Altruismus ist in der Medizin ein Verhalten, bei dem eine Person das eigene Wohlbefinden oder Eigeninteresse zugunsten des Wohlergehens oder der Bedürfnisse einer anderen Person opfert, ohne eine belohnende Gegenleistung zu erwarten.
Game Theory is not a medical concept, but rather a mathematical and social scientific framework used to analyze strategic interactions between decision-makers, which has been applied in various fields including healthcare economics and policy to model and understand complex situations involving multiple stakeholders with potentially conflicting objectives.
"Biological evolution is the gradual change and diversification of species over time through processes such as mutation, selection, gene flow, and genetic drift, leading to adaptation and speciation." (ACMG)
In der Medizin und klinischen Psychologie bezeichnet kooperatives Verhalten die Fähigkeit eines Individuums, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, um Ziele zu erreichen, indem es aktiv hört, kommuniziert, Kompromisse schließt und sich an Vereinbarungen hält, was insbesondere bei der Behandlung von psychischen Störungen oder in sozialen Interaktionen relevant ist.
In der Medizin wird "Hilfsbereitschaft" als die freiwillige und unentgeltliche Unterstützung und Hilfe für Menschen in Not oder Krankheit definiert, typischerweise durch medizinische Fachkräfte oder ehrenamtliche Helfer in Kliniken, Rettungsdiensten oder gemeinnützigen Organisationen.
In der Medizin bezieht sich "Kommodifizierung" auf die Umwandlung von Gesundheitsdiensten, -produkten oder -informationen in Waren, die auf einem Markt gekauft und verkauft werden können, wobei oft der Fokus auf finanziellem Gewinn liegt, anstatt auf patientenzentrierter Versorgung.
In der Sozialmedizin und Public Health bezeichnet 'Gruppenstruktur' das Muster von Merkmalen, Eigenschaften und Beziehungen, die den Zusammenhalt und die Funktionsweise einer Gruppe bestimmen, wie zum Beispiel Größe, Zusammensetzung, Rollenverteilung, Normen, Kommunikationsmuster und Machtverhältnisse.
In der Psychoanalyse nach Sigmund Freud, ist das Ego ein Teil des psychischen Apparats, der für die Verarbeitung der Realität zuständig ist und versucht, durch rationales Denken und Bewertung zwischen den Trieben (Id) und der Realität zu vermitteln.
In der Medizin bezieht sich Ethik auf die systematische Untersuchung und Anwendung von moralischen Prinzipien, Werte und Normen in klinischen Entscheidungen, Forschung und Patientenversorgung, mit dem Ziel, das Wohlergehen der Patienten zu fördern, ihre Autonomie zu respektieren und die Gerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
'Wettbewerbsverhalten' ist in der Medizin ein Begriff, der sich auf das Streben nach Dominanz oder Überlegenheit gegenüber anderen durch assertives, manchmal auch aggressives Handeln bezieht, wie es zum Beispiel bei bestimmten Persönlichkeitsstörungen auftreten kann.
Sozialverhalten bezeichnet die Fähigkeit eines Individuums, innerhalb einer Gruppe sozial zu interagieren, indem es effektiv kommuniziert, Beziehungen aufbaut und seine Emotionen reguliert, um kooperativ und adäquat auf soziale Reize zu reagieren.
Genetic Selection bezieht sich auf den Prozess, durch den bestimmte Allele oder Genotypen in einer Population häufiger werden als andere aufgrund ihrer höheren Fitness und Reproduktionsrate im Vergleich zu anderen Individuen.
Experimentelle Spiele sind gezielt entwickelte Interventionen, die oft spielerische Elemente einsetzen, um das Verhalten oder Wissen von Individuen zu verändern und in kontrollierten Studien auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit getestet werden.
In der Medizin und Forschung bezieht sich 'Volunteers' auf Personen, die freiwillig und informiert an klinischen Studien oder Forschungsprojekten teilnehmen, um medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse voranzutreiben und/oder neue Behandlungsmethoden zu entwickeln.
Protozoan spores are dormant and resistant structures produced by certain protozoa as a survival mechanism, allowing them to withstand harsh environmental conditions and facilitating their transmission.
In der Medizin und Psychologie wird Motivation als ein innerer Antrieb definiert, bestimmte Verhaltensweisen oder Handlungen zu initiieren und aufrechtzuerhalten, um grundlegende Bedürfnisse zu stillen, Ziele zu erreichen, persönliches Wachstum zu fördern und das psychische und physische Wohlbefinden zu erhalten.