Bryozoa, auch Moostierchen genannt, sind kleine, sessile Mehrzeller, die sich durch ein System von Tuben und Kalkplatten verankern, und sich durch das Filtern von organischen Partikeln aus dem Wasser ernähren. Sie leben in Kolonien und weisen eine hohe Artenvielfalt in marinen und Süßwasserumgebungen auf.
In der Medizin sind wirbellose Tiere (Invertebrata) Organismen ohne Wirbelsäule oder Rückgratmarkierung, die verschiedene Krankheiten verursachen können, wie z.B. Infektionen durch Parasiten wie Bandwürmer, Giardien und Bakterien wie Vibrio cholerae.
Das Mitogenom ist die Gesamtheit der DNA in den Mitochondrien, den energieliefernden Zellorganellen, die einen eigenständigen Genom-Teil darstellt und ausschließlich von der Mutter vererbt wird, bestehend aus 37 Genen, die für Proteine und RNA-Moleküle kodieren, welche an der Energieproduktion beteiligt sind.