'Penile Erection' ist ein medizinischer Begriff, der die physiologische Reaktion des männlichen Penis beschreibt, bei der er steif und vergrößert wird, meist als Folge sexueller Erregung oder während des REM-Schlafs.
Elektromyographie (EMG) ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem die elektrischen Aktivitäten der Skelettmuskeln gemessen und ausgewertet werden, um neuromuskuläre Erkrankungen oder Verletzungen zu identifizieren und zu bewerten.
'Reference values' sind statistisch abgeleitete Werte, die das normale oder erwartete Intervall von Messergebnissen für eine bestimmte Laboruntersuchung in einer gesunden Population darstellen und als Bezugsgröße für die Beurteilung von Testergebnissen bei Patienten dienen.
Ein Hirnsinus ist eine flüssigkeitsgefüllte Erweiterung der Membranen, die das Gehirn umgeben, und kann entzündliche oder nicht-entzündliche Ursachen haben, wie beispielsweise Meningitis oder erhöhten intrakraniellen Druck. Diese Erweiterungen können sich in den verschiedenen Hirnkammern oder im Rückenmarkskanal bilden und führen zu neurologischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und motorischen Störungen, abhängig von ihrer Größe und Lage.
Der Sinus maxillaris, auch als Kieferhöhle bekannt, ist ein mit Schleimhaut ausgekleideter Hohlraum im Oberkieferknochen, der durch die Umwandlung von embryonalen Gewebe während der fetalen Entwicklung entsteht. Er ist Teil des paranasalen Sinussystems und dient der Erwärmung und Befeuchtung der eingeatmeten Luft sowie der Produktion von Immunabwehrstoffen.
Die Sinus paranasales, auch als Nasennebenhöhlen bekannt, sind vier mukosalinierte Hohlräume im Schädel (Frontalsinus, Maxillarsinus, Ethmoidalsinus und Sphenoidalsinus), die durch dünne Knochenplatten voneinander getrennt und mit der Nasenhöhle verbunden sind.
Der Sinus cavernosus ist ein venöses Kammersystem im Schädel, das sich zwischen der Dura mater und dem Schädelknochen befindet und Teil des intrakraniellen Venensystems ist. Er dient hauptsächlich dem Blutabfluss aus den Augenhöhlen, der Nase und den Hirnhäuten.
Die Sinus valsalvae sind dilatierte Ausbuchtungen der Aortenwurzel, die als Anastomosen zwischen der Aorta und den rechten und linken Koronararterien dienen. Sie sind nach dem italienischen Arzt Antonio Maria Valsalva benannt.
Der Karotissinus ist eine gefäßreiche, sensorische und vegetative Nervenstruktur, die sich an der bifurkationsstelle der gemeinsamen Halsschlagader (Carotis) befindet und bei Stimulation diverse autonome Reaktionen wie Bradykardie, Hypotension oder Synkope hervorrufen kann. (215 Zeichen)
Der Sinus frontalis, auch Stirnhöhle genannt, ist ein paarig angelegtes, luftgefülltes Hohlraumsystem in der vorderen Schädelgrube, das durch eine dünne Knochenwand von der Augenhöhle getrennt ist und zum Paranasalsinus gehört. Er dient der Erwärmung und Befeuchtung der eingeatmeten Luft sowie dem Puffern von Schallwellen. Pathologische Veränderungen des Sinus frontalis können zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Druckgefühl im Stirnbereich oder Nasensekretion führen.
Nasennebenhöhlenkrankheiten sind Entzündungen der Schleimhäute in den Nasennebenhöhlen, die zu Symptomen wie behinderter Nasenatmung, Kopfschmerzen, Druckgefühl im Gesicht und Fieber führen können. Sie können durch virale, bakterielle oder seltener auch durch fungale Infektionen verursacht werden und können akut oder chronisch verlaufen.
Der Sinus sphenoidalis, auch Sphenoidsinus genannt, ist ein paarig angelegter luftgefüllter Hohlraum in der Schädeldecke, der sich im Körper des Keilbeins befindet und Teil des paranasalen Sinussystems ist. Seine Funktion umfasst die Erwärmung, Befeuchtung und Reinigung der eingeatmeten Luft sowie die Produktion von Immunfaktoren zur Abwehr von Atemwegsinfekten.
Der Coronary Sinus ist die größte Vene des Herzkreislaufsystems, die das sauerstoffarme Blut aus den Koronarvenen sammelt und es in den rechten Vorhof des Herzens leitet. Er befindet sich auf der diastolischen Seite des Herzens im Atrioventrikularkanal und ist ein wichtiger Bestandteil der koronaren Kreislauffunktion.
Intracranial Sinus Thrombosis refers to the formation of a blood clot (thrombus) within the dural venous sinuses, which can lead to cerebral venous congestion, edema, and potential infarction, often resulting from underlying conditions such as hypercoagulability, infection, or trauma.
Sick Sinus Syndrome ist eine Störung der Sinusknotenfunktion, die zu unregelmäßigen oder verlangsamten Herzrhythmen führt und oft Bradykardie-Tachykardie-Syndrome umfasst.
Der Sinus ethmoidalis, auch Ethmoidsinus genannt, ist ein paarig angelegener Schleimhaut-geschwulster Luftsinus, der sich im Bereich der Augenhöhlen zwischen den Augen in der Schädeldecke befindet und durch die Siebplatte (Lamina cribrosa) vom Gehirn getrennt ist. Er besteht aus mehreren kleineren Kammern und ist Teil des paranasalen Sinussystems, das über Öffnungen mit den Nasenhöhlen verbunden ist.
Nasennebenhöhlentumoren sind gutartige oder bösartige Wucherungen, die sich aus den Gewebezellen der Nasennebenhöhlen entwickeln und eine lokale Gewebeschädigung oder Metastasenbildung in anderen Organen verursachen können.
Sinus tachycardia is a type of rapid heart rhythm that starts at the sinoatrial node, with a rate greater than 100 beats per minute in adults.
Kieferhöhlentumoren sind pathologische Wucherungen der Schleimhaut oder des Gewebes in der Kieferhöhle, die symptome wie Nasenverstopfung, Gesichtsschmerzen und Sehstörungen verursachen können.
Ein Pilonidalsinus ist ein tunnelartiges, infiziertes Haarfollikel-Gebilde, das sich gewöhnlich im Bereich des Steißbeins oder der unteren Wirbelsäule befindet und durch eingewachsene Haare verursacht wird. Es kann zu Schmerzen, Rötungen, Eiteraustritt und anderen Anzeichen einer Infektion führen.
Die Transversalsinusen sind paarige, venöse Abflusswege des Schädelinneren, die das Blut vom Sigmoid-Sinus zum Sinus sagittalis superior leiten. Sie spielen eine wichtige Rolle in der zerebralen Drainage und weisen lateral des Hirnstamms eine transversale Position auf.
Der Superiore Sagittalsinus ist ein venöses Sinus, das sich in der Medianebene des Schädels befindet und das Blut aus den oberen Teilen des Schädels und Gehirns sammelt, bevor es zum Herzen zurücktransportiert wird. Er verläuft über dem Großhirn vom Hinterhauptbein bis zur Stirnhöhle und ist ein wichtiger Bestandteil des venösen Abflusssystems des Gehirns.
Der Sinusatrialnode (SA-Knoten oder SAN), auch als Sinoatrial-Knoten, ist ein spezialisiertes Gewebe im rechten Vorhof der Herzkammer, das spontan elektrische Impulse erzeugt und die normale Herzfrequenz steuert, indem es rhythmische Kontraktionen des Herzens initiiert.
'Sinus Arrest, Cardiac' ist ein Zustand, bei dem die Sinusknotenfunktion, die normalerweise die natürliche Erregungsinitiation und -weiterleitung im Herzen steuert, vorübergehend aufhört, was zu einer Pause in der Herzfrequenz führt.
Die Venae cerebri sind die Venen, die das Blut vom Gehirn zum Sinus sagittalis superior ableiten und sich aus zahlreichen kleineren Venen im Gehirn zusammensetzen. Diese Venen sind für den Abfluss von sauerstoffarmem Blut und Gewebsflüssigkeit aus dem Gehirngewebe verantwortlich.
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, bei der es zu unkoordinierten und schnell flimmernden Elektroaktivitäten in den Vorhöfen kommt, was zu einem unregelmäßigen Puls und möglicherweise zu Symptomen wie Herzrasen, Schwindel oder Atemnot führen kann.
Die Sinus-petrosus-Blutentnahme ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem eine Blutprobe aus dem Sinus petrosus superior, einer venösen Struktur im Schädel, entnommen wird, um verschiedene diagnostische oder therapeutische Zwecke zu erfüllen, wie zum Beispiel die Untersuchung auf bestimmte Krankheiten oder die Durchführung von intrakraniellen Druckmessungen.
Elektrokardiographie (EKG) ist ein diagnostisches Verfahren zur Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens, die durch die Ableitung und Interpretation der resultierenden Signalmuster auf einem speziellen Gerät erfolgt, um Herzrhythmusstörungen, Myokardinfarkte, Hypertrophie und andere Herzerkrankungen zu erkennen.
Lateral Sinus Thrombosis, auch bekannt als Lateral Sinus Thrombophlebitis, ist eine Erkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) in der lateralen Sigmoid-Sinusseite des Gehirns bildet, was zu Anzeichen und Symptomen wie Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Hörverlust, Schwindel, Fieber und Bewusstseinsstörungen führen kann.
Die künstliche Herzfrequenzsteuerung ist ein medizinisches Verfahren, bei dem elektrische Impulse generiert und an das Herz übertragen werden, um die Herzfrequenz und -rhythmus zu kontrollieren, wenn das natürliche Erregungsleitungssystem des Herzens versagt oder beeinträchtigt ist.
Sinusitis maxillaris ist eine Entzündung der Schleimhaut des Kieferhöhlen systems, die zu einer Beeinträchtigung der Nasenatmung und der Drainage der Kieferhöhle führt und häufig Symptome wie Gesichtsschmerzen, verstopfte Nase und Kopfschmerzen verursacht. Diese Entzündung kann durch bakterielle, virale oder selten auch durch fungale Infektionen hervorgerufen werden, aber auch nicht infektiöse Ursachen wie Allergien oder Reizstoffe können eine Sinusitis maxillaris auslösen.
Sinus histiocytosis, auch bekannt als Rosai-Dorfman-Disease, ist ein seltener, gutartiger Gewebeveränderungszustand, bei dem sich Histiozyten (bestimmte Arten von Immunzellen) vor allem in den Lymphknoten und/oder im Weichgewebe ansammeln, was zu Schwellungen führen kann. In seltenen Fällen können auch die Nasennebenhöhlen betroffen sein, wodurch eine Sinus histiocytosis entsteht.
Der Herzvorhof, auch Atrium genannt, ist ein gekammerter Empfangsbereich der Herzkavitäten, die als Vorhöfe der Herztätigkeit dienen und Blut aus den großen Venen in die Herzkammern leiten.
Bradykardie ist ein Herzrhythmus, bei dem die Herzfrequenz weniger als 60 Schläge pro Minute beträgt und der möglicherweise mit Symptomen wie Schwindel, Müdigkeit oder Bewusstlosigkeit einhergeht. (Die Symptome treten jedoch nicht immer auf.)
Die Endoskopie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein dünnes, flexibles Teleskop (Endoskop) in Körperhöhlen oder Kanäle eingeführt wird, um visuelle Untersuchungen, Diagnosen und gegebenenfalls therapeutische Eingriffe durchzuführen.
Die Dura Mater ist die äußere, robuste und harte der drei Hirnhautschichten (Meningen), die das Gehirn und den Rückenmarkkanal umgeben, und bietet Schutz, Stabilität sowie eine Barriere gegenüber Infektionen. Sie ist eng mit dem Schädel verbunden und enthält venöse Blutgefäße. Eine Verletzung oder Entzündung der Dura Mater kann ernsthafte neurologische Symptome hervorrufen.
Eine Karotissinus-Cavernous-Fistel (SCAF) ist eine abnorme Verbindung zwischen der Arteria carotis interna und dem Sinus cavernosus, die gewöhnlich nach einer traumatischen oder iatrogenen Schädigung auftritt und eine arterialisierungsähnliche Venenerweiterung, Pulsation und ein Drainagegeräusch über den Ohren verursachen kann.
Eine Mukozele ist ein gutartiger, mit Schleim gefüllter Zystenzuwachs der Schleimhaut, der häufig im Bereich der Nasenhöhlen oder des Afters auftritt und durch chronische Reizung oder Verletzung entsteht. Sie besteht aus einer einfachen Epithelwand, die sich von der umgebenden Schleimhaut abhebt und mit glattem Muskelgewebe unterlegt sein kann.
Otorhinolaryngologische Verfahren sind medizinische Eingriffe, die von Ärzten der Fachrichtung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (ORL) durchgeführt werden, um Erkrankungen und Störungen des Ohres, der Nase, des Halses und der Kopf-Hals-Region zu diagnostizieren, zu behandeln und zu rehabilitieren.
Die Computertomographie (CT) ist ein diagnostisches medizinisches Bildgebungsverfahren, das Röntgenstrahlen verwendet, um Querschnittsbilder des Körpers zu erzeugen und detaillierte Schichtaufnahmen von Organen, Geweben und Knochen zu liefern.
Ein künstlicher Schrittmacher ist ein medizinisches Gerät, das elektrische Impulse generiert und über Elektroden an das Herz weiterleitet, um die Herzfrequenz und -rhythmik zu regulieren, wenn diese Funktion aufgrund einer Herzerkrankung beeinträchtigt ist.
Pressoreceptors sind spezialisierte sensory neuron-Endings, die auf Änderungen der Wanddehnung und Dehnung in Blutgefäßen reagieren, um den Blutdruck zu messen und Signale an das Nervensystem zu senden.
'Katheterablation' ist ein minimal-invasives medizinisches Verfahren, bei dem ein dünner Schlauch (Katheter) eingeführt wird, um bestimmte Herzgewebebereiche zu identifizieren und durch kontrollierte Energiezufuhr gezielt zu zerstören, mit dem Ziel, Herzrhythmusstörungen zu behandeln.
Das Herzreizleitungssystem ist ein komplexes Netzwerk aus spezialisierten Zellen und Geweben im Herzen, das die Erregung von der Erregungsherdregion (Sinusknoten) über den Vorhof, den Atrioventrikularknoten und His-Bündel bis hin zu den Purkinje-Fasern weiterleitet, um eine koordinierte Kontraktion des Herzens zu ermöglichen.
Die Herzfrequenz ist die Anzahl der Schläge des Herzens pro Minute, die durch elektrische Aktivierung des Myokards verursacht werden und die Blutpumpleistung bereitstellen. Normalerweise wird sie in Schlägen pro Minute (bpm) gemessen und kann bei gesunden Erwachsenen im Ruhezustand zwischen 60 und 100 bpm liegen, wobei eine niedrigere Herzfrequenz oft ein Zeichen für gute kardiovaskuläre Fitness ist.
'Sinus pericranii' ist ein medizinischer Begriff, der sich auf einen oder mehrere extradural gelegene venöse Kanalgefäße unter dem Periost des Schädels bezieht, die typischerweise angeboren sind und häufig mit anderen venösen Missbildungen assoziiert sein können.
Rhinitis ist eine Entzündung der Nasenschleimhaut, die zu Symptomen wie laufender Nase, Niesen und verstopfter Nase führt.
Der Atrioventrikularknoten ist ein Teil des elektrischen Erregungsleitungssystems des Herzens, der die Erregung von den Vorhöfen zu den Ventrikeln überträgt und die Erregungsausbreitung im Ventrikel steuert. Er fungiert als eine Art "natürliches Schrittmachergewebe" und sorgt dafür, dass der Herzschlag in einem regelmäßigen Rhythmus erfolgt.
Synkope ist ein plötzliches, kurzzeitiges Bewusstseinsverlust mit vorübergehender Abnahme oder Aufhören der Muskelaktivität, meist verursacht durch eine Minderdurchblutung des Gehirns.
Das Zentralnervensystemgefäßsystem bezieht sich auf die Blutgefäße, die das Gehirn und das Rückenmark versorgen, einschließlich Arterien, Kapillaren und Venen, die den Nährstoff- und Sauerstofftransport sowie die Entfernung von Stoffwechselprodukten aus dem Nervengewebe ermöglichen.
Defibrillation ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein elektrischer Schock auf das Herz gegeben wird, um lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern oder Ventrikelfibrillation zu behandeln und so die normale Herztätigkeit wiederherzustellen.
Die Koronargefäße sind die Blutgefäße, die das Herzgewebe mit sauerstoffreichem Blut versorgen und so seine Funktion als pumpender Muskel aufrechterhalten.
Ein Herzblock ist eine Störung der Erregungsleitung im Herzen, bei der die Reizweiterleitung vom Sinusknoten zur Herzkammer verlangsamt oder unterbrochen ist, was zu einer unregelmäßigen Herzfrequenz führen kann.
Ein sinuatrialer Block ist ein Herz rhythmusstörung, bei der die Erregungsüberleitung zwischen dem Sinusknoten und der atrioventrikulären Knoten im Herzen verzögert oder blockiert ist, was zu einer verlangsamten Herzfrequenz oder vorzeitigen Herzstillstand führen kann. (Die Quelle: American Heart Association)
Es ist nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Hunde' anzugeben, da Hunde als Haustiere oder tierische Begleiter und nicht als medizinische Begriffe gelten. Im Zusammenhang mit Medizin werden Hunde manchmal in der Forschung eingesetzt, um Krankheiten zu verstehen und Behandlungen zu entwickeln, aber 'Hund' ist an sich kein medizinischer Begriff.
Nasale Polypen sind gutartige, entzündliche Wucherungen der Schleimhaut in den Nasengängen oder den Nasennebenhöhlen, die zu behinderter Nasenatmung, Riechstörungen und Infektionen neigen können.
Antiarrhythmika sind Medikamente, die verwendet werden, um Herzrhythmusstörungen zu behandeln oder zu verhindern, indem sie die Erregungsleitung und Kontraktion des Herzens beeinflussen, wodurch eine normale und stabilere Herzfrequenz erreicht wird. Sie wirken auf verschiedene Weise, wie zum Beispiel durch Verlangsamung der Erregungsleitung, Stabilisierung von Membranpotentialen oder Durchbrechen von Reentry-Kreisen im Herzen.
Das Os ethmoidale, auch bekannt als Siebbein, ist ein mittelgroßer knöcherner Block des Schädels, der sich zwischen dem Augenhöhlen- und Nasenbereich befindet und aus zahlreichen kleinen, honigwabenartigen Kammern besteht. Es trägt zur Bildung der Nasenwand bei und enthält die Siebplatten, durch die die Riechkolben verlaufen.
'Sinusitis frontalis' ist eine Entzündung der Stirnhöhlen, die zu Schmerzen in der Stirnregion, verstopfter Nase und Kopfschmerzen führen kann. Diese Erkrankung tritt häufig als Folge einer viralen Infektion, allergischen Reaktionen oder seltener durch bakterielle oder pilzbedingte Infektionen auf.
Vorhofflattern ist ein Herzrhythmusstörung, bei der es sich um ein schnelles und regelmäßiges Zittern (Flattern) des Vorhofs handelt, was zu unkoordinierten Kontraktionen und möglicherweise zu gestörtem Blutfluss und Bildung von Blutgerinnseln führen kann.
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.
Die Arachnoidea ist eine der drei Hirnhäute (Meningen), eine spinnennetzartige, transparente Membran, die das Gehirn und Rückenmark umgibt und im Subarachnoidalraum liegt, der mit cerebrospinaler Flüssigkeit gefüllt ist. Sie bildet zusammen mit der Dura mater und Pia mater den Schutzmantel des zentralen Nervensystems.
Sinusitis ethmoidalis ist eine Entzündung der Schleimhäute der Siebbeinzellen und Kämmerchen des Siebbeinknochens im Schädel, die zu einer behinderten Abflussmöglichkeit des Sekrets in den Nasengang führt und häufig Symptome wie Gesichtsschmerzen, behinderte Nasenatmung und Abgeschlagenheit verursacht. (Dies ist eine medizinische Übersetzung und Fachübersetzer übernehmen dafür die Verantwortung.)
Die Nasenhöhle ist die obere, hohle Kammer der Nase, die durch die Choanen mit dem Rachenraum verbunden ist und durch Schleimhäute ausgekleidet ist, welche die Atemluft befeuchten und erwärmen sowie Fremdkörper und Krankheitserreger abwehren. (Anmerkung: Diese Definition ist eine Kombination aus Informationen aus mehreren medizinischen Quellen.)
Ein Endodermaler Sinustumor ist ein seltener, meist gutartiger Tumor, der aus embryonalen Zellen des Enddarms entsteht und häufig im Bereich des Beckens oder des retroperitonealen Raums auftaucht.
Das Os sphenoidale, auch Keilbein genannt, ist ein unpaares Schädelknochen im Zentrum der Schädelbasis, der durch mehrere kleine Seitenflügel und das große Keilbeinfenster gekennzeichnet ist und an der Bildung des Orbits, des Sinus sphenoidalis sowie des Hirn- und Gesichtsschädels beteiligt ist. Es ist von besonderer Bedeutung für die Aufnahme der Sehbahn und den Schutz der Hirnhäute und Gefäße. Seine korrekte Entwicklung und Positionierung sind wesentlich für die normale Funktion des Kopfes und Nackens sowie für die Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen.
Die zerebrale Angiographie ist ein radiologisches Verfahren, bei dem die Blutgefäße des Gehirns durch Einbringen eines Kontrastmittels in die Arterien und/oder Venen dargestellt werden, um Erkrankungen wie Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Embolien zu diagnostizieren.