Adenosin
Rezeptor, Adenosin-A2A-
Ein Adenosin-A2A-Rezeptor ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor, der hauptsächlich im Gehirn und in den Herzmuskelzellen vorkommt und an der Regulation verschiedener physiologischer Prozesse wie der kardiovaskulären Funktion, Immunreaktion und Neurotransmission beteiligt ist, indem er die Bindung von Adenosin an sich erkennt und eine Signalkaskade auslöst.
Rezeptor, Adenosin-A1-
Ein Adenosin-A1-Rezeptor ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor, der die Bindung von Adenosin an die Zelle erkennt und eine Signalkaskade aktiviert, die verschiedene zelluläre Prozesse wie Entzündungshemmung, Schmerzlinderung und Neuroprotektion reguliert.
Purinergic P1 Receptor Agonists
Purinergic P1 Receptor Agonists sind Substanzen, die an Purinergic P1 Rezeptoren (z.B. P1-ADP-Rezeptor, P1-ATP-Rezeptor), welche hauptsächlich im Nervensystem und Herz-Kreislauf-System vorkommen, binden und so physiologische Reaktionen wie Muskelkontraktion oder Erweiterung von Blutgefäßen auslösen.
Adenosine A2 Receptor Agonists
Adenosine A2 receptor agonists are pharmaceutical substances that bind to and activate the A2 subtype of adenosine receptors, which are G-protein coupled receptors found in various tissues, including the cardiovascular system and the central nervous system, and play a role in regulating physiological functions such as vasodilation, inflammation, and neurotransmission.
Adenosine A1 Receptor Agonists
Adenosine A1 Receptor Agonists are pharmaceutical substances that bind to and activate the A1 subtype of adenosine receptors, leading to various physiological effects such as vasodilation, inhibition of neurotransmitter release, and reduction of heart rate, which can be utilized for therapeutic purposes like treating supraventricular tachycardia.
Rezeptor, Adenosin-A3-
Ein Adenosin-A3-Rezeptor ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR), der hauptsächlich in Immunzellen, dem Herz und dem Gehirn vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Regulation von Entzündungsprozessen, Kardiovaskulärer Funktion und Neuroprotektion spielt, indem er die Bindung von Adenosin, einem purinergischen Nukleosid, vermittelt.
Adenosin-Desaminase
Adenosindeaminase ist ein Enzym, das Adenosin, ein Signalmolekül im menschlichen Körper, in Inosin umwandelt und so hilft, die Konzentration von Adenosin im Blut zu kontrollieren. Ein Mangel an diesem Enzym kann zu einer Erkrankung führen, die als Adenosindeaminase-Mangel oder SCID (schwerer kombinierter Immundefekt) bekannt ist.
Rezeptor, Adenosin-A2B-
Ein Adenosin-A2B-Rezeptor ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR), der hauptsächlich in glatten Muskelzellen, Endothelzellen und Immunzellen vorkommt und nach Bindung von Adenosin eine Signaltransduktion initiiert, die verschiedene zelluläre Prozesse wie Vasodilatation, antiinflammatorische Wirkungen und Neuroprotektion reguliert.
Rezeptoren, purinerge P1-
Rezeptoren, Adenosin-A2-
Adenosin-A2-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die bei der Bindung von Adenosin eine Rolle in der Regulation verschiedener zellulärer Prozesse wie Entzündungsreaktionen und kardiovaskulären Funktionen spielen.
Adenosin-Kinase
Die Adenosin-Kinase ist ein Enzym, das die Umwandlung von Adenosin und ATP (Adenosintriphosphat) in AMP (Adenosinmonophosphat) und Pyrophosphat katalysiert, was zur Regulation des Energiestoffwechsels und Signaltransduktionsprozessen beiträgt.
Adenosine A2 Receptor Antagonists
Adenosine A1 Receptor Antagonists
Adenosine A1 Receptor Antagonists are pharmaceutical agents that block the activation of Adenosine A1 receptors, which results in a variety of effects including increased heart rate, increased alertness, and bronchodilation. These antagonists are used in the treatment of various conditions such as bradycardia, heart blocks, and asthma.
Serotonin Receptor Agonists
Dopaminagonisten
Dopaminagonisten sind Medikamente, die die Wirkung von Dopamin, einem Neurotransmitter im Gehirn, nachahmen oder verstärken, indem sie direkt an Dopaminrezeptoren binden und so die Symptome von Erkrankungen wie Parkinson behandeln.
Purinergic P1 Receptor Antagonists
Serotonin 5-HT1 Receptor Agonists
Serotonin 5-HT1 Receptor Agonists sind Medikamente oder Substanzen, die an Serotonin-Rezeptoren der Untergruppe 5-HT1 spezifisch binden und ihre Aktivität erhöhen, wodurch verschiedene physiologische Prozesse wie Vasokonstriktion, Neurotransmission und neuroendokrine Sekretion beeinflusst werden können.
Xanthines
Adenosine A3 Receptor Agonists
Serotonin 5-HT2 Receptor Agonists
Serotonin 5-HT2 Receptor Agonists sind Substanzen, die spezifisch an Serotonin 5-HT2-Rezeptoren im menschlichen Körper binden und ihre Aktivität erhöhen, wodurch verschiedene physiologische und psychologische Wirkungen hervorgerufen werden können.
Phenethylamine
Phenethylamine sind eine Klasse von organischen Verbindungen, die als natürlich vorkommende Neurotransmitter und Hormone im menschlichen Körper fungieren, sowie in verschiedenen Pflanzen und Tieren zu finden sind, und auch als psychostimulierende Drogen wie Amphetamin und MDMA (Ecstasy) bekannt sind.
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Adenosinmonophosphat
GABA-Agonisten
GABA-A Receptor Agonists
GABA-A Receptor Agonists sind Substanzen, die an GABA-A-Rezeptoren binden und deren Aktivierung im Zentralnervensystem induzieren, wodurch die Erregbarkeit von Neuronen verringert und beruhigende, angstlösende und muskelrelaxierende Wirkungen hervorgerufen werden.
GABA-B Receptor Agonists
Rezeptoren, purinerge
Purinergic Receptors sind spezifische Zellmembranrezeptoren, die sich an purinerge Signalmoleküle wie Adenosintriphosphat (ATP) und Adenosindiphosphat (ADP) binden, um eine Vielzahl von physiologischen Prozessen wie Schmerzwahrnehmung, Gefäßkonstriktion und -dilatation sowie neuronale Signaltransmission zu regulieren.
Purinergic P2 Receptor Agonists
Cannabinoid Receptor Agonists
Serotonin 5-HT4 Receptor Agonists
Ratten, Sprague-Dawley-
Cyclo-AMP
Cyclic AMP (3',5'-cyclisches Adenosinmonophosphat) ist ein second messenger, der als intrazelluläres Signalmolekül in Zellen verschiedener Organismen eine wichtige Rolle bei der Regulation von Stoffwechselprozessen und zellulären Funktionen spielt.
Adrenergic alpha-2 Receptor Agonists
Phenylisopropyladenosin
Theophylline
Adenosine A3 Receptor Antagonists
Adenosine A3 Receptor Antagonists are pharmaceutical substances that block the activation of Adenosine A3 receptors, which play a role in various physiological processes including anti-inflammatory and pain modulation effects. These antagonists are being studied for their potential therapeutic use in various medical conditions such as cancer, inflammation, and cardiovascular diseases.
2-Chloradenosin
Rezeptoren, Opioid-, Kappa-
Histaminagonisten
Histaminagonisten sind Substanzen, die an Histaminrezeptoren binden und so deren Aktivierung vermitteln, wodurch sie entgegenwirken oder abschwächen können, die physiologischen Wirkungen von Histamin hervorzurufen, wie beispielsweise allergische Reaktionen oder die Regulation der Magensäuresekretion.
Muscarinagonisten
Ratten, Wistar-
Wistar Rats sind eine typische albinotische laboratory rat strain, which is widely used in scientific research due to their relatively large size and ease of handling. (Wistar Ratten sind eine typische albinotische Laborratte-Stamm, die weithin in der wissenschaftlichen Forschung aufgrund ihrer relativ großen Größe und einfachen Handhabung genutzt wird.)
Rezeptoren, Opioid-, Mü-
Rezeptoren, Dopamin-D2-
Dopamin-D2-Rezeptoren sind G protein-gekoppelte Rezeptoren, die als primäre Targets für die Neurotransmitter-Signalübertragung von Dopamin in verschiedenen Teilen des Zentralnervensystems dienen und an einer Vielzahl von physiologischen Prozessen wie Bewegungssteuerung, Belohnissystem, Kognition und Emotionsregulation beteiligt sind.
Serotoninantagonisten
2,3,4,5-Tetrahydro-7,8-dihydroxy-1-phenyl-1H-3-Benzazepin
'2,3,4,5-Tetrahydro-7,8-dihydroxy-1-phenyl-1H-3-Benzazepin' ist ein semi-synthetisches Opioid, das als Schmerzmittel und zur Behandlung von akuten oder chronischen Schmerzen eingesetzt wird. Es ist strukturell ähnlich wie andere Opioide, wie Morphin und Heroin, und bindet an die μ-Opioidrezeptoren im Gehirn und Rückenmark, wodurch es schmerzlindernde und euphorisierende Effekte hervorruft. Aufgrund seines Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzials unterliegt es in vielen Ländern strengen Kontrollen.
Adrenerge Agonisten
Baclofen
Adrenergic beta-3 Receptor Agonists
Radioligandenprobe
In der Medizin ist ein Radioligandentest ein diagnostisches Verfahren, bei dem kleine Mengen eines radioaktiv markierten Moleküls (Radioligand), das spezifisch an bestimmte Zellrezeptoren oder Proteine bindet, in den Körper eingebracht werden, um deren Funktion und Verteilung zu visualisieren und zu messen.
Quinpirol
5'-Nucleotidase
Nicotinagonisten
Rezeptoren, Opioid-, Delta-
Delta-Opioid-Rezeptoren sind spezifische Proteine auf der Oberfläche von Neuronen und anderen Zelltypen, die an der Signalübertragung beteiligt sind und eine hohe Affinität zu endogenen Opioiden wie Leu-Enkephalin aufweisen, wodurch sie Schmerzwahrnehmung, emotionales Verhalten, Bewegungssteuerung und andere physiologische Prozesse modulieren.
Rezeptoren, Dopamin-D1-
Exzitatorische Aminosäureagonisten
Zellen, kultivierte
Inosin
Piperidine
Meerschweinchen
Adrenerge Beta-Agonisten
Benzazepine
Calcium
Calcium ist ein essentielles Mineral, das für die Aufrechterhaltung normaler Knochen und Zähne, Muskelkontraktionen, Nervenimpulsübertragungen und Blutgerinnung unerlässlich ist. Es ist das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biochemischen Prozessen.
Adrenerge Alpha-Agonisten
Cannabinoide
Cannabinoide sind eine Klasse von chemischen Verbindungen, die hauptsächlich in der Hanfpflanze (Cannabis sativa) vorkommen und als Neurotransmitter im Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers wirken, indem sie an Cannabinoid-Rezeptoren binden, was verschiedene physiologische Prozesse beeinflusst.
Adrenergic alpha-1 Receptor Agonists
Tubercidin
Tubercidin ist ein toxisches Antibiotikum, das durch Streptomyces tubercidicus gebildet wird und gegen verschiedene gram-positive und gram-negative Bakterien sowie gegen Protozoen wirksam ist, aber hauptsächlich in der Onkologie für seine Fähigkeit bekannt ist, die DNA-, RNA- und Proteinsynthese in malignen Zellen zu hemmen.
Rezeptoren, Opioid-
Theobromine
Theobromine ist ein Alkaloid, das hauptsächlich in Kakaobohnen vorkommt und als mildes Stimulans wirkt, aber bei übermäßigem Verzehr toxisch für manche Tiere wie Hunde und Katzen sein kann.
Muscimol
Serotonin
Serotonin ist ein Neurotransmitter und Hormon, das im Gehirn und im ganzen Körper vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Appetit, Schlaf, Schmerzwahrnehmung und weiteren physiologischen Prozessen spielt. Seine Synthese erfolgt aus der Aminosäure Tryptophan durch zwei Enzyme, wobei das letzte Syntheseschritt die Bildung von Serotonin aus 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) katalysiert.
Rezeptoren, Serotonin-
Serotonin-Rezeptoren sind spezifische Proteine in Zellmembranen, die selektiv an Serotonin, eine neurotransmitter und hormonähnliche Substanz, binden und so verschiedene physiologische Funktionen wie Stimmungsregulation, Appetitkontrolle und Schmerzwahrnehmung beeinflussen.
Pyrrolidine
Adenosintriphosphatasen
Naphthalene
Adeninnucleotide
Rezeptoren, purinerge P2-
Triazine
Signal Transduction
Cholinerge Agonisten
Purinergic P2Y Receptor Agonists
Kinetics
Dopaminantagonisten
Isoproterenol
Rezeptoren, Glucagon-
Glucagon-Rezeptoren sind Proteine auf der Zellmembran bestimmter Zellen (z.B. Leberzellen), die anbinden und aktivieren durch das Hormon Glucagon, wodurch eine Signalkaskade in Gang gesetzt wird, die metabolische Prozesse wie die Gluconeogenese und Glykogenolyse reguliert, um den Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten.
Benzoxazine
Benzoxazine sind heterocyclische Verbindungen, die aus einer Benzolringstruktur bestehen, die mit Oxazin-Ringfragmenten verknüpft ist, und sie haben ein breites Spektrum potenzieller pharmakologischer Aktivitäten, einschließlich entzündungshemmender, antitumoraler und antiallergischer Eigenschaften.
Purinergic P2X Receptor Agonists
Purinergic P2X receptor agonists are substances that bind and activate purinergic P2X receptors, which are ligand-gated ion channels expressed on various cell types, including excitable cells like neurons and smooth muscle cells, and play a crucial role in several physiological processes such as neurotransmission, pain perception, and vasoconstriction.
Rezeptor, Cannabinoid-, CB2
Adenylatcyclase
Die Adenylylcyclase ist ein Enzym, das bei der Signaltransduktion in Zellen aktiv wird und aus ATP die secondary messenger Verbindung cAMP (zyklisches Adenosinmonophosphat) produziert, was wiederum eine Kaskade von biochemischen Reaktionen initiiert, die letztlich zu einer Anpassung der Zellfunktion führt.
Rezeptor, Cannabinoid-, CB1
Ein Cannabinoid-Rezeptor, CB1, ist ein G protein-gekoppelter Rezeptor, der hauptsächlich im Gehirn und im peripheren Nervensystem vorkommt und an der Modulation von Schmerzempfindungen, Stimmung, Appetitregulierung, Erinnerung und Kognition beteiligt ist, wobei er endogene Endocannabinoide und die psychoaktive Komponente von Cannabis, Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), bindet.
Neuronen
Tiergifte
Tiergifte sind toxische Substanzen, die von Tieren produziert werden und bei anderen Lebewesen, einschließlich Menschen, Vergiftungen hervorrufen können, wenn sie durch Biss, Stich oder orale Aufnahme in den Körper gelangen. Beispiele für tierische Gifte sind das Schlangengift von Vipern und Kobras, das Insektengift von Bienen und Wespen sowie das Seeanemonengift.
Serotonin 5-HT3 Receptor Agonists
Serotonin 5-HT3 Receptor Agonists sind Medikamente, die die Serotonin-5-HT3-Rezeptoren im Körper aktivieren, was zu einer Erhöhung der neuronalen Aktivität und verschiedenen physiologischen Wirkungen führt, wie z.B. Brechreizhemmung, gesteigerte gastrointestinale Motilität und modulierende Effekte auf Schmerzempfinden und Stimmung.
Time Factors
Liganden
In der Biochemie und Pharmakologie versteht man unter einem Liganden eine Molekülart, die an einen Rezeptor bindet, um dessen Konformation zu ändern und so eine biologische Reaktion auszulösen oder zu modulieren.
Verhalten, tierisches
Tierisches Verhalten bezieht sich auf die zielgerichteten Aktivitäten und Reaktionen von Tieren auf innere und äußere Reize, die oft durch Instinkte, Lernen oder kognitive Prozesse gesteuert werden und spezifische Funktionen wie Nahrungsbeschaffung, Fortpflanzung, Kommunikation und Überleben erfüllen.
Drug Interactions
Purinergic Agonists
Piperazine
Piperazine ist ein synthetisches Medikament, das als Anthelmintikum (Wurmmittel) und als Smooth-Muskel-Relaxans verwendet wird, bestehend aus zwei viergliedrigen Ringen mit einer Amine-Gruppe an jedem Ende. Es wirkt, indem es die Würmer in ihrem Reifungsprozess stört und ihre Muskeln erschlaffen lässt, was zu ihrer Ausscheidung führt.
Colforsin
Colforsin ist ein Medikament, das als Dilatator der glatten Muskulatur der Bronchien und Koronargefäße wirkt, indem es die Adenylatcyclase aktiviert und so die Kontraktilität der Herzmuskelzellen erhöht.
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Pyridine
Apomorphin
Sumatriptan
Tetrahydronaphthalene
Tetrahydronaphthalene ist ein organisch-chemischer Stoff, der durch die Hydrierung von Naphthalin entsteht und ein cyclisches, gesättigtes Kohlenwasserstoffmolekül mit einer nierenförmigen Struktur darstellt. Es hat Bedeutung in der chemischen Industrie, ist aber im medizinischen Bereich nicht von direkter Relevanz, da es keine spezifischen pharmakologischen oder pathologischen Eigenschaften aufweist.
Purine
Indole
Binding, Competitive
'Competitive Binding' in Medicine refers to a type of interaction between two molecules (like a drug and its target protein) where the binding of one molecule (the competing molecule, often a drug) to its target prevents the binding of a second molecule (like an endogenous ligand) to the same target site, as they both compete for the same binding site and only one can occupy it at a time.
Rezeptoren, Dopamin-D3-
Dopamin-D3-Rezeptoren sind ein Typ von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, die spezifisch an Dopamin, eine neurotransmitter, binden und deren Aktivierung eine Rolle in verschiedenen zerebralen Prozessen wie Lernen, Gedächtnis, Belohnung und Motivation spielt.
Ergoline
Ergoline sind eine Klasse von Alkaloiden, die hauptsächlich aus der Frucht des Gefleckten Schierling (Conium maculatum) und einigen anderen Pflanzenarten gewonnen werden und als Vasokonstriktoren und Dopamin-Agonisten in der Behandlung von Migräne und anderen Erkrankungen eingesetzt werden, jedoch aufgrund des Risikos schwerwiegender Nebenwirkungen wie Ergotismus und kardiovaskulärer Ereignisse nur unter strenger ärztlicher Aufsicht angewendet werden sollten.
Enkephaline
Carbachol
Carbachol ist ein parasympathomimetisches Agens, das als Cholinesterase-Hemmer und direktes Acetylcholin-Rezeptor-Agonist wirkt, kardiovaskuläre, respiratorische und gastrointestinale Effekte hervorruft und in der Augenheilkunde zur Erweiterung des Kammerwinkels und zur Senkung des Augeninnendrucks eingesetzt wird.
Methylhistamine
Methylhistamine ist ein Stoffwechselprodukt, das entsteht, wenn Histamin durch die Methylierung enzymatisch verändert wird und als Neurotransmitter und Gewebshormon mit Funktionen im zentralen Nervensystem sowie in der Entzündungsreaktion eine Rolle spielt.
Dopamin
Dopamin ist ein Neurotransmitter und Hormon, das im Gehirn und im Nebennierenmark produziert wird, welches eine wichtige Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen wie Bewegungskontrolle, Belohnungsmechanismen, Emotionen, kognitiven Funktionen und der hormonellen Regulation spielt. (265 Zeichen)
Dipyridamol
Hamster
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Hamster', da Hamsters normale Haustiere sind und nicht als menschliche Krankheiten oder Zustände klassifiziert werden. Im Kontext der Tiermedizin bezieht sich 'Hamster' auf eine Gattung von kleinen, nagenden Säugetieren, die häufig als Haustiere gehalten werden und die für Besitzer, die ihre Haustiere richtig pflegen und medizinisch versorgen, normalerweise keine direkte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen.
Rezeptor, Serotonin-, 5-HT1B-
Ein Serotonin-5-HT1B-Rezeptor ist ein G protein-gekoppelter Rezeptor, der zu der Familie der 5-HT1-Rezeptoren gehört und eine wichtige Rolle in der Regulation von neuropsychiatrischen Funktionen wie Emotionen, Kognition und Schmerzwahrnehmung spielt, sowie in der Modulation des Serotonin-vermittelten vasokonstriktiven Effekts im zentralen und peripheren Nervensystem.
Nucleosid-Desaminasen
Zellinie
Rezeptoren, Serotonin-, 5-HT4-
Rezeptoren, GABA-B-
GABA-B-Rezeptoren sind inhibitorische Neurotransmitter-Rezeptoren, die durch Bindung von Gamma-Aminobuttersäure (GABA) die Erregbarkeit von neuronalen Membranen verringern und so die Signalübertragung im Zentralnervensystem regulieren.
Vasodilatatorische Mittel
Morpholine
Benzeneacetamide
Rezeptoren, Sigma-
Sigma-Rezeptoren sind eine Klasse von Proteinen, die endogene und exogene Lipidliganden binden können und eine Rolle bei der Modulation von Schmerz, Stimmung und kognitiven Prozessen spielen, obwohl ihre genaue Funktion noch nicht vollständig verstanden ist. Sie sind kein Teil der klassischen Neurotransmitter-Rezeptoren und stellen ein separates System dar, das unabhängig von den anderen Neurotransmittersystemen zu funktionieren scheint.
Narkotikaantagonisten
Motorische Aktivität
Motorische Aktivität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, Bewegungen durch die Aktivierung des Muskel-Skelett-Systems unter Kontrolle des Nervensystems auszuführen, was zu verschiedenen Funktionen wie Laufen, Greifen oder Schlucken führt. Diese Aktivität kann willkürlich oder unwillkürlich sein und ist ein grundlegender Aspekt der menschlichen Fähigkeit, mit der Umgebung zu interagieren.
Rezeptoren, Prostaglandin-E-
Prostaglandin-E-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die bei der Signaltransduktion und Modulation verschiedener physiologischer Prozesse wie Entzündung, Schmerzwahrnehmung, Kontraktion glatter Muskulatur und Blutflussregulation eine wichtige Rolle spielen, indem sie die Wirkungen von Prostaglandin-E-Derivaten vermitteln.
CHO-Zellen
CHO-Zellen, ausgeschrieben als Chinese Hamster Ovary Zellen, sind eine Zelllinie, die durch das wiederholte Zellteilen von Ovarialzellen des chinesischen Hamsters gewonnen wurde und in der biologischen sowie medizinischen Forschung häufig zur Proteinproduktion und Genexpression eingesetzt wird.
Triazole
Rezeptor, Serotonin-, 5-HT1A-
Synaptic Transmission
Rezeptoren, metabotrope Glutamat-
Coformycin
Rezeptoren, Histamin-
Histamin-Rezeptoren sind spezifische Proteine auf der Zellmembran, die eine Bindungsstelle für Histamin darstellen und eine Signaltransduktion in Gang setzen, wenn Histamin an sie bindet, was zu verschiedenen physiologischen Reaktionen führt, wie z.B. lokale Entzündung, Juckreiz, Erweiterung von Blutgefäßen und Kontraktion von glatten Muskeln.
Bicycloverbindungen
Bicycloverbindungen sind in der organischen Chemie spezielle Verbindungsklassen, die aus zwei verbundenen cyclischen Strukturen bestehen, welche gemeinsam ein kleineres Ringystem bilden und dadurch eine erhöhte Rigidität sowie eine bevorzugte räumliche Anordnung der funktionellen Gruppen aufweisen können.
Rezeptor, Serotonin-, 5-HT2A-
Ein Serotonin-Rezeptor des Typs 5-HT2A ist ein G protein-gekoppelter Rezeptor, der an die Signaltransduktionswege gekoppelt ist und eine wichtige Rolle bei der Modulation von kognitiven Funktionen, Stimmung und Schmerzwahrnehmung spielt, indem er die Neurotransmission von Serotonin in der Synapse reguliert.
Rezeptoren, Dopamin-
Dopamin-Rezeptoren sind spezifische Proteine in der Zellmembran von Neuronen und anderen Zellen, die mit dem Neurotransmitter Dopamin interagieren, um Signale zu übertragen und verschiedene zelluläre Funktionen wie Bewegungskoordination, Emotionen, kognitive Funktionen und Belohnissysteme zu regulieren.
Purinergic Antagonists
Purinergic antagonists are pharmaceutical substances that block the purinergic receptors, which are involved in various physiological processes and pathological conditions, by preventing the binding of endogenous purines such as ATP and adenosine, thereby inhibiting the activation of these receptors.
Rezeptoren, Histamin-H3-
Enzyminhibitoren
Clonidin
Rezeptoren, Arzneimittel-
Medizinisch gesehen sind Rezeptoren Arzneimittel die spezifischen Proteinempfänger auf der Zellmembran oder im Zytoplasma, die eine bestimmte chemische Struktur von Arzneistoffen erkennen und eine biochemische Signaltransduktionskaskade einleiten, was letztendlich zur gewünschten pharmakologischen Wirkung führt.
Norepinephrin
Muskulatur, glatte
Histamin
Histamin ist eine biogene Amine, die als Neurotransmitter und Gewebshormon an Entzündungsreaktionen, allergischen Reaktionen und der Regulation der Magen-Darm-Motilität beteiligt ist. Es wird hauptsächlich von Mastzellen und Basophilen freigesetzt und wirkt auf verschiedene Zellrezeptoren, um eine Vielzahl von physiologischen und pathophysiologischen Prozessen zu modulieren.
Bicyclische Heterocyclen
Krankheitsmodelle, Tier
Impromidin
Rezeptor, Serotonin-, 5-HT2C-
Ein Serotonin-5-HT2C-Rezeptor ist ein G protein-gekoppelter Rezeptor, der eine wichtige Rolle in der Signaltransduktion spielt und an der Regulation einer Vielzahl von physiologischen Prozessen beteiligt ist, wie zum Beispiel Stimmungsregulation, Appetitkontrolle, Schmerzwahrnehmung und kognitiven Funktionen, nach Bindung des Neurotransmitters Serotonin (5-Hydroxytryptamin, 5-HT).
Gamma-Aminobuttersäure
Dopaminerge Wirkstoffe
Dopaminerge Wirkstoffe sind Substanzen, die das zentrale und/oder periphere Nervensystem beeinflussen, indem sie die Freisetzung, den Metabolismus oder die Bindung von Dopamin an seine Rezeptoren modulieren, wodurch sie verschiedene physiologische Prozesse wie Bewegungssteuerung, Kognition, Emotion und Belohnungsverhalten regulieren.
Patch-Clamp-Techniken
Kaninchen
Es gibt keine medizinische Definition für "Kaninchen," da Kaninchen Tiere sind, die üblicherweise nicht mit menschlicher Medizin in Verbindung stehen, es sei denn, es gibt spezifische Kontexte wie Zoonosen oder tiergestützte Therapien.
Rezeptoren, Histamin-H2-
Histamin-H2-Rezeptoren sind spezifische G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die hauptsächlich in der Magenschleimhaut vorkommen und auf Histamin reagieren, was zu einer Erhöhung der Säuresekretion führt.
Mäuse, Knockout-
Fenoldopam
Naloxon
Uridintriphosphat
RNA, Messenger-
Membrane Potentials
Rezeptoren, G-Protein-gekoppelte
G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) sind membranständige Proteine, die an der peripheren und zentralen Signaltransduktion beteiligt sind, indem sie extrazelluläre Liganden binden und eine Änderung in ihrer Konformation verursachen, was zur Aktivierung von G-Proteinen führt, um intrazelluläre Signalkaskaden auszulösen.
Amphetamine
Naltrexon
GTP-bindende Proteine
Purinergic P2 Receptor Antagonists
Purinergic P2 receptor antagonists are a class of pharmaceutical compounds that block the activation of P2 receptors, which are proteins on the surface of cells that bind to purinergic signaling molecules such as ATP and ADP, thereby inhibiting downstream signaling pathways and potential therapeutic effects in various disease states.
Pentostatin
Rezeptoren, adrenerge, Beta-
Adrenerge Beta-Rezeptoren sind G protein-gekoppelte Rezeptoren, die hauptsächlich durch Neurotransmitter wie Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden und eine verschiedene physiologische Wirkungen im Körper hervorrufen, wie Erhöhung der Herzfrequenz und -kontraktionskraft, Bronchodilatation und Lipolyse.
Hunde
Es ist nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Hunde' anzugeben, da Hunde als Haustiere oder tierische Begleiter und nicht als medizinische Begriffe gelten. Im Zusammenhang mit Medizin werden Hunde manchmal in der Forschung eingesetzt, um Krankheiten zu verstehen und Behandlungen zu entwickeln, aber 'Hund' ist an sich kein medizinischer Begriff.
Imidazole
Cyclo-AMP-abhängige Proteinkinasen
Cyclo-AMP-abhängige Proteinkinasen sind Enzyme, die durch Bindung des second messengers Cyclo-AMP aktiviert werden und eine zentrale Rolle in intrazellulären Signaltransduktionswegen spielen, indem sie die Phosphorylierung und Aktivierung von spezifischen Protein-Substraten katalysieren.
Kohlenwasserstoffe, fluorierte
Adenin
Rezeptoren, Muskarin-
Corpus Striatum
Das Corpus Striatum ist ein Teil des Basalgangliens im Gehirn, der aus zwei Hauptregionen besteht, dem Putamen und dem Nucleus caudatus, und eine wichtige Rolle bei Bewegungskoordination, Lernen und Belohnungsverhalten spielt. Es ist auch ein Hauptzielgebiet für die Neurotransmission von Dopamin im Gehirn. Diese Definition ist von der Neurologie und Psychiatrie hergeleitet.
Thioinosin
Thioinosine ist ein nukleosidisches Analogon, das sich strukturell vom natürlich vorkommenden Nukleosid Inosin durch die Ersetzung einer Sauerstoffatomgruppe (-O-) durch eine Schwefelatomgruppe (-S-) unterscheidet.
Adenosin-Phosphosulfat
Microinjections
Structure-Activity Relationship
Mikrodialyse
Die Mikrodialyse ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem mit Hilfe einer Miniatursonde Substanzen in interstitialem Gewebe kontinuierlich oder iterativ entnommen und analysiert werden, um physiologische oder pathophysiologische Prozesse in Echtzeit zu überwachen.
Chinoxaline
Pertussis-Toxin
Rezeptoren, adrenerge, Alpha-2-
Alpha-2-adrenerge Rezeptoren sind G protein-gekoppelte Rezeptoren, die die Freisetzung von Neurotransmittern und Hormonen durch die Bindung von Noradrenalin und Adrenalin regulieren und verschiedene physiologische Prozesse wie Blutdruckregulation, Schmerzwahrnehmung und neuronale Plastizität beeinflussen.
N-Methylaspartat
Substanz P
Hippocampus
Der Hippocampus ist ein Teil des Gehirns, der für das Lernen und die Bildung von Langzeitgedächtnis beteiligt ist, sowie für die Orientierung im Raum und die Steuerung emotionaler Reaktionen. Er befindet sich im Temporallappen des Großhirns. Strukturelle oder funktionelle Veränderungen des Hippocampus können mit verschiedenen neurologischen Störungen wie Alzheimer, Epilepsie und Posttraumatischer Belastungsstörung assoziiert sein.
Ratten, Inzuchtstamm-
Phenylephrin
GABA-Antagonisten
GABA-Antagonisten sind Substanzen, die die Wirkung des Neurotransmitters Gamma-Aminobuttersäure (GABA) an den GABA-Rezeptoren im Gehirn hemmen oder blockieren, wodurch sie eine erhöhte Erregbarkeit des Nervensystems und potenziell krampffördernde Effekte hervorrufen können.
Thionucleotide
Glutaminsäure
Glutaminsäure ist eine natürlich vorkommende Aminosäure, die als neurotransmitterähnliche Substanz im Gehirn wirkt und für das Lernen und die Gedächtnisbildung unerlässlich ist. Sie fungiert auch als primärer Excitotoxin-Neurotransmitter im zentralen Nervensystem und spielt eine wichtige Rolle bei der neuronalen Signalübertragung.
Dronabinol
Dronabinol ist ein synthetisch hergestelltes, pharmakologisch standardisiertes und delta-9-tetrahydrocannabinol (THC) enthaltendes Cannabinoid, das als Medikament zur Behandlung von Appetitlosigkeit und Erbrechen bei AIDS-Patienten sowie zur Linderung von Schmerzen bei multipler Sklerose zugelassen ist.
Rezeptoren, GABA-A-
Cyclohexanole
Elektrophysiologie
Die Elektrophysiologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Untersuchung und Aufzeichnung elektrischer Aktivitäten von Zellen, Geweben und Organen beschäftigt, insbesondere des Herzmuskels und des Nervensystems.
Rezeptoren, Serotonin-, 5-HT1-
"Serotonin-5-HT1-Rezeptoren sind eine Klasse von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, die hauptsächlich inhibitorische Wirkungen haben und an der Regulation einer Vielzahl von physiologischen Prozessen beteiligt sind, wie zum Beispiel an Gefäßkonstriktion, Neurotransmission und Schmerzwahrnehmung, nach Bindung des endogenen Neurotransmitters Serotonin."