Benzantracene
9,10-Dimethyl-1,2-Benzanthracen
Anthracene
Polycyclische Verbindungen
In der Medizin und Pharmazie werden polycyclische Verbindungen als organische Moleküle definiert, die aus mehreren verbundenen aromatischen Ringen bestehen, wie beispielsweise in polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) oder Steroidhormonen. Diese Strukturmerkmale können entscheidend für ihre biologische Aktivität und Interaktion mit Biomolekülen sein, wie zum Beispiel in der Bindung an Rezeptoren oder Enzyme.
Benzpyrene
Karzinogene
Polycyclische Kohlenwasserstoffe, aromatische
Aromatische Polycyclische Kohlenwasserstoffe (APCs) sind eine Klasse organischer Verbindungen, die definiert sind als kohlenstoffbasierte Moleküle mit mindestens zwei benachbarten aromatischen Ringen, die durch eine kovalente Bindung verbunden sind und keine Alkylseitenketten oder Heteroatome enthalten.
Methylcholanthren
Papillom
Ein Papillom ist eine gutartige Wucherung der Haut oder Schleimhaut, die durch eine Überproliferation von Epithelzellen entsteht und sich verästbt oder fingerartig ausbilden kann, meist verursacht durch humane Papillomviren (HPV).
Biotransformation
Mammatumoren, experimentelle
Chrysene
Hauttumoren
Mutagene
Ether, cyclische
Cyclische Ether sind organisch-chemische Verbindungen, in denen mindestens zwei Kohlenstoffatome über Sauerstoffbrücken miteinander verbunden sind, wodurch ein ringförmiges Molekül entsteht. In der Medizin werden cyclische Ether manchmal als Anästhetika eingesetzt, jedoch haben sie aufgrund ihrer potentiellen Toxizität und Entzündbarkeit im Vergleich zu anderen Anästhetika an Bedeutung verloren.
Kokarzinogenese
Mutagenitätstests
Mutagenitätstests sind ein Arsenal von experimentellen Verfahren, die verwendet werden, um die Fähigkeit einer chemischen Substanz oder physikalischen Agentien zu bewerten, genetische Materialien wie DNA zu verändern und potenziell zur Entstehung von Mutationen und möglichen gesundheitlichen Risiken für Menschen beizutragen.
Pseudomonadaceae
Mäuse, Inzuchtstamm SENCAR
Epoxyverbindungen
Es gibt keine medizinische Definition für 'Epoxyverbindungen', da diese Begriffe eher der Chemie und Materialwissenschaft zugeordnet sind. Epoxyverbindungen sind Kunststoffe, die durch eine Reaktion von Epoxidharzen mit Aminen oder Härtern entstehen und hervorragende thermische und mechanische Eigenschaften aufweisen, was sie für verschiedene Anwendungen in Industriezweigen wie dem Bauwesen, der Elektronik und der Automobilherstellung attraktiv macht.
Epoxid-Hydrolasen
Anthrachinone
Tumoren, experimentelle
Mucorales
Mucorales ist eine Ordnung von Schlauchpilzen (Ascomyceten), die saprophytisch, opportunistisch pathogen oder mykoparasitisch sein können und in der Regel durch ihr schnelles Wachstum gekennzeichnet sind, wobei sie als Kompostierer organischer Substanzen eine wichtige Rolle in der Natur spielen. Einige Arten dieser Ordnung können bei immunsupprimierten Menschen invasive Mukormykosen verursachen, eine seltene aber schwere und potenziell tödliche Infektion.
Phenanthrene
Phenanthrene is a polycyclic aromatic hydrocarbon (PAH) compound, composed of three fused benzene rings, which occurs naturally in coal tar and cigarette smoke, and can also be produced industrially as a byproduct in various chemical reactions, posing potential health risks such as skin irritation, respiratory issues, and increased cancer risk upon exposure.
Bodenschadstoffe
Bodenschadstoffe sind chemische, biologische oder physikalische Substanzen oder Energieformen, die nach menschlicher Aktivität in den Boden gelangen und negative Auswirkungen auf die Bodenfunktionen, die Biodiversität, die menschliche Gesundheit oder die Umwelt haben können. (Quelle: modifiziert nachdefinition der Weltgesundheitsorganisation WHO)
Structure-Activity Relationship
Wange
In der Anatomie, ist die Wange ein Teil der seitlichen Gesichtsregion, begrenzt durch die Wangenknochen, Zahnfleisch und Muskeln, die für das Kauen und Bewegung des Mundes verantwortlich sind. Es dient auch als Attachment-Punkt für einige Kaumuskeln und Speicheldrüsen.
Topoisomerase Inhibitors
Sphingomonadaceae
Chromatographie, Dünnschicht-
Dünnschichtchromatographie (TLC) ist ein analytisches Trennverfahren der Flüssigchromatographie, bei dem die stationäre Phase aus einem dünnen, inaktivierten Trägermaterial wie Silikagel oder Aluminiumoxid auf einer Glas-, Kunststoff- oder Metallplatte besteht und die mobile Phase ein flüssiges Laufmittel ist, das durch Kapillarkräfte die Probe auf der Platte hinauftransportiert, wodurch verschiedene Bestandteile der Probe unterschiedlich stark retardiert werden und somit getrennt werden.
Anticarcinogenic Agents
Mammae
In der Anatomie, sind die Mammae (Singular: Mamme) die milchproduzierenden Drüsen bei weiblichen Säugetieren, auch bekannt als Brustdrüsen, die sich während der Pubertät entwickeln und eine wichtige Rolle in der Ernährung von Neugeborenen spielen. Bitte beachten Sie, dass es im medizinischen Kontext spezifisch auf Menschen bezogen ist, obwohl der Begriff manchmal allgemeiner für alle Säugetiere verwendet wird.
DNA-Topoisomerasen
Stereoisomerism
Stereoisomerismus ist ein Phänomen in der Chemie, bei dem Moleküle mit der gleichen Summenformel und Art der Bindungen, aber unterschiedlicher räumlicher Anordnung ihrer Atome vorliegen, was zu verschiedenen Eigenschaften und biologischen Aktivitäten führen kann. In der Medizin kann dies von Bedeutung sein, wenn zwei Stereoisomere eines Moleküls unterschiedliche Wirkungen auf den Körper haben oder wenn ein Isomer besser verträglich ist als das andere.