Bovines Papillomavirus 1
Bovines Papillomavirus 1 (BPV-1) ist ein tierisches DNA-Virus aus der Familie der Papillomaviridae, das hauptsächlich Rinder infiziert und verschiedene Arten von Tumoren wie Fibrome und Papillome verursacht.
Bovines Papillomavirus 4
Bovines Papillomavirus 4 (BPV-4) ist ein tierisches DNA-Virus, das hauptsächlich Rinder infiziert und verschiedene Arten von Feuchtigkeitspapillomen und Fibromen verursacht, aber auch bei anderen Spezies opportunistische Infektionen hervorrufen kann.
Papillomavirus-Infektionen
Papillomavirus-Infektionen sind Infektionskrankheiten, die durch humane Papillomviren (HPV) verursacht werden und verschiedene klinische Manifestationen wie Feigwarzen, Dysplasien und Krebs hervorrufen können, wobei das Risiko für letztere durch bestimmte Hochrisiko-HPV-Typen erhöht wird. (Übersetzt aus Englisch)
Papillomaviridae
Papillomaviridae ist eine Familie von kleinen, doppelsträngigen DNA-Viren, die eine nonenvelopierte Ikosaeder-Kapsidstruktur aufweisen und für das Wachstum von Epithelzellen benötigt werden, wodurch sie verschiedene Arten von Haut- und Schleimhautpapillomen sowie Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Diese Viren haben ein begrenztes Wirtsspektrum und sind hochhostspezifisch, was bedeutet, dass sie normalerweise nur eine bestimmte Art oder eng verwandte Arten infizieren.
Onkogen-Proteine, virale
Humanes Papillomavirus 16
Papillomavirus-E7-Proteine
Papillomavirus-E7-Proteine sind virale Proteine, die von bestimmten Typen des Humanen Papillomvirus (HPV) produziert werden und in der Infektionsbiologie eine wichtige Rolle bei der Zelltransformierung und Tumorprogression spielen, indem sie die Regulation des Zellzyklus und der DNA-Reparaturmechanismen beeinflussen.
Papillomavirus-Vakzine
Eine Papillomavirus-Impfstoff ist ein medizinisches Präparat, das entwickelt wurde, um vor Infektionen mit bestimmten Arten des Humanen Papillomvirus (HPV) zu schützen, indem es die Immunantwort des Körpers gegen diese Viren stimuliert und so die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs und anderen Krebsarten verhindern kann, die durch HPV-Infektionen verursacht werden.
DNA, Virus-
Eine DNA-Virus-Infektion bezieht sich auf eine Infektion, die durch Viren verursacht wird, die ein doppelsträngiges DNA-Genom besitzen und sich in den Wirtszellen durch Integration in das Genom oder Replikation im Zellkern vermehren.
Tumorvirusinfektionen
Humanes Papillomavirus 11
Zervixtumoren
Virusproteine
Virusproteine sind entweder Strukturproteine, die das Virion (das virusartige Partikel) zusammensetzen und schützen, oder nicht-strukturelle Proteine, die bei der Vermehrung des Virus beteiligt sind, wie Enzyme, die die Replikation der viralen Nukleinsäure katalysieren.
Zelltransformation, virale
"Virale Zelltransformation ist ein Prozess, bei dem virale Infektionen die genetische und phänotypische Veränderung normaler Zellen in Tumorzellen vermitteln, indem sie entweder direkt das zelluläre Genom durch Einbau ihres eigenen genetischen Materials verändern oder durch Aktivierung/Repression von Signalwegen, die an der Regulation des Zellzyklus und der Zelltodkontrolle beteiligt sind."
Papillom
Ein Papillom ist eine gutartige Wucherung der Haut oder Schleimhaut, die durch eine Überproliferation von Epithelzellen entsteht und sich verästbt oder fingerartig ausbilden kann, meist verursacht durch humane Papillomviren (HPV).
Papillomavirus, Baumwollschwanz-Kaninchen-
Deltapapillomavirus
Das Deltapapillomavirus ist ein Untertyp des Papillomvirus, das mit der Entstehung von Fieberbläschen und Krebsarten wie dem sogenannten "Krebs der weißen Haut" (squamöses Zellkarzinom des Penis) in Verbindung gebracht wird.
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
Warzen
Warzen sind kleine, raue Wucherungen auf der Haut, die durch Infektionen mit bestimmten Typen des Humanpapillomavirus (HPV) verursacht werden und normalerweise gutartig sind. Sie können an verschiedenen Körperstellen auftreten, wie Händen, Füßen, Gesicht oder Genitalbereich, und variieren in Größe und Erscheinungsbild.
Molekülsequenzdaten
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
DNA-bindende Proteine
DNA-bindende Proteine sind Proteine, die spezifisch und affin an bestimmte Sequenzen oder Strukturen der DNA binden, um verschiedene zelluläre Prozesse wie Transkription, Reparatur, Replikation und Chromatin-Organisation zu regulieren.
Genes, Viral
'Genes, viral' sind Erbgutabschnitte von Viren, die sich in das Genom des Wirtsorganismus integrieren und bei der Vermehrung des Virus oder unter bestimmten Umständen auch beim Wirt eine Rolle spielen können. Diese Integration kann zu verschiedenen Auswirkungen auf den Wirt führen, wie z.B. Veränderungen im Genexpressionsprofil oder Entstehung von Tumoren. Ein bekanntes Beispiel für ein virales Gen ist das HI-Virus (Human Immunodeficiency Virus), welches die HIV-1-Integrase codiert, ein Enzym, das die Integration des viralen Erbguts in das menschliche Genom ermöglicht.
Base Sequence
Alphapapillomavirus
Humanes Papillomavirus 6
Humanes Papillomavirus 6 (HPV-6) ist ein nicht onkogenes, doublestrandiges DNA-Virus aus der Familie der Papovaviridae, das hauptsächlich für die Entstehung von benignen Genitalwarzen (Condylomata acuminata) verantwortlich ist.
Gene Expression Regulation, Viral
Zellinie
DNA Replication
Rinderkrankheiten
Zervikale intraepitheliale Neoplasie
Plasmids
Plasmide sind kleine, extrachromosomale DNA-Moleküle, die in Bakterien und anderen Mikroorganismen vorkommen und die Fähigkeit besitzen, sich replizativ zu vermehren, wobei sie genetische Informationen tragen können, die der Wirtsevolution dienen oder nützlich für biotechnologische Anwendungen sein können.
Pferdekrankheiten
Kapsidproteine
Kapsidproteine sind Strukturproteine, die sich spontan um das virale Genom organisieren, um eine Proteinhülle zu bilden, die als Kapsid oder Schale bezeichnet wird und bei der Virusreplikation eine schützende Rolle spielt.
Condylomata acuminata
'Condylomata acuminata', auch bekannt als Genitalwarzen, sind sexuell übertragbare Geschlechtskrankheiten, die durch humane Papillomviren (HPV) verursacht werden und sich in Form von weichen, fleischfarbenen oder grauen, kugeligen oder polypenförmigen Wucherungen auf den Genitalien, dem Anus oder der Mundschleimhaut manifestieren.
Human papillomavirus 31
Cervix uteri
Die Cervix uteri, auch Gebärmutterhals genannt, ist die untere, enge Erweiterung der Gebärmutter, die sich zum vaginalen Kanal hin öffnet und eine entscheidende Rolle bei der Fortpflanzung spielt, indem sie Spermien den Zugang zur Gebärmutter ermöglicht und später den Fötus während der Geburt durchlässt.
Zellinie, transformierte
Virus Replication
Rezeptor, Thrombozyten-Wachstumsfaktor beta
Der Thrombozyten-Wachstumsfaktor beta (TGF-β) Rezeptor ist ein membranständiges Protein auf der Zelloberfläche, das anbindet und aktiviert wird durch TGF-β Liganden, was zu einer intrazellulären Signalkaskade führt, die verschiedene zelluläre Prozesse wie Proliferation, Differenzierung und Apoptose reguliert.
Vaginalabstriche
Ein Vaginalabstrich ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem eine kleine Menge von Gewebe oder Flüssigkeit aus der Vagina mithilfe einer kleinen Spatel oder eines Wattestäbchens gesammelt wird, um es anschließend auf mögliche bakterielle Infektionen, sexuell übertragbare Krankheiten oder andere gynäkologische Erkrankungen zu untersuchen.
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Replication Origin
In Molekularbiologie, ist die Replikationsursprung (auch bekannt als Replikator) der spezifische DNA-Sequenz, an dem die DNA-Replikation beginnt, indem die DNA durch eine Helicase enzymatisch aufgewickelt wird, um zwei einzelsträngige DNA-Moleküle für die Synthese neuer DNA-Stränge zu bilden.
Enhancer Elements, Genetic
Genetic Enhancer Elements are DNA sequences that can increase the transcription rate of nearby genes by binding to regulatory proteins, thereby enhancing the gene's expression in a spatial and temporal specific manner.
Repressorproteine
Binding Sites
In der Medizin und Biochemie bezieht sich der Begriff 'Binding Sites' auf spezifische, konformationsabhängige Bereiche auf Proteinen, DNA oder RNA-Molekülen, die die Bindung und Interaktion mit bestimmten Liganden wie beispielsweise Drogen, Hormonen, Enzymen oder anderen Biomolekülen ermöglichen.
Zelltransformation, neoplastische
Keratinozyten
DNA-Sonden, HPV-
"DNA-Probes für HPV sind spezifische DNA-Sequenzen, die entworfen wurden, um gezielt bestimmte Abschnitte des humanen Papillomavirus (HPV) zu erkennen und nachzuweisen, mit dem Ziel, die Infektion oder das Vorhandensein von HPV in Proben wie Gewebepräparaten oder Körperflüssigkeiten zu diagnostizieren."
Polymerase-Kettenreaktion
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation (Vervielfältigung) spezifischer DNA-Abschnitte durch wiederholte Temperaturänderungen und enzymatische Katalyse mit Hilfe der DNA-Polymerase.
Transcription, Genetic
Die genetische Transkription ist ein biochemischer Prozess, bei dem die Information aus der DNA in RNA umgewandelt wird, um die Synthese von Proteinen zu initiieren oder nicht-kodierende RNAs für verschiedene zelluläre Funktionen herzustellen.
Genome, Viral
Ein Virales Genom ist die Gesamtheit der Erbinformation, die in Viruspartikeln (Virionen) enthalten ist und aus DNA oder RNA besteht, welche codiert für die Proteine und Regulationssequenzen benötigt wird, um eine Infektion in einem Wirt zu verursachen und sich dort zu vermehren.
Kapsid
In der Virologie, ist das Kapsid die Proteinhülle, die die genetische Information eines Virus umgibt und Schutz bietet, oft in Form einer helikalen oder ikosaedrischen Struktur organisiert.
Zervixkrankheiten
Rekombinant-Fusions-Proteine
Adenovirus-E2-Proteine
Büffel
Transfektion
Transfektion ist ein Prozess der Genübertragung, bei dem Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in eukaryotische Zellen eingebracht werden, um deren genetisches Material gezielt zu verändern, häufig zur Erforschung von Genfunktionen oder für therapeutische Zwecke.
Pferde
Es ist nicht möglich, eine medizinische Definition für "Pferde" (Equus ferus caballus) zu geben, da Pferde keine medizinischen Begriffe sind, sondern vielmehr eine Tierart. In der Veterinärmedizin beschäftigt man sich mit dem Studium von Tieren, einschließlich Pferden, und ihrer Erkrankungen, Verletzungen und Gesundheit. Wenn Sie an Informationen über die medizinische Versorgung von Pferden interessiert sind, können Sie nach "Equine Veterinärmedizin" suchen.
Promoter Regions, Genetic
Promoter regions in genetics are specific DNA sequences located near the transcription start site of a gene, which facilitate the recruitment of RNA polymerase and other transcription factors to initiate the transcription of that gene into messenger RNA.
Klonierung, molekulare
Rezeptoren, Platelet-Derived Growth-Factor-
Equidae
Equidae ist eine Familie der Ordnung Perissodactyla, die moderne Pferde, Esel und Zebras sowie ausgestorbene Verwandte umfasst, die durch eine einzelgängerige Huftracht mit einem mittleren, stark verlängerten Zeh gekennzeichnet sind.
Open Reading Frames
Open Reading Frames (ORFs) sind kontinuierliche Abschnitte in einem DNA- oder RNA-Molekül, die die notwendigen Bedingungen erfüllen, um in ein Protein translatiert zu werden, einschließlich eines Startcodons und mindestens eines Stoppcodons. Sie repräsentieren potenzielle Kandidaten für die Genexpression und Proteinsynthese.
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Antikörper, Virus-
Virion
Human Papillomavirus DNA Tests
Ein Human Papillomavirus (HPV) DNA-Test ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem das genetische Material (DNA) des HPV-Virus nachgewiesen und identifiziert wird, um das Risiko von Gebärmutterhalskrebs oder anderen Krebserkrankungen zu bewerten oder zu überwachen.
Nucleinsäurehybridisierung
Nucleinsäurehybridisierung ist ein Prozess, bei dem zwei einzelsträngige Nukleinsäuren (DNA oder RNA), komplementäre Basensequenzen aufweisen, miteinander unter Bildung von Wasserstoffbrückenbindungen paaren, um eine hybride Doppelstrangstruktur zu bilden.
RNA, virale
Virale RNA ist die genetische Information eines Virus, das aus Ribonukleinsäure (RNA) statt Desoxyribonukleinsäure (DNA) besteht und sich in Wirtszellen durch Verwendung des zellulären Apparats zur Replikation und Transkription vermehrt.
Trans-Activators
Protein Binding
Restriktions-Mapping
Restriktions-Mapping ist ein Verfahren in der Molekularbiologie, bei dem die Anordnung von Restriktionsenzym-Erkennungsstellen in einem DNA-Molekül bestimmt wird, um Informationen über die Größe, Anzahl und Anordnung von Fragmenten zu erhalten, was zur Konstruktion physikalischer Karten oder zum Vergleich verschiedener DNA-Moleküle genutzt werden kann.
Zervixdysplasie
Zervixdysplasie ist eine Veränderung der Zellstruktur der Gebärmutterhals-Schleimhaut, die durch humane Papillomviren (HPV) ausgelöst wird und zu einer möglichen Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs werden kann. Sie ist gekennzeichnet durch abnormales Zellwachstum und kann in verschiedenen Schweregraden, als leicht (CIN 1), mittel (CIN 2) oder schwer (CIN 3), auftreten.
Penistumoren
Papanicolaou Test
Vulvatumoren
Transkriptionsfaktoren
Transkriptionsfaktoren sind Proteine, die die Genexpression regulieren, indem sie die Aktivität von Genen durch Bindung an bestimmte DNA-Sequenzen steuern und so die Transkription von DNA in mRNA beeinflussen.
Transcriptional Activation
"Transcriptional Activation ist ein Prozess in der Genexpression, bei dem die Aktivität eines Genoms erhöht wird, indem die Bindung von Transkriptionsfaktoren an spezifische DNA-Sequenzen ermöglicht wird, was letztendlich zur Aktivierung der RNA-Polymerase und Transkription des Gens führt."
Serumalbumin, Rinder-
Hela-Zellen
Virusvakzine
Eine Virusimpfstoff (Virusvakzine) ist ein Impfstoff, der aus attenuierten oder inaktivierten Viren hergestellt wird, um eine Immunantwort und Immunität gegen spezifische virale Infektionen zu induzieren.
Zellen, kultivierte
Herpesvirus 1, bovines
Bovines Herpesvirus 1 (BoHV-1) ist ein Spezies der Gattung Varicellovirus und Familie Herpesviridae, welches hauptsächlich bei Rindern vorkommt und verschiedene klinische Manifestationen wie Atemwegserkrankungen und Genitalinfektionen verursachen kann. Es ist auch für die Entstehung von Infektiöser Boviner Rhinotracheitis (IBR) und Infectious Pustular Vulvovaginitis (IPV) bei Rindern verantwortlich.
Karzinom, Plattenepithel-
Genetic Vectors
In Molekularbiologie, sind genetische Vektoren künstlich konstruierte Nukleinsäuremoleküle, wie Plasmide oder Phagen, die als Fahrzeuge dienen, um ein gewünschtes Gen oder DNA-Fragment in eine Zielzelle zu transportieren und dort zur Expression oder Integration in das Genom der Wirtszelle zu vermitteln.
DNA
Sarkoidose
Sarkoidose ist eine seltene, granulomatöse Erkrankung unbekannter Ursache, die gekennzeichnet ist durch die Bildung von entzündlichen Granulomen in verschiedenen Organen des Körpers, häufig in Lunge und Haut, die zu Organschäden führen kann. (Bitte beachten Sie, dass medizinische Definitionen je nach Quelle leicht variieren können.)
Oncogenes
Oropharynxtumoren
Analtumoren
Kolposkopie
Eine Kolposkopie ist ein Verfahren der visuellen Inspektion des Gebärmutterhalses und der Vagina mit einem kolposkopischen Mikroskop, das zur Erkennung von Zellveränderungen oder Anomalien in den Schleimhäuten eingesetzt wird, um mögliche Anzeichen für Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs zu erfassen.
Regulatory Sequences, Nucleic Acid
Regulatory sequences in nucleic acid refer to specific DNA or RNA segments that control the spatial and temporal expression of genes through interaction with proteins, but do not code for a protein or functional RNA molecule themselves.
Epidermodysplasia verruciformis
Epidermodysplasia verruciformis ist eine seltene, genetisch bedingte Hautkrankheit, die durch eine erhöhte Anfälligkeit für humane Papillomviren (HPV) gekennzeichnet ist und zu Hautveränderungen im Jugend- oder frühen Erwachsenenalter führt, die von flachen, schuppigen Flecken bis hin zu krebsartigen Wucherungen reichen können.
Genes, Regulator
In der Medizin und Biologie ist ein Genregulator ein Teil des Genoms, der die Aktivität eines oder mehrerer Gene kontrolliert, indem er die Transkription in mRNA initiiert, terminiert oder moduliert, was wiederum die Proteinsynthese beeinflusst und so zur Kontrolle von Zellfunktionen und -vorgängen beiträgt.
Hamster
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Hamster', da Hamsters normale Haustiere sind und nicht als menschliche Krankheiten oder Zustände klassifiziert werden. Im Kontext der Tiermedizin bezieht sich 'Hamster' auf eine Gattung von kleinen, nagenden Säugetieren, die häufig als Haustiere gehalten werden und die für Besitzer, die ihre Haustiere richtig pflegen und medizinisch versorgen, normalerweise keine direkte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen.
Gammapapillomavirus
Gammapapillomaviren sind eine Gruppe von humanen Papillomviren (HPV), die hauptsächlich mit der Entstehung nicht-genitaler Warzen, wie z.B. den sogenannten "Butterfly-Warzen" an Händen und Füßen, assoziiert sind.
Betapapillomavirus
Neutralisationstests
Neutralisationstests sind Laborverfahren in der Mikrobiologie und Virologie, bei denen die Fähigkeit eines antimikrobiellen Agens (z.B. Serum, Antikörper oder Medikament) getestet wird, die Infektiosität eines Pathogens (wie Bakterien oder Viren) zu neutralisieren oder zu reduzieren, indem man die beiden in einer kontrollierten Umgebung miteinander reagieren lässt und dann die verbleibende Infektiosität misst.
COS-Zellen
COS-Zellen sind eine häufig verwendete Zelllinie in der Molekularbiologie, die durch Transformation menschlicher Fibroblasten mit dem Virus SV40 hergestellt wurde und das Protein T-Antigen exprimiert, welches die Replikation eukaryontischer DNA ermöglicht.
Mutagenesis
'Mutagenesis' refers to the process of causing permanent changes or mutations in the DNA sequence of an organism, which can potentially lead to various health consequences including cancer and hereditary disorders.
RNA, Messenger-
Messenger-RNA (mRNA) ist ein Typ von Ribonukleinsäure, der die genetische Information aus DNA in Proteine umwandelt und somit als Mittel für den Informationsfluss zwischen Genen und ihren resultierenden Proteinen dient.
DNA, recombinante
Rekombinante DNA bezieht sich auf ein genetisches Konstrukt, das durch die Verknüpfung von DNA-Molekülen aus verschiedenen Quellen hergestellt wurde, oft unter Verwendung molekularbiologischer Techniken wie Klonierung und Gentechnik, um gezielt bestimmte Eigenschaften oder Funktionen zu erzeugen.
Hauttumoren
Blotting, Southern
Southern blotting is a laboratory technique used in molecular biology to detect and locate specific DNA sequences within a DNA sample, which involves the transfer of electrophoresis-separated DNA fragments from an agarose gel to a nitrocellulose or nylon membrane, followed by hybridization with a labeled complementary DNA probe.
DNA-Primer
In Molekularbiologie, ist ein DNA-Primer ein kurzes, einzelsträngiges Stück DNA oder RNA, das die Synthese eines neuen DNA-Strangs durch Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder DNA-Sequenzierung initiiert, indem es einen komplementären Teil des zu kopierenden DNA-Abschnitts bereitstellt.
DNA-Restriktionsenzyme
DNA-Restriktionsenzyme sind spezifische Enzyme, die in der Lage sind, doppelsträngige DNA an bestimmten Basensequenzen zu schneiden und somit für die Genmanipulation und genetische Forschung von großer Bedeutung sind.
Vaginaltumoren
Fibroblasten
DNA-Mutationsanalyse
Die DNA-Mutationsanalyse ist ein Verfahren der Molekularbiologie, bei dem die Veränderung der Nukleotidsequenz im Erbgut (DNA) untersucht wird, um genetische Mutationen zu identifizieren und zu charakterisieren, was zur Diagnose von erblichen Krankheiten oder zur Vorhersage des Krebsrisikos beitragen kann.
Tonsillentumoren
CHO-Zellen
CHO-Zellen, ausgeschrieben als Chinese Hamster Ovary Zellen, sind eine Zelllinie, die durch das wiederholte Zellteilen von Ovarialzellen des chinesischen Hamsters gewonnen wurde und in der biologischen sowie medizinischen Forschung häufig zur Proteinproduktion und Genexpression eingesetzt wird.
3T3-Zellen
3T3-Zellen sind eine spezifische Linie von immortalisierten Fibroblasten (Bindegewebszellen) murinen (Maus-) Herkunft, die häufig in der Zellbiologie und Toxikologie für In-vitro-Versuche eingesetzt werden.
DNA-Helikasen
DNA-Helikasen sind Enzyme, die die Doppelstränge der DNA entwirren und damit die Voraussetzung für den Zugang der Replikations- oder Reparaturmaschinerie zu den Nukleotidsequenzen schaffen.
Affenvirus 40
Mutagenese, lokalspezifische
'Lokalspezifische Mutagenese' bezieht sich auf die Entstehung spezifischer Genmutationen in bestimmten Zellen oder Geweben eines Organismus, hervorgerufen durch die Exposition gegenüber mutagenen Agentien, wie chemischen Substanzen oder ionisierender Strahlung, ohne dabei die Integrität des Gesamterbguts zu beeinträchtigen.
Leukämievirus, bovines
Virale Strukturproteine
Zellkern
Der Zellkern ist ein membranumgrenzter Bereich im Inneren einer Eukaryoten-Zelle, der die genetische Information in Form von DNA enthält und für die Regulation und Kontrolle der Zellfunktionen verantwortlich ist. Er besteht aus Chromosomen, die sich während der Zellteilung verdoppeln und trennen, um das genetische Material auf Tochterzellen zu übertragen.
Epitope
In der Immunologie, ist ein Epitop (oder Antigen-Determinante) die spezifische Region auf einer Antigenmolekül (z.B. Protein, Kohlenhydrat oder Nukleinsäure), die von einem Antikörper oder T-Zell-Rezeptor erkannt und gebunden wird, um eine Immunantwort auszulösen. Diese Erkennungsstelle ist normalerweise ein kleines Bereich von Aminosäuren oder Zuckermolekülen auf der Antigenoberfläche und bestimmt die Spezifität der Immunreaktion gegen dieses Antigen.