Angiomatose
Angiomatose, bazilläre
Bartonella quintana
Bartonella quintana ist eine gramnegative, intrazelluläre Bakterienart, die häufig als Erreger des sogenannten „Trench Fever“ (Grabenfieber) identifiziert wird, einer Krankheit, die durch Insektenstiche, insbesondere Läuse, übertragen wird und eine Vielzahl von Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen verursachen kann.
Bartonella henselae
'Bartonella henselae' ist eine gramnegative, aerobe Bakterienart, die hauptsächlich Feliden (Hauskatzen) als Reservoirwirte hat und durch Katzenkratzwunden oder -bissen auf den Menschen übertragen werden kann, wodurch eine Infektionskrankheit verursacht wird, die als Katzenskrankheit oder Cat Scratch Disease (CSD) bekannt ist.
Rickettsiaceae
Rickettsiaceae ist eine Familie von gramnegativen, intrazellulären Bakterien, die Krankheiten wie Typhus und Fleckfieber bei Menschen verursachen können und für ihre Abhängigkeit vom Wirtzellularsystem bekannt sind. Diese Bakterien werden durch Arthropoden wie Läuse, Zecken oder Milben übertragen und können ernsthafte Erkrankungen hervorrufen, die eine frühzeitige Diagnose und Behandlung erfordern.
Osteolyse, essentielle
Wolhynisches Fieber
Wolhynisches Fieber, auch bekannt als Wolhynian-Fieber oder Katzen-Fleckfieber, ist eine durch das FSME-Virus (Frühsommer-Meningoenzephalitis) verursachte Infektionskrankheit, die hauptsschlich durch Zeckenbisse übertragen wird und sich durch plötzliches Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und Muskelschmerzen manifestiert.
Katzenkratzkrankheit
Die Katzenkratzkrankheit ist eine von Bakterien verursachte Zoonose, die durch Kratzwunden oder Bisse infizierter Katzen auf den Menschen übertragen wird und sich durch regional begrenzte Hautrötung, Fieber und Lymphknotenschwellungen äußert. (Die bakterielle Erregerin ist Bartonella henselae.)
Peliosis hepatis
Rickettsiaceaeinfektionen
Rickettsiaceae-Infektionen sind bakterielle Infektionskrankheiten, die durch obligat intrazellulär vorkommende, gramnegative Bakterien der Familie Rickettsiaceae verursacht werden und beim Menschen überwiegend durch Vektorübertragung, wie beispielsweise durch Zecken oder Läuse, hervorgerufen werden.
Bartonellainfektionen
Bartonellainfektionen sind durch Bakterien der Gattung Bartonella verursachte Infektionskrankheiten, die verschiedene klinische Manifestationen wie bspw. Fieber, Hautveränderungen, Lymphknotenschwellungen und bei immungeschwächten Patienten schwere Komplikationen hervorrufen können.
Bartonella
'Bartonella' sind gramnegative, aerobe Bakterien, die als intrazelluläre Parasiten bei verschiedenen Wirten wie Menschen, Haustieren und Wildtieren vorkommen und eine Vielzahl von Krankheiten verursachen können, darunter das sogenannte Schwarze-Bein-Fieber, das Katzenkratzfieber und die bakterielle Endokarditis. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich über Arthropoden wie Läuse, Flöhe oder Zecken.
Sturge-Weber-Syndrom
Sturge-Weber-Syndrom ist eine seltene, zu Geburt auftretende neurologische und dermatologische Erkrankung, die durch ein charakteristisches Hautmuster (portweinfarbenes Naevus) im Gesicht, Gefäßmissbildungen im Gehirn (Angiom) und möglicherweise auch im Auge gekennzeichnet ist, was zu Anfällen, neurologischen Schäden, Entwicklungsverzögerungen und Sehstörungen führen kann.
Knochenzysten
Knochenkrankheiten
AIDS-bezogene opportunistische Infektionen
AIDS-bezogene opportunistische Infektionen sind Infektionskrankheiten, die bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem auftreten, insbesondere bei denen mit einer HIV-Infektion und einem CD4-T-Lymphozyten-Spiegel unter 200 Zellen/µl, und die aufgrund der reduzierten Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheitserreger auftreten.
Humerus
Der Humerus ist die medizinische Bezeichnung für den Oberarmknochen, der durch seine robuste und gelenkige Struktur bei menschlichen Bewegungen wie Heben, Drehen und Strecken eine entscheidende Rolle spielt. Er verbindet sich mit dem Schulterblatt am proximalen Ende und mit den Elle- und Speicheknochen am distalen Ende, um das Schulter- und Ellenbogengelenk zu bilden.
Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom
Das Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom ist eine seltene, angeborene Gefäßmissbildung, die durch das Auftreten von portweinfarbenen Hautveränderungen, Fehlbildungen der Extremitäten und erweiterten Venen (Varikosen) sowie in manchen Fällen Fehlbildungen der Arterien und Nerven gekennzeichnet ist.
Enzyklopädien
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."