Bei Dermatosen im Beinbereich handelt es sich um eine Gruppe von Hauterkrankungen, die hauptsächlich an den Beinen auftreten und verschiedene Ursachen wie entzündliche, infektiöse, allergische oder genetische Faktoren haben können.
Handdermatosen sind Hauterkrankungen, die spezifisch die Hände betreffen und eine Vielzahl von klinischen Erscheinungsbildern aufweisen können, wie Ekzeme, Psoriasis oder Dermatitis.
Gesichtsdermatosen sind Hauterkrankungen, die spezifisch das Gesicht betreffen und verschiedene klinische Erscheinungsbilder aufweisen können, wie Rötungen, Schuppen, Knötchen, Pusteln oder Bläschen, verursacht durch eine Vielzahl von Faktoren wie Infektionen, Autoimmunprozesse, Allergien oder genetischen Dispositionen.
In der Anatomie, ist das Bein ein Teil des unteren Extremitäten, das vom Hüftgelenk bis zu den Zehen verläuft und aus drei Hauptabschnitten besteht: Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß, die jeweils von einem Knochen (Femur, Schienbein und Wadenbein) gestützt werden. Es ist hauptsächlich für die Standfestigkeit und Lokomotion des Körpers verantwortlich.
Hautkrankheiten sind Erkrankungen, die die Haut direkt betreffen und verschiedene Ursachen haben können, wie Infektionen, Allergien, genetische Faktoren oder Umwelteinflüsse, mit Symptomen wie Juckreiz, Rötung, Schuppung, Bläschenbildung, Pusteln oder Hautveränderungen.
Vesikulobullöse Hautkrankheiten sind eine Gruppe von Erkrankungen, die durch das Auftreten von Blasen (vesikulär) und größeren Flüssigkeitsblasen (bullös) auf der Haut gekennzeichnet sind, hervorgerufen durch Störungen im Immunsystem oder in der Struktur der Haut.
Linear IgA Bullous Dermatosis is a rare autoimmune skin disorder characterized by the presence of tense blisters and linear deposits of IgA along the basement membrane zone, which can occur in both children and adults, with different subtypes having distinct clinical and pathological features.
Sweet Syndrome, auch bekannt als Akute febrile neutrophile Dermatose, ist eine seltene Hauterkrankung, die durch das Auftreten von Fieber, Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken sowie das Wachstum von geschwürartigen Hautläsionen mit charakteristischen Eigenschaften wie Rötung, Schwellung und Hitzeempfindlichkeit gekennzeichnet ist.
Berufsbedingte Dermatitis ist eine entzündliche Hauterkrankung, die durch wiederholten oder langanhaltenden Kontakt mit bestimmten Chemikalien, Reizstoffen oder Allergie auslösenden Substanzen am Arbeitsplatz verursacht wird und zu Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und Hautschäden führen kann.
Es scheint keine allgemein anerkannte medizinische Definition für den Begriff "Fu" zu geben, da er nicht mit klaren oder einheitlichen medizinischen Konzepten oder Phänomenen assoziiert wird.
Kopfhautdermatosen sind Hauterkrankungen, die spezifisch die Kopfhaut betreffen und sich durch Symptome wie Rötung, Schuppung, Juckreiz oder Entzündungen äußern, welche hauptsächlich durch infektiöse, entzündliche oder autoimmune Prozesse verursacht werden.
Pyoderma gangrenosum ist ein nicht infektiöses, neutrophiles Dermatose, gekennzeichnet durch die Entwicklung einer schmerzhaften, nekrotisierenden Ulzeration der Haut, meist beginnend als papulovesikuläres oder pustulöses Exanthem, mit unbekannter Ätiologie und häufig assoziiert mit systemischen Erkrankungen wie entzündlichen Darmerkrankungen, rheumatoider Arthritis und hämatologischen Neoplasien. (Quelle: Ferri's Clinical Advisor 2023)
Ein Erythem ist ein geröteter Hautausschlag, der auf eine lokale oder systemische Entzündung, Infektion, Reizung oder Vasodilatation zurückzuführen ist und durch eine erhöhte Durchblutung und Hyperämie der kleinen Blutgefäße in der Haut verursacht wird.
'Keratose' ist ein Begriff aus der Dermatologie und bezeichnet die Verhornungsstörung der Haut, bei der sich Keratin in übermäßiger Menge ansammelt und unregelmäßig verteilt, was zu einer Verdickung und Verhärtung der Hornschicht führt. Diese Erkrankung kann in verschiedenen Formen auftreten, wie z.B. Aktinische Keratose, Seborrhoische Keratose oder Keratosis pilaris.
Vulvakrankheiten sind Erkrankungen, die spezifisch die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane betreffen, einschließlich der Schamlippen, des Scheideneingangs und der Klitoris. Sie können durch Infektionen, Hautreaktionen oder hormonelle Ungleichgewichte verursacht werden und können Beschwerden wie Juckreiz, Schmerzen, Rötungen oder Ausfluss hervorrufen.
Follikulitis ist eine Hauterkrankung, die durch Entzündungen der Haarfollikel gekennzeichnet ist, meist verursacht durch Infektionen mit Bakterien wie Staphylococcus aureus, können aber auch andere Faktoren wie Reizstoffe oder blockierte Haarfollikel eine Rolle spielen.
Hyperpigmentierung ist eine Hautzustand, bei dem bestimmte Bereiche der Haut dunkler werden als der Rest der Haut, aufgrund einer übermäßigen Produktion und Anhäufung des Pigments Melanin.
Neurodermitis, auch atopisches Ekzem genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die durch einen gestörten epidermalen Barrierefehlschluss und immunregulatorische Dysfunktionen gekennzeichnet ist, was zu trockener, juckender Haut mit wiederkehrenden Ekzemen führt. Die Krankheit tritt häufig im Kindesalter auf und kann in Schüben auftreten, wobei Stressfaktoren, Infektionen oder Allergene die Symptome verschlimmern können.
Ein Beingeschwür ist ein durch Gewebeuntergang gekennzeichnetes, lokalisiertes nekrotisches Areal, das meist durch bakterielle Infektion in der Nähe eines Gelenks oder am Rand eines Fingers oder Zehs auftritt und von Schmerzen, Rötung, Schwellung und Fieber begleitet sein kann. Es ist auch als infiziertes Gelenk oder Weichteilinfektion bekannt.
Dapson ist ein langsam wirkendes Sulfonamid-Antibiotikum, das zur Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen sowie bestimmter Haut- und Lungenkrankheiten wie Lepra eingesetzt wird.
Dermatitis ist ein entzündlicher Zustand der Haut, der durch Reize wie Allergene, Irritanten, Infektionen oder systemische Erkrankungen verursacht werden kann, und gekennzeichnet ist durch Symptome wie Juckreiz, Rötung, Schwellung, Schuppung, Vesikulation und/oder Papeln. (Quelle: American Academy of Dermatology)
Pruritus ist ein medizinischer Begriff, der einen unangenehmen Juckreiz auf der Haut beschreibt, der durch verschiedene Ursachen wie Hauterkrankungen, systemische Erkrankungen oder psychogene Faktoren hervorgerufen werden kann.
Pigmentierungsstörungen sind Erkrankungen, die durch eine gestörte Produktion oder Verteilung des Hautpigments Melanin gekennzeichnet sind, was zu einer ungleichmäßigen Färbung der Haut führt.
Purpura bezeichnet punktförmige oder fleckförmige Einblutungen in die Haut oder Schleimhäute, die durch Gefäßschädigung und gestörte Blutgerinnung entstehen.
Hypopigmentation ist ein medizinischer Begriff, der die Abnahme oder den Verlust der normalen Hautfarbe aufgrund einer verminderten Melaninproduktion beschreibt, was zu einer helleren oder fleckigen Erscheinung der Haut führt.
Akantholyse ist ein pathologischer Zustand, bei dem die Zell-Zell-Verbindungen (Desmosomen) und der zytoplasmatische Zusammenhalt der Keratinozyten in der Epidermis geschädigt oder verloren gehen, was zu vesikulärer Blasenbildung und Abschilferung der Haut führt.
Pyodermie ist eine infektiöse Hauterkrankung, die durch bakterielle Infektion verursacht wird und charakterisiert durch Eiterbildung, Rötung, Schwellung und Schmerzen in den betroffenen Bereichen.
Lichen planus ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die durch kleine, flache, violette bis silberfarbene Papeln oder Plaques mit einem charakteristischen netzartigen Muster gekennzeichnet ist, meist an den Handgelenken, Unterarmen und Knöcheln lokalisiert, obwohl auch Schleimhäute betroffen sein können.
Ekzem ist eine chronisch-rezidivierende Hauterkrankung, die durch Entzündung, Juckreiz und Hautschäden gekennzeichnet ist, verursacht durch eine Vielzahl von endogenen und exogenen Faktoren, und kann in verschiedenen klinischen Formen wie atopisches Ekzem, Kontaktekzem oder seborrhoisches Ekzem auftreten.
Exfoliative Dermatitis ist eine schwerwiegende Entzündung der Haut, die zu einer Ausbreitung des Peelings oder Abblätterns der Epidermis über einen großen Anteil des Körpers führt und häufig durch Medikamente, Infektionen, Stoffwechselstörungen oder Autoimmunerkrankungen verursacht wird.
Hautkrankheiten, die durch Infektion mit Virus verursacht werden, wie zum Beispiel Windpocken, Herpes Zoster und Feuchte Makula-Degeneration.