihre ursprünglichen tumorbildenden Eigenschaften beibehält. Diese Zelllinien werden oft in der Krebsforschung eingesetzt, um die Biologie von Tumoren besser zu verstehen und neue Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Cysteinendopeptidasen
Cysteinendopeptidase ist ein Enzym, das Proteine spaltet und gekennzeichnet ist durch die Anwesenheit einer katalytisch aktiven Cystein-Seitenkette in seinem aktiven Zentrum.
Oligopeptide
Oligopeptide sind kurze Ketten aus Aminosäuren, die aus bis zu zehn miteinander verbundenen Aminosäure-Einheiten bestehen und durch Peptidbindungen verknüpft sind. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Biochemie als Signalmoleküle oder Bausteine für größere Proteine.
Fas-assoziiertes Todes-Domän-Protein
Das Fas-assoziierte Todesdomänenprotein (FADD) ist ein intrazelluläres Adaptorprotein, das an der Aktivierung des extrinsischen Apoptosewegs beteiligt ist, indem es die Fas-Rezeptor-vermittelte Aktivierung von Caspasen vermittelt.
Enzyminhibitoren
Zellinie
bcl-X-Protein
BCL-X-Protein ist ein Mitglied der BCL-2-Familie, das für die Regulation des programmierten Zelltods (Apoptose) durch Kontrolle der Mitochondrienfunktion und -dynamik kritisch ist. Es gibt zwei Isoformen, BCL-XL und BCL-XS, wobei BCL-XL anti-apoptotische Funktionen aufweist und die Zellüberlebenssignale verlängert, während BCL-XS pro-apoptotisch ist und den programmierten Zelltod fördert.
Apoptose-induzierender Faktor
Der Apoptose-induzierende Faktor (AIF) ist ein Protein, das bei der Zellapoptose, einer Form des programmierten Zelltods, eine wichtige Rolle spielt, indem es in den Zellkern migriert und die DNA-Fragmentierung induziert.
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Tumorzellkulturen
Zellen, kultivierte
CASP8-and-FADD-Like-Apoptosis-Regulating-Protein
Staurosporin
Staurosporin ist ein alkaloidartiges, starkes, aber nicht spezifisches Proteinkinase-Inhibitor-Purinschwefelderivat, das in Bakterien und höheren Pflanzen vorkommt und als potentes Forschungsinstrument zur Untersuchung von Enzymaktivitäten und Stoffwechselwegen sowie als Leitstruktur für die Entwicklung neuer Krebsmedikamente dient.
Annexin V
Membrane Potential, Mitochondrial
Das mitochondriale Membranpotenzial bezieht sich auf die elektrische Ladungsdifferenz über die innere Membran der Mitochondrien, die durch den Transport von Ionen, insbesondere H+, während der Zellatmung entsteht und als Hauptenergiequelle für die Synthese von ATP dient.
Carrierproteine
Carrierproteine sind Moleküle, die spezifisch an bestimmte Substanzen (wie Ionen oder kleine Moleküle) binden und diese durch Membranen transportieren, wodurch sie entscheidend für den Stofftransport in Zellen sowie für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts von Flüssigkeiten und Elektrolyten im Körper sind.
HL-60-Zellen
TNF-Related-Apoptosis-Inducing-Ligand
Enzymvorstufen
Enzymvorstufen, auch Zymogene oder Proenzyme genannt, sind inaktive Proteine, die im Körper synthetisiert und erst durch Aktivierungsprozesse in ihre funktionelle, katalytisch aktive Enzymform umgewandelt werden.
Hela-Zellen
Nekrose
Caspasen, Effektor-
Apoptosomen
Aktiver Sauerstoff
In der Medizin versteht man unter "aktivem Sauerstoff" eine Form von Sauerstoff, die über den normalen Transport und Speicherungsmechanismen in Form reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) wie Singulett-Sauerstoff, Superoxidradikale oder Wasserstoffperoxid in Zellen und Geweben entsteht und bei zellulären Prozessen wie der Signaltransduktion oder bei oxidativem Stress eine Rolle spielt.
Tumornekrosefaktor
Der Tumornekrosefaktor (TNF) ist ein körpereigenes Protein, das bei Entzündungsprozessen und infolge einer Immunantwort auf Infektionen oder Gewebeschädigungen ausgeschüttet wird, um die Zerstörung von geschädigten oder infizierten Zellen zu fördern und die Immunabwehr zu aktivieren, aber bei Überproduktion auch zur Gewebeschädigung und Organdysfunktion führen kann.
Transfektion
Proteine
CRADD-Signal-Adaptor-Protein
Das CRADD-Signalprotein (CASP2 and RIPK1 domain containing adaptor with death domain) ist ein Adaptorprotein, das an der Signaltransduktion in zellulären Apoptose- und Nekroseprozessen beteiligt ist und durch die Bindung an Caspase-2 und RIPK1 eine Rolle bei der Regulation von Zelltodsignalen spielt.
Intrazelluläre Signalpeptide und -proteine
Intrazelluläre Signalpeptide und Proteine sind Moleküle, die innerhalb der Zelle an der Übertragung und Verarbeitung von Signalen beteiligt sind, um soletzt eine zelluläre Antwort hervorzurufen, wie beispielsweise Enzymaktivierung oder Genexpression.
Antitumormittel
Todes-Domäne-Rezeptor-Signal-Adaptor-Proteine
Todesdomänen-Rezeptor-Signal-Adaptor-Proteine sind intrazelluläre Proteine, die spezifisch mit Todesrezeptoren interagieren und durch die Bindung von Liganden eine Signalkaskade in Gang setzen, die letztendlich zum programmierten Zelltod (Apoptose) führt.
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Durchflu
Diarrhoe, oder Durchfall, ist ein verstärkter, wässriger Stuhlabgang, der häufiger als drei Mal am Tag auftritt und oft mit Krämpfen, Übelkeit und Erbrechen einhergehen kann. Es ist ein Symptom für verschiedene Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und kann durch Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Medikamente oder andere Erkrankungen verursacht werden.
Phosphatidylserine
CARD-Signal-Adaptor-Proteine
CARD (Caspase Recruitment Domain)-Signal-Adaptor-Proteine sind intrazelluläre Proteine, die durch Bindung an Signalmoleküle eine Rolle bei der Aktivierung von Signalkaskaden spielen, insbesondere im Zusammenhang mit dem programmierten Zelltod (Apoptose) und dem Entzündungsprozess.
bcl-2-Homologous-Antagonist-Killer-Protein
Das bcl-2-Homologous-Antagonist-Killer-Protein (BAK) ist ein Mitglied der BCL-2-Familie von Proteinen, die eine entscheidende Rolle in der Regulation des programmierten Zelltods oder Apoptose spielen, indem sie die Permeabilisierung der äußeren Mitochondrienmembran fördern und so den Freisatz von Cytochrom c und anderen pro-apoptotischen Faktoren in das Zytosol ermöglichen.
Calpain
Calpains sind Kalzium-abhängige Cystein-Proteasen, die eine wichtige Rolle bei zellulären Prozessen wie Zellteilung, Signaltransduktion und Apoptose spielen, indem sie bestimmte Proteine in der Zelle abbauen.
Granzyme
Granzyme sind eine Gruppe von Proteasen, die von cytotoxischen T-Zellen und natürlichen Killerzellen sekretiert werden und bei der Elimination von Zielzellen durch Apoptose eine wichtige Rolle spielen. Sie können auch Entzündungsreaktionen vermitteln, indem sie die Freisetzung von Zytokinen aus anderen Zelltypen fördern.
Time Factors
Proto-Onkogen-Proteine
Mitochondriale Proteine
Mitochondriale Proteine sind Proteine, die innerhalb der Mitochondrien, den „Kraftwerken“ der Zelle, lokalisiert sind und wesentliche Rollen in der Zellulären Energieproduktion, dem Citratzyklus, der oxidativen Phosphorylierung und anderen zellulären Prozessen wie dem Apoptose-Prozess spielen.
Protein p53
Rezeptor-interagierendes Protein, Serin-Threonin-Kinasen
Antitumormittel, pflanzliche
RNA, Small-Interfering-
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Rezeptoren, Tumornekrosefaktor-
Tumornekrosefaktor-Rezeptoren sind membranständige Proteine auf der Zelloberfläche, die als Rezeptoren für Tumornekrosefaktor-Alpha (TNF-α) und andere Liganden fungieren und an Entzündungsprozessen sowie in der Regulation von Zellwachstum und -apoptose beteiligt sind.
Rezeptoren, TNF-verwandte Apoptose-induzierende Ligand-
TNF-related Apoptosis-Inducing Ligand (TRAIL) Rezeptoren sind ein Teil der Tumornekrosefaktor-Rezeptorfamilie, die spezifisch an ihre Liganden TRAIL-1 und TRAIL-2 binden und durch die Aktivierung des intrazellulären apoptotischen Signalwegs die Programmierte Zelltod (Apoptose) von infizierten oder tumorösen Zellen induzieren.
Cell Proliferation
Membranglycoproteine
Membranglykoproteine sind Proteinstrukturen, die sich in der Zellmembran befinden und aus einem hydrophilen Teil im Inneren der Zelle und einem hydrophoben Teil, der in die Lipiddoppelschicht der Membran integriert ist, bestehen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei zellulären Funktionen wie Zell-Zell-Erkennung, Signaltransduktion und Zelladhäsion. Diese Proteine können auch als Rezeptoren für verschiedene Liganden dienen und sind an der intrazellulären Signalübertragung beteiligt. Ein Beispiel für Membranglykoproteine sind die Glykoproteine des Humanen Immunschwächevirus (HIV), die eine wichtige Rolle bei der Virusinfektion und -replikation spielen.
Zytosol
Das Zytosol ist der wasserhaltige, zelluläre Intraräum innerhalb der Zellmembran und außerhalb der Zellkernmembran, in dem sich verschiedene organelle, Metaboliten und Ionen befinden.
bcl-assoziiertes Todesprotein
Das bcl-assoziierte Todesprotein (BCL-2) ist ein membranständiges Protein, das die Regulation des programmierten Zelltods (Apoptose) durch Bindung und Inhibition pro-apoptotischer Proteine kontrolliert, wodurch es eine überlebensfördernde Rolle in der Zelle spielt. Eine Fehlregulation von BCL-2 kann zu verschiedenen Krankheiten führen, insbesondere zu Krebs und Autoimmunerkrankungen.
Molekülsequenzdaten
NF-kappa B
NF-κB (Nuclear Factor kappa-light-chain-enhancer of activated B cells) ist ein Transkriptionsfaktor, der an Entzündungsreaktionen, Immunantworten und Zellüberleben beteiligt ist, indem er die Genexpression von Zielgenen reguliert, die bei entzündlichen Erkrankungen, Krebs und Virusinfektionen eine Rolle spielen.
Serpine
'Serpine' ist ein Überbegriff für eine Familie von Serinproteinasen, die als Protease-Inhibitoren fungieren und an verschiedenen physiologischen Prozessen wie Blutgerinnung, Fibrinolyse, Entzündung und Zellwachstum beteiligt sind.
JNK-mitogen-aktivierte Proteinkinasen
JNK (c-Jun N-terminal Kinase)-mitogen-aktivierten Proteinkinasen sind Serin/Threonin-Proteinkinasen, die durch Stress signale und als Teil der MAPK-Signaltransduktionskaskade aktiviert werden, um verschiedene zelluläre Prozesse wie Proliferation, Differenzierung, Apoptose und Entzündungsreaktionen zu regulieren.
Etoposid
U937-Zellen
Genes, bcl-2
Adaptorproteine, signalübertragende
Signalübertragende Adapterproteine sind Proteine, die in Signalkaskaden der Zellkommunikation als Vermittler fungieren, um die Verbindung zwischen upstream-signalaktivierten Rezeptoren und downstream-effektorproteinen zu gewährleisten, indem sie mehrere Signalmoleküle zusammenbringen und so die Spezifität und Effizienz der Signalübertragung erhöhen.
Mitochondrienmembranen
Mitochondrienmembranen sind die doppellagigen Strukturen, die aus der äußeren und inneren Membran bestehen und eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion in Form von ATP durch Oxidative Phosphorylierung spielen, sowie bei der Regulation des Calcium-Homöostasis und Apoptose. (Die innere Membran ist stark gefaltet, um eine große Oberfläche für die Atmungskette zu bieten.)
Rekombinante Proteine
Models, Biological
In der Biomedizin sind "Biological Models" physiologische Systeme (einschließlich Zellen, Gewebe, Organismen oder Populationen) oder künstlich erzeugte Systeme (wie In-vitro-Kulturen, bioingenieurierte Gewebe oder Computersimulationen), die verwendet werden, um biologische Phänomene zu untersuchen und zu verstehen, um Krankheiten zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu behandeln.
Down-Regulation
In der Medizin bezeichnet Down-Regulation den Prozess, bei dem die Anzahl oder Aktivität von Rezeptoren auf der Zelloberfläche durch genetische, epigenetische oder posttranskriptionelle Mechanismen verringert wird, wodurch die Empfindlichkeit der Zelle gegenüber einem Liganden oder Signalstoff abnimmt.
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Ceramide
Immunblotting
Immunblotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Immunologie, bei dem Proteine aus einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann mit spezifischen Antikörpern markiert werden, um ihre Identität oder Konzentration zu bestimmen.
Neuronen
Protein Structure, Tertiary
Cell Cycle
The cell cycle is a series of events that take place in a cell leading to its division and duplication, consisting of four distinct phases: G1 phase, S phase, G2 phase, and M phase (mitosis and cytokinesis).
Phosphorylation
Phosphorylierung ist ein biochemischer Prozess, bei dem eine Phosphatgruppe durch die Katalyse einer Kinase-Enzym auf eine Protein- oder Lipidmoleküle übertragen wird, was oft eine Aktivierung oder Deaktivierung von Enzymfunktionen, Signaltransduktionsprozessen oder zellulären Regulationsmechanismen zur Folge hat.
Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion
Die Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation spezifischer DNA-Sequenzen, das die Umwandlung von RNA in cDNA durch eine reverse Transkriptase und die anschließende Vermehrung der cDNA durch eine thermostabile Polymerase nutzt.
Mikroskopie, Fluoreszenz-
Mäuse, Knockout-
Knockout-Mäuse sind gentechnisch veränderte Mäuse, bei denen ein bestimmtes Gen durch gezielte Mutation oder Entfernung ausgeschaltet wurde, um die Funktion dieses Gens und dessen mögliche Rolle in Krankheiten oder biologischen Prozessen zu untersuchen.
Rezeptor-interagierendes Protein, Serin-Threonin-Kinase 2
Proteinsyntheseinhibitoren
Drug Synergism
Myeloid Cell Leukemia Sequence 1 Protein
Das Myeloid Cell Leukemia Sequence 1 Protein (MCS1P) ist ein durch Chromosomentranslokation t(8;21)(q22;q22) gebildetes Chimärenprotein, bestehend aus Teilen des AML1-Gens und dem ETO-Gen, das eine wichtige Rolle in der Entwicklung von akuter myeloischer Leukämie (AML) spielt.
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Up-Regulation
Drosophila-Proteine
Drosophila-Proteine sind Proteine, die aus dem Fruchtfliegen-Modellorganismus Drosophila melanogaster isoliert und untersucht werden, um grundlegende biologische Prozesse wie Genexpression, Zelldifferenzierung, Entwicklung und Signaltransduktion zu verstehen.
Substrate Specificity
Membrane Potentials
Zellkern
Der Zellkern ist ein membranumgrenzter Bereich im Inneren einer Eukaryoten-Zelle, der die genetische Information in Form von DNA enthält und für die Regulation und Kontrolle der Zellfunktionen verantwortlich ist. Er besteht aus Chromosomen, die sich während der Zellteilung verdoppeln und trennen, um das genetische Material auf Tochterzellen zu übertragen.
Tumorproteine
Autophagy
RNA Interference
Protein-Serin-Threonin-Kinasen
Protein-Serin-Threonin-Kinasen sind Enzyme, die die Übertragung einer Phosphatgruppe von ATP auf Serin oder Threonin-Reste von Proteinen katalysieren und damit deren Aktivität, Lokalisation oder Konformation beeinflussen. Diese posttranslationale Modifikation ist ein wichtiger Regulationsmechanismus in zellulären Signaltransduktionswegen.
Cumarine
RNA, Messenger-
Messenger-RNA (mRNA) ist ein Typ von Ribonukleinsäure, der die genetische Information aus DNA in Proteine umwandelt und somit als Mittel für den Informationsfluss zwischen Genen und ihren resultierenden Proteinen dient.
Protein Processing, Post-Translational
Post-translational protein processing refers to the series of modifications and alterations that a protein undergoes after its synthesis on the ribosome, but before it becomes fully functional, which can include steps such as folding, cleavage, modification of side chains, and association with other proteins or cofactors.
Oxidative Stress
Oxidativer Stress bezeichnet ein Ungleichgewicht im körpereigenen Stoffwechsel, bei dem es zu einer Überhand von prooxidativen Molekülen wie Sauerstoffradikalen kommt, die wiederum zur Schädigung von Zellen und Geweben durch Oxidation führen können, wenn nicht ausreichend antioxidative Mechanismen vorhanden sind, um diese zu bekämpfen und zu eliminieren.
Intrazellularmembranen
Intrazelluläre Membranen sind die Membransysteme, die sich innerhalb der Zelle befinden und verschiedene zelluläre Kompartimente wie den Zellkern, das Endoplasmatische Retikulum, Golgi-Apparat, Lysosomen und Mitochondrien bilden, die jeweils unterschiedliche zelluläre Funktionen erfüllen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Organisation von Stoffwechselwegen, Isolierung reaktiver Metaboliten und dem Schutz des Zytoplasmas vor unkontrollierten Reaktionen.
Protein Binding
Immunohistochemistry
Mitogenaktivierte Proteinkinasen
Mitogen-activated protein kinases (MAPKs) are a group of serine/threonine protein kinases that play crucial roles in various cellular processes, such as proliferation, differentiation, and apoptosis, by transmitting extracellular signals into the nucleus through phosphorylation cascades.
Propidium
Propidium ist ein fluoreszierender Farbstoff, der häufig in der Zellbiologie und Pathologie verwendet wird, um tote oder die Permeabilität der Zellmembran betreffende Zellen zu markieren, indem er mit DNA in deren Zellkern interkaliert.
Rezeptoren, Todes-Domäne-
Todestdomain-Rezeptoren, auch bekannt als Death Receptors (DRs), sind transmembrane Proteine der TNF-Receptor-Superfamilie, die an der Aktivierung von programmierten Zelltod-Pathways beteiligt sind, wenn sie mit ihren Liganden interagieren, was zu Apoptose und anderen zellulären Prozessen führt.
Proto-Onkogen-Proteine c-akt
Cycloheximid
Membranproteine
Membranproteine sind Proteine, die entweder teilweise oder vollständig in biologischen Membranen eingebettet sind und wichtige Funktionen wie Transport von Molekülen, Erkennung von Signalen, Zelladhäsion und Erhalt der Membranstruktur erfüllen.
Ratten, Sprague-Dawley-
Protease-Inhibitoren
Arzneimittel-Screeningtests, Antitumor-
Nucleinsäuresynthese-Inhibitoren
Nucleinsäuresynthese-Inhibitoren sind Substanzen, die die Synthese von Nukleinsäuren (DNA oder RNA) hemmen, indem sie bestimmte Enzyme in diesem Prozess blockieren, wie beispielsweise DNA-Polymerasen oder Reverse Transkriptase, und somit das Wachstum und die Vermehrung von Mikroorganismen oder Krebszellen behindern.
Rezeptoren, Tumor-Nekrose-Faktor-, Typ I
Tumor Necrosis Factor Receptor 1 (TNFR1), auch bekannt als CD120a oder P55-Rezeptor, ist ein membranständiges Protein, das als Rezeptor für den proinflammatorischen Zytokin TNF-α fungiert und eine Schlüsselrolle in der Aktivierung von Signalwegen spielt, die mit Entzündungsreaktionen, Immunantworten, Zellüberleben und -apoptose assoziiert sind.
p38-mitogen-aktivierte Proteinkinasen
P38-mitogen-aktivierte Proteinkinasen sind eine Gruppe von Enzymen, die als Teil der intrazellulären Signaltransduktionswege nach Stimulation durch äußere Reize wie Stressfaktoren oder Entzündungen aktiviert werden und anschließend die Zellantwort durch Phosphorylierung verschiedener Zielproteine regulieren.
Proteolysis
Proteolysis ist ein Prozess, bei dem Proteine durch spezifische Enzyme namens Proteasen in kleinere Peptide oder Aminosäuren zerlegt werden, was zur Regulation verschiedener zellulärer Prozesse wie Zellteilung, Signaltransduktion und Apoptose beiträgt.
Protein Transport
'Protein Transport' in a medical context refers to the process by which proteins are actively or passively moved across cell membranes, either from the extracellular space into the cytosol or between organelles within the cell, ensuring proper protein localization and functionality in various biological processes.
Serinendopeptidasen
Serinendopeptidasen sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten, indem sie eine Peptidbindung in der Nähe einer Serinamino-Säure-Seitenkette hydrolysieren. Ein Beispiel ist Chymotrypsin, das vor allem hydrophobe Aminosäuren wie Tryptophan, Tyrosin und Phenylalanin spaltet.
Krankheitsmodelle, Tier
DNA-Beschädigung
DNA-Beschädigung bezieht sich auf jede Veränderung oder Schädigung der Desoxyribonukleinsäure, die genetische Informationen in einem Organismus codiert, einschließlich Basenschäden, Quervernetzungen, Einzelstrangbrüche und Doppelstrangbrüche, die durch verschiedene endogene und exogene Faktoren wie oxidativen Stress, ionisierende Strahlung und chemische Substanzen verursacht werden können.
Acetylcystein
Proteasom-Endopeptidase-Komplex
Der Proteasom-Endopeptidase-Komplex ist ein multimeres, intrazelluläres Enzymkomplexsystem, das Eukaryoten und Archaeen gemeinsam haben und für die proteolytische Degradation von Proteinen verantwortlich ist, indem es diese in kleinere Peptidfragmente spaltet.
Virusproteine
Virusproteine sind entweder Strukturproteine, die das Virion (das virusartige Partikel) zusammensetzen und schützen, oder nicht-strukturelle Proteine, die bei der Vermehrung des Virus beteiligt sind, wie Enzyme, die die Replikation der viralen Nukleinsäure katalysieren.
Hydrolysis
Zellfreies System
Ein zellfreies System ist ein In-vitro-Setup, bei dem zelluläre Extrakte oder rekombinante Enzyme eingesetzt werden, um biochemische Reaktionen zu katalysieren, ohne intakte Zellen zu benötigen.
Ultraviolet Rays
Fibroblasten
Wasserstoffperoxid
Drug Resistance, Neoplasm
Gene Expression Regulation
Zellextrakte
Zellextrakte sind Substanzen, die durch Extraktionsverfahren aus Zellen gewonnen werden und potenzielle therapeutische oder diagnostische Verwendung in der Medizin haben können, indem sie intrazelluläre Bestandteile wie Proteine, DNA, RNA oder Metaboliten enthalten.
Gene Expression
'Gene Expression' ist ein Prozess, bei dem die Information in einem Gen durch Transkription und Übersetzung in ein funktionelles Protein oder RNA-Molekül umgewandelt wird, was zur Regulation von Zellfunktionen und -entwicklungen beiträgt. Diese Definition betont die Bedeutung der Genexpression bei der Umsetzung genetischer Informationen in konkrete zelluläre Funktionen durch die Herstellung von Proteinen oder RNA-Molekülen.
Endoplasmic Reticulum Stress
Endoplasmatisches Retikulum Stress bezieht sich auf eine Bedingung, in der das endoplasmatische Retikulum (ER), ein wichtiges Membransystem in eukaryotischen Zellen, überlastet ist und nicht in der Lage ist, normale Funktionen wie Proteinfaltung und -verarbeitung aufrechtzuerhalten, was zu einem Anstieg ungefaltenen oder fehlgefalteten Proteins führt und schließlich zum Auslösen des Unfolded Protein Response (UPR) führen kann.
Epithelzellen
Epithelzellen sind spezialisierte Zellen, die hauptsächlich als Barriere und Schutz für den Körper sowie für Absorptions-, Sekretions- und Filterfunktionen dienen, und in Form von einschichtigen oder mehrschichtigen Epithelien organisiert sind. Sie bedecken die äußere Oberfläche des Körpers sowie die inneren Oberflächen der Hohlorgane und bilden zudem Drüsen und Geschmacksknospen.
Rekombinant-Fusions-Proteine
Mikroskopie, konfokale
Desoxyadenin-Nucleotide
Cell Division
Neuroprotektiva
Zellinie, transformierte
Lamine
In der Medizin, ist eine Lamine ein Teil der strukturellen Unterstützung (anatomical element) der Wirbelsäule, die aus dem Zusammenschluss von zwei knöchernen Platten besteht, die die Rückseite des Wirbelkörpers bedecken und für Schutz und Stabilität der Wirbelsäule sorgen. Die Lamine sind Teil der bogenförmigen Struktur, welche die Wirbelsäule umgibt und schützt, und werden bei verschiedenen medizinischen Bedingungen wie Wirbelkanalstenosen oder Frakturen beeinträchtigt. Die chirurgische Entfernung einer Lamine wird als Laminektomie bezeichnet.
Drosophila
Sequence Homology, Amino Acid
Gene Expression Regulation, Neoplastic
Insektenproteine
Insektenproteine sind Proteine, die aus verschiedenen Insektenspezies gewonnen werden und hauptsächlich als Nahrungsquelle für Mensch und Tier dienen, mit einem hohen Gehalt an essentiellen Aminosäuren und anderen Nährstoffen.
Mikrotubulus-assoziierte Proteine
Mikrotubulus-assoziierte Proteine sind eine Gruppe von Proteinen, die direkt oder indirekt mit Mikrotubuli interagieren und bei der Organisation, Stabilisierung und Dynamik des Mikrotubuli-Cytoskeletts beteiligt sind.
Zytoplasma
Das Zytoplasma ist der flüssigkehrteil des Inneren einer Zelle, der die Zellorganellen umgibt und aus verschiedenen Makromolekülen, Ionen und kleinen Molekülen besteht, aber keine Membran-gebundenen Organellen wie Kern oder Mitochondrien enthält.
Gene Knockdown Techniques
Permeability
DNA-Primer
In Molekularbiologie, ist ein DNA-Primer ein kurzes, einzelsträngiges Stück DNA oder RNA, das die Synthese eines neuen DNA-Strangs durch Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder DNA-Sequenzierung initiiert, indem es einen komplementären Teil des zu kopierenden DNA-Abschnitts bereitstellt.
Zellkernproteine
Zellkernproteine sind Proteine, die spezifisch im Zellkern lokalisiert sind und wichtige Funktionen wie Regulation der Genexpression, RNA-Verarbeitung, Chromosinenorganisation und -segregation erfüllen. Sie umfassen Histone, Transkriptionsfaktoren, Chromatin-modifizierende Enzyme und andere strukturelle Proteine, die für die Aufrechterhaltung der Kernintegrität und -funktion unerlässlich sind.
Interleukin-1-beta
Interleukin-1-beta ist ein inflammatorisches Zytokin, das von aktivierten Makrophagen und anderen Zelltypen produziert wird und eine wichtige Rolle in der Immunantwort, Entzündungsprozessen und Gewebeschädigungen spielt.
Flavoproteine
Cathepsin B
Cell Differentiation
Bongkreksäure
Pentansäuren
Valeriansäure und ihre Derivate sind Beispiele für Pentansäuren, die Carbonsäuren mit einer fünf Kohlenstoffatome langen Kette und einer Carboxygruppe (-COOH) als funktioneller Gruppe sind.
Hepatozyten
Hepatozyten sind die größten und zahlreichsten Zellen in der Leber, die hauptsächlich für die Synthese und Speicherung von Proteinen, Glycogeno- und Lipidstoffwechsel sowie Entgiftungsfunktionen verantwortlich sind. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Biotransformation von xenobiotischen Substanzen.
Mäuse, transgene
Doxorubicin
Cytoprotection
Asparaginsäure
Lactatdehydrogenase
Lactatdehydrogenase (LDH) ist ein intrazelluläres Enzym, das bei verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt ist und in fast allen Körpergeweben vorkommt, aber hauptsächlich in Herz-, Leber-, Muskel- und Erythrozytengewebe lokalisiert ist; ein Anstieg des Serumspiegels kann auf Gewebeschäden oder -erkrankungen hinweisen.
Proteinkinase C-delta
Gene Expression Regulation, Enzymologic
'Gene Expression Regulation, Enzymologic' refers to the biochemical processes and mechanisms that control the rate and specificity of enzyme-mediated reactions involved in gene expression, including transcription, RNA processing, translation, and post-translational modifications, with the aim of ensuring proper regulation of gene activity and protein function in response to various intracellular and extracellular signals.
Lamin Typ B
Isatin
Keratin-18
Keratin 18 ist ein Typ I intermediate filament Protein, das hauptsächlich in epithelialen Geweben wie der Leber, der Haut und den Schleimhäuten exprimiert wird und bei Zellstress, Apoptose und diversen Erkrankungen, wie beispielsweise Lebererkrankungen, freigesetzt werden kann. Seine Konzentration im Blutserum kann als Biomarker zur Diagnose und Überwachung dieser Krankheiten herangezogen werden.
Neuroblastom
Glutathion
Leupeptine
MAP Kinase Signaling System
Das MAP Kinase Signaling System ist ein intrazelluläres Signaltransduktionssystem, das aus einer Kaskade von Proteinkinasen besteht und entscheidend für die Regulation von zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung, Apoptose und Entzündungsreaktionen ist.
Makrophagen
Makrophagen sind Zellen des Immunsystems, die zur Gruppe der Fresszellen gehören und intrinsisch in verschiedenen Geweben lokalisiert sind oder aus Vorläuferzellen im Blutkreislauf rekrutiert werden, um eingedrungene Pathogene, abgestorbene Zellen und Fremdkörper zu phagocytieren, zu zerstören und durch die Freisetzung von Zytokinen und Wachstumsfaktoren an Entzündungsreaktionen und Geweberegenerationsprozessen beteiligt sind.
Xenotransplantat-Antitumormodellanalysen
Mitogen-aktivierte Proteinkinase 8
Endoplasmatisches Retikulum
Das endoplasmatische Retikulum (ER) ist ein komplexes membranöses System im Zytoplasma von Eukaryoten-Zellen, das für die Synthese, den Transport und die Faltung von Proteinen sowie für die Lipidproduktion verantwortlich ist. Es dient auch als Calcium-Speicher und ist an der Signaltransduktion beteiligt.